Die Gästezimmer werden über eine Treppe aus dem Schankraum erreicht und liegen über der Bar, Küche und den Zimmern der Freudenmädchen. Die Treppe führt nach oben auf eine Galerie, von der aus drei Türen in drei Zimmer führen, so wie in das Gemeinschaftsbad. Über die Galerie kann das Geschehen im Saloon beobachtet werden. Es gibt zudem einen Zugang auf den Balkon hinaus.
Meredith hatte sich nicht nochmal umgedreht, als sie Billy die Treppe hinaufgezogen hatte und die kleine Gallerie zum letzten Zimmer entlang gegangen war. Jetzt, an der Tür, drehte sie sich jedoch zu dem Grünschnabel um. Dabei lehnte ihr Rücken an die Tür, mit der freien Hand griff sie an den Türknauf in ihrem Rücken, Billy zog sie dicht an sich, aber ohne, dass er sie berührte. Verführerisch sah sie ihn an und öffnete langsam die Tür. Dann ließ sie seine Hand los und ging langsam rückwärts in das Zimmer. Dabei lockte sie ihn stumm nur mit einer Geste.
Auf dem Weg ins Zimmer hatte Meredith vergeblich zwei andere Türen ausprobiert, bevor sie vor dem letzten Zimmer zu, stehen kam. Sie stand mit dem Rücken zur Tür, als sie Billy dicht an sich heranzog. Sie berührten sich zwar nicht, doch er konnte ihre Körperwärme deutlich spüren. Mit verführerischem Blick öffnete die langsam sie Tür, bevor sie seine Hand losließ und rückwärts in das Zimmer ging. Mit einer verführerischen Geste lockte sie ihn hinein. Mit unsicheren Schritten folge Billy ihr, bis er in der Mitte des Zimmers stand. Er achtete kaum auf die Einrichtung, sosehr war sein Blick auf Meredith fixiert. Kurz ging ihm der Gedanke durch den Kopf, dass dies später vielleicht sein Zimmer werden konnte. Da Meredith, seit sie ihn in das Zimmer geführt hatte, nichts mehr gesagt hatte, fragte er verunsichert: "Und... jetzt?"
Ach herrje, was sind diese Grünschnäbel süß! Billy hatte den Blick nicht von ihr lassen können. Jetzt stand er unsicher im zimmer und wusste nicht weiter. Meredith schloss die Tür und kam wieder dicht an ihn heran.
"Jetzt?" sagte sie süß, "jetzt würde ich gerne sehen, was Du mir vorhin angedeutet hast. Was Du noch so mit einer Frau machen kannst, außer schönen Komplimenten."
Wieder stand sie so dicht vor Billy, dass er ihre Wärme spüren konnte, doch sie berührte ihn nicht. Als sie sprach, hatte sie ihren Mund dicht an sein Ohr gebracht, lies ihren warmen Atem über seine Wange streichen.
"Sag mir, was würdest Du gerne mit mir machen?"
Meredith war die Verführung in Person. Sie war alles, was verrucht, unanständig und unzüchtig war. Ihr blasser Teint schimmerte wie Porzellan, ihre knallroten Lippen verhießen Lust, ihr dunkles Augenmakeup unterstrich das Ganze. Ihr sanftes Parfum war ein Lockstoff, leicht süß, zart und unwiderstehlich. Und ihr Körper war noch immer makellos. Die Striemen von Warren waren nur noch zu erahnen, wenn man drauf achtete. Reine Sünde und Billy war längst gefangen darin.
Abermals kam Meredith äußerst dicht an Billy heran. Dann verlangte sie ihr zu zeigen, was Billy sonst noch so könne, außer Komplimente zu verteilen. Billys Gedanken rasten. Der geeignete Moment um zu sagen, dass er nicht so viel Erfahrung mit Frauen hatte, wie er vorgab zu haben war längst vorüber. Seine große Klappe hatte ihn schon oft in unangenehme Situationen gebracht. Nicht, dass das Zusammensein mit Meredith besonders unangenehm wäre, doch er war leicht überfordert. Zu allem Überfluss brachte sie ihren Mund dicht an Billy Ohr und fragte, was er denn gerne mit ihr tun würde. In seinem Kopf spielen sich Szenen ab, in denen er ganz genau wusste, was er gerne mit ihr tun würde, doch konnte er das einfach so unverblümt sagen? Sie schien es ja zu wollen und sie gab sich so verführerisch. Mit allem Mut, den er aufbringen konnte, sah er ihr in die Augen und sagte: "Ich will mit dir schlafen!"
Meredith musste sich verkneifen laut aufzulachen. Statt dessen legte sie einen wissenden Blick auf. Ach wie süß. Als ob ich das nicht wüsste! Natürlich will er das! Also gut, dann wollen wir ihn mal lassen. Machen wir aus dem kleinen Fohlen einen Mann.
Meredith strich Billy mit einer Hand wieder sanft über die Wange. Mit der Anderen begann sie langsam, fast schon bedächtig, sein Hemd von oben her aufzuknöpfen. Bei jeder Pause ihres Satzes ein Knopf.
"Oh .... ich verstehe ... Dir ist danach ... mich ganz zu spüren ... da stellt sich mir die Frage ... wie Du es ... gerne hättest." Ihr Mund war dicht vor seinem und lockte mit einem Kuss, doch der kam nicht. Meredith war an seinem Hosenbund angekommen und nun war nicht mehr zu übersehen, dass in Billys Lenden Verlangen wohnte. Meredith ließ die Hand, die gerade die Knöpfe geöffnet hatte unter das Hemd auf das Unterhemd fahren. Nur mit den Fingerspitzen fuhr sie über den Stoff, zeichnete die jungendlichen Züge seiner Brust und der Rippen nach.
"Du kannst mit mir Deine Phantasien ausleben. All das, was Du schon immer wissen wolltest." flüsterte sie ihm in sein Ohr und bot ihm dabei einen perfekten Einblick in ihr Dekolltée.
Abermals strich Meredith über Billys Wange. Mit der anderen Hand begann sie nun damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Während sie dies tat, fragte sie ihn, wie genau er es sich denn Vorgestellt hatte. Ihr Gesicht war nah an dem seinen und nun, nachdem sie das Hemd vollständig geöffnet hatte, fuhr sie mit der Hand über sein Unterhemd und zeichnete die Züge seiner Rippen nach. Kurz darauf machte sie ihm deutlich, dass er alles mit ihr machen könne, was er schon immer tun wollte. Doch wie sollte er ihr es sagen? Bei den paar anderen Gelegenheiten, die ihm sich boten, hatte sich immer alles einfach so ergeben, nie hatte er explizit irgendwelche Anweisungen geben müssen. Deshalb sah er Meredith in die Augen und versuchte seine Stimme männlich und verführerisch klingen zu lassen als er sagte: "Wie wäre es, wenn du mir etwas zeigst, was ich noch nicht kenne."
Ich soll Dir etwas zeigen, was Du noch nicht kennst? Hm, das wird eine Menge sein. Da fange ich wohl am besten am Anfang an.
"Ich bin mir sicher, dass das nicht allzu viel sein kann." sagte sie leise und begann dabei sein Hemd aus der Hose zu ziehen und es ihm schließlich von den Schultern zu streifen. Dann machte sie das gleiche mit dem Unterhemd. Nun stand er oben ohne vor ihr, denn sie hatte ihm auch den Hut abgenommen und hinter ihm auf den Boden fallen lassen.
Ihre eine Hand fuhr ihm über den Hosenbund und blieb sanft in seinem Schritt hängen. Ihre Andere nahm seine freie Rechte und führte sie an ihre Hüfte. Dabei drängte sie sich sanft an Billy. "Vielleicht hilfst Du mir bei meinem Oberteil? Ich komme so schwer alleine an den Reißverschluß auf meinem Rücken." Das war eine glatte Lüge, dass wussten Beide. Doch es sollte Billy zum Aufwärmen dienen und ihm ein wenig die Scheu nehmen.
Billy stand nun oben ohne vor Meredith, als diese mit ihrer Hand über seinen Hosenbund fuhr und dabei seinen Schritt berührte. Dabei stockte ihm der Atem und nun konnte sie eindeutig spüren, wie groß sein Verlangen nach ihr war. Mit einer fließenden Bewegung nahm sie seine rechte Hand in die ihre und legte sie an ihre Hüfte. Gleichzeitig drängte sie sich näher an ihn heran und animierte ihn dazu, ihr aus dem Oberteil zu helfen. Angeblich käme sie nicht an den Reißverschluss heran. Natürlich nicht... dachte Billy der genau wusste, dass ihr Verhalten eiskaltes Kalkül war. Was er auch wusste war, dass dies der Auftakt zum eigentlichen Akt sein würde. Mutiger geworden fuhr er mit seiner rechten Hand, die immer noch auf ihrer Hüfte lag, nach hinten bis die Hand auf ihrer Pobacke lag. Dann setzte er die Bewegung ihren Rücken entlang nach oben fort, bis er den Reißverschluss ertasten konnte. Seine bisher freie linke Hand legte er wiederum auf ihre Hüfte, wobei er wie gerade eben ein Stück in Richtung ihres Hinterns vordrang. Dann begann er den Reißverschluss langsam nach unten zu ziehen.
Der PLan der Edelhure ging auf. Billy ließ sich auf das kleine SPiel ein und wurde ein wenig mnutiger. Mit der ersten Hand glitt er von ihrer Hüfte zu ihrem Po, dann hinauf zum Reißverschluss, den er schließlich herunter zog. Seine zweite Hand schien sich annimiert zu fühlen, den er legte sie erst auf ihrer Hüfte ab und fuhr dann zu ihrem Po. Die Erregung und Aufregung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Und Meredith stellte fest, dass er ihjren Reißverschluss erstaunlich langsam öffnete; dafür, dass er eindeutig nervös und so unerfahren war.
Als der Verschluss offen war, lehnte sich Meredith nur so weit zurück, dass ihre Korsage einfach zwischen ihnen auf den BOden rutschen konnte. Kaum zwei Zentimeter trennten nun ihre nackten Brüste, deren Brustwarzen sich aufgerichtet hatten, von seiner Brust. Sie ließ ihm Zeit sie in Ruhe zu betrachten.
Erst nach einer Weile flüsterte sie: "Gefallen sie Dir?" Fast unmerklich rieb sie mit ihrem Daumen über die feste Beule unter seinem Hosenstall. Nur ganz sanft und kaum spürbar. Ihre andere Hand lag wieder an seiner Wange.
Nachdem Billy den Reißverschluss komplett heruntergezogen hatte, lehnte Meredith sich zurück, so dass die Korsage einfach zwischen ihnen hindurch auf dem Boden rutschte. Nun boten sich ihm zwei pralle, nackte Brüste dar, deren Brustwarzen steil abstanden. Mit steigender Erregung betrachtete er diese einen Moment lang, wobei keiner von ihnen ein Wort verlor. Nach einigen Augenblicken fragte sie ihn flüsternd, ob sie ihm gefallen würden. Fast gleichzeitig bemerkte er, dass sie mit der einen Hand ganz leicht über seine Beule rieb, während sie die andere wieder auf seiner Wange platzierte. "Und wie" antwortete er auf ihre Frage. Dann nahm er beide Hände hoch und packte ihre Brüste sanft an der Seite, bevor er begann mit seinen Daumen kreisend über ihre Brustwarzen zu reiben. Das Ergebnis daraus war, dass seine Beule noch ein wenig härter wurde und in ihm wuchs das Verlangen, Meredith möge seine Männlichkeit nun endlich aus der Enge seiner Hose befreien.
Billy hatte erstaunlich sanft ihre Brüste in die Hände genommen und rieb mit seinen Daumen über ihre Brustwarzen. Die Beule in seiner Hose wurde noch etwas fester. Meredith grinste. Seinem hektischen Atem nach zu urteilen würde Billy das nicht mehr besonders lange durchstehen.
Also ergriff die Edelhure abermals die Initiative. Sie griff an ihren Rock und zog sich diesen langsam von der Hüfte. Dafür hatte sie nur den kurzen Reißverschluss an der Seite etwas öffnen müssen. Darunter kam ein knappes Spitzenunterhöschen zum Vorschein, welches sie gleich mit abstreifte. Dann sah sie Billy wieder kurz an und lächelte verführerisch.
„Und jetzt Du.“ sagte sie leise und begann den Gürtel seiner Hose zu öffnen.
Doch plötzlich passierte, was sie schon so oft erlebt hatte. Gucken wollten die jungen Burschen meistens, doch wenn es ans Eingemachte ging, wurden sie feige. Bille packte ihre Handgelenke und hielt sie ab. er starrte darauf und dann in ihr Gesicht. "Au." sagte Meredith trocken, denn der Junge hielt ziemlich fest. Wie vom Blitz getroffen ließ Billy sie los, schnappte sich seine Sachen und stürmte nach draußen. Meredith sah ihm kopfschüttelnd hinterher. Dann nahm sie sich gelassen ihre Sachen und zog diese gemächlich wieder an.
Eigentlich zu schade, aber na ja, der nächste Jüngling kommt bestimmt.
Fertig wieder angezogen ging sie hinunter in den Schankraum.