Martin zog Edith noch ein Stück näher zu sich heran, auch wenn das schon fast gar nicht mehr ging. ''Dann zeig mal was du vor hast.'' flüsterte er grinsend. Edith sah ihrem Kunden tief in die Augen und seufzte leise, als dieser begann vorsichtig ihre Brüste zu reiben. Ihre Hand an seinem Schwanz ließ sie weiter arbeiten. Sanft fuhren ihre Fingerspitzen über seine Kuppe, umspielte der Daumen den Rand der Spitze. Dann ließ sie sich langsam nach hinten und damit tiefer sinken, holte tief Luft und verschwand unter Wasser. Sie umschloss sein bestes Stück mit ihrem Mund und begann zart mit der Zunge daran zu spielen. Das hielt sie fast eine Minute durch, bevor sie nach oben kam und wieder Luft schnappte. Vier Mal machte sie das und als sie schließlich wieder auftauchte, sah sie vergnügt zu Martin hoch. "Wie wäre es damit?" wollte sie verführerisch wissen und beobachtete ihren Kunden genau. Die meisten Männer konnten dem Lippenspiel einer Frau nicht wiederstehen und wollten dann gleich zur Sache kommen. Gehörte Martin auch dazu?
Edith seufzte leise als Martin ihre Brüste rieb, ihre Hand war dabei immer noch an seinem Schwanz und verarbeitete ihn. Ihre Fingerspitzen fuhren sanft über der Kuppe un der Daumen um spielte den Rand der Spitze. Dann ließ sie sich langsam nach hinten und tiefer sinken, holte tief Luft und verschwand in Wasser. Martin machte die Augen zu und genoss es, als Edith seinen Schwanz mit ihren Mund umschloss und mit der Zunge daran spielte. Sie machte dies vier mal, musste auch zwischendurch Luft holen. Martin gefiel es. Es war ein verdammt gutes Gefühl dabei. Er musste leise seufzen, als Edith immer auftauchte. Er grinste sie dann nur an. "Wie wäre es damit?" sagte sie verführerisch zu ihn. ''Das gefällt mir.'' sagte er zurück. Damit dies besser aussah stand er auf. ''Damit du besser ran kannst.'' grinste er herab zu ihr.
Edith grinste, als Martin sich hinstellte, damit sie "besser ran kam", wie er es formulierte. Der Herr möchte also noch weiter verwöhnt werden. Kann er haben. Mal sehen, wie lange er das durchhält. Wenn er wirklich länger unterwegs war, wird er kaum viel Selbstbeherrschung haben. Sie hockte sich auf ihre Unterschenkel und führte fort, was sie begonnen hatte. Dabei nahm sie zusätzlich eine Hand zu Hilfe, mit der sie seine Schaftwurzel ein wenig rieb und massierte. Erfahrungsgemäß haben wenige Männer hierbei viel Durchhaltevermögen. Aber wer weiß, selbst wenn er schon früh kommt, weiß ich ja nicht, ob er noch mal annimiert werden will.
Sanft umschloss die HUre mit ihren Lippen Martins Spitze, fuhr mit der Zunge um deren Rand. Dann begann sie ihn weiter in den mund zu nehmen und saugte zart daran. Ihre OHren hatte sie gespitzt, damit sie eine mögliche Anweisung ihres Kunden nicht überhörte. Nichts war schlimmer, als wenn sie jetzt nicht auf seine Befehle gehorcht hätte.
Martin genoss es, das Edith an seinen Schwanz rum spielte. Martin wusste nur nicht ob er wegen seinen tagelangen Ritt noch fähig war durchzuhalten. Hoffentlich komme ich nicht früher dachte er nur und strich dabei Ediths Haare. ''Schöne Haare hast du da.'' sagte er herab zu Edith, die mit Ihren Mund seinen Schwanz saugte. Er hoffte nur das dieser Typ von vorhin nicht nochmal rein platzte und ihn verprügelt, erschoss oder seinen Schwanz abrichte. Aber es war nix von außen zuhören, also schien dieser Typ sich verzogen zuhaben. Martin fühlte einen kleinen Druck von unten. Oh Nein, bitte jetzt nicht dachte er und versuchte dies zu unterdrücken, solange es ging. Edith schien dies vielleicht bemerkt zuhaben, denn sie grinste. ''Du machst das sehr gut, Kleine du bist deinen Geld wert.'' grinste er zurück.
Das war knapp, ich will länger durchhalten und nicht nach paar Minuten kommen.
Ich bin mein Geld wert? Du hast ja keine Ahnung, Cowboy.
Und da Martin sie nicht wirklich aufhielt, machte sie einfach weiter. Sie begann nun stärker ihre Hand einzusetzen, rieb seinen Schwanz vor und zurück und sog fester mit dem Mund.
Dafür kann ich zwar nicht so viel verlangen, aber irgendwie .... Edith merkte, dass ihre Gedanken für einen kurzen Moment zu Mat wanderten. Zu kurz, als dass ihr deutlich abgelenkter Kunde das hätte bemerken können. ICh muss das hinter mich bringen und dringend mit Mat reden, bevor er sich noch die Birne voll säuft.
Edith wurde vorsichtig forscher. Und dass ihr Kunbde nun langsam leise stöhnte zeigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war.
Martin stöhnte leise auf, denn Edith machte ihren Job sehr gut. ''Oh ja, mach weiter so.'' stöhnte er raus während Edith seinen Schwanz weiter verarbeitete. Er dachte nur, das er nicht zu früh kommt, denn sonst wäre das Vergnügen von kurzer Dauer. Er wollte schließlich Edith gut bezahlen.
Sein Stöhnen wurde lauter. ''Oh, du bist gut.'' sagte er und spürte wieder den Druck. ''Ich glaube es ist bald soweit.'' fügte er noch hinzu während Edith sich wohl unter ihn schon bereit machte auf seinem Saft und hielt noch Ediths Haare.
Martin packte Edith sanft an den nassen Haren und stöhnte lustvoll. ''Oh, du bist gut. Ich glaube es ist bald soweit.'' Edith spürte, wie Martins Schwanz noch ein Stück dicker und härter wurde. Das wird also gleich vorbei sein. dachte sie und erhöhte ein wenig das Tempo. Dann noch ein wenig einseifen und abreiben, dann kann ich ihn hier alleine lassen und endlich zu Mat in den Schankraum.
Edith tat professionell ihre Arbeit und schloss die Augen, damit sie nichts von Martins Sanft hinein bekam. Und sie ertappte sich eine Sekunde lang dabei, dass sie hoffte Martin würde nicht noch eine zweite Runde wollen, in der er sich in sie schieben wollte. Doch der Gedanke war so schnell wieder vorbei, wie er gekommen war und hatte ihr Handeln nicht gestört.
Martin spürte wie sein Schwanz dicker und härter wurde. Es war also gleich soweit. Edith erhöhte auch das Tempo und machte dabei ihre Augen zu. Martin stöhnte noch ein wenig lauter, auch der Druck schien unaufhaltbar zu sein. Dann war es soweit. ''Ich komme, ich komme.'' stöhnte er raus und dann schoss seine Überraschung raus und traf Ediths Mund und auch etwas an den Wangen. ''Jetzt bin ich leer.'' sagte er noch erschöpft und ließ Edith noch ein wenig ihre Arbeit tun.
Das hatte ich schon lange nicht mehr.
Martin hatte sich schon ein wenig eingefangen und fragte Edith nachdem sie fertig war. ''Und wie viel kostest du?'' Martin wusste ja der Preis hängte mit der entsprechende Anbieterin zusammen. Geduldig wartete er auf Ediths Antwort. ''Ich kann dir viel geben.'' sagte er noch dazu und grinste ein wenig.
Edith sollte recht behalten. Martin kam schnell zu seinem Höhepunkt. Sie ließ seinen Saft in ihrem Mund spritzen, spülte sich den allerdings zum Schluss aus. Dass ihr Kund noch immer stand, fand sie allerdings erstaunlich. Dass ihm nicht die Knie weggesackt sind ist schon beeindruckend.
Und dann stellte er eine Frage, von der sie gehofft hatte, dass er sie nicht stellt. ''Und wie viel kostest du?'' Da half es auch nichts, dass er ihr viel Geld in Aussicht stellte. Irgend etwas - noch sehr Kleines - in ihr sträubte sich dagegen für Martin die Beine breit zu machen. Doch noch hatte die Hure in ihr die Oberhand. Also zog sie Martin sanft zu sich zurück ins noch angenehm warme Wasser und lächelte. "Du hast also noch nicht genug? Also gut, dann sollst Du mehr bekommen." zwinkerte sie. "Für das eben wird ein Dollar fällig. Und wenn Du mich ganz haben willst, kostet Dich das sieben Dollar. Inklusive dem eben." Das war ein stolzer Preis, wenn auch nicht überhöht. Edith rechnete damit, dass Martin mit ihr handeln würde. Wenn nicht, war es ein gutes Geschäft, wenn doch, bekam sie trotzdem noch genug.
Edith tastete nach der Seife, die irgendwo am Boden des Zubers lag. Als sie sie gefunden hatte begann sie grinsend Martin sanft einzuseifen. "Aber dafür musst Du erst einmal die Strapazen Deiner Reise abwaschen." sagte sie verführerisch und begann sowohl mit ihren Händen, als auch sich mit ihrem Körper an Martin zu reiben. Dass ihr Satz eine höfliche Formulierung dafür war, dass er ein klein wenig stank, gehörte zum Spiel dazu. "Und das ist noch mit drin im ersten Preis."
Acht Dollar kostete der Spaß also, war zwar nicht viel denn jede Hure hatte ja ihren Preis. Martin überlegte sich, während Edith sich an ihn rieb, ob er ihr nicht doch mehr gab. Diese Idee war gut. Aber für Ablenkung sorgte Edith gerade genug. ''Ja du hast recht, die Strapazen und dazu noch das Wetter. Als ehemaliger Soldat an der mexikanischen Grenze in Texas hatte ich schlimmere Dinge erlebt, aber ich will dir nicht damit die Laune verderben.'' sprach er schwelgend zu Edith. Martin war für einen kurzen Moment in seiner Vergangenheit, aber diese verflog als Edith zu ihn lächelte.
Hoffentlich schreckte es ihr nicht ab, dar ich sagte ich war ein Soldat.
''Aber ich habe es gerade gut.'' lächelte er zu Edith rüber. Er wollte sie nicht damit beunruhigen, auch wenn sie eine Hure war, aber sie war auch ein Mensch. Martin seufze leise. ''Mir wird heißer, heißer als vorhin.'' grinste er zu ihr. Martin strich Ediths Rücken mit einer Hand und kreiste es sanft mit seinen Fingern. ''Vielleicht gebe ich dir mehr, so um die 12 Dollar ist doch ein gutes Angebot.'' grinste er und schaute in Ediths Augen. Er wusste nicht wie Edith nun auf seinem Angebot reagiert.
"Du warst Soldar?" Edith machte große Augen, hörte aber nicht auf Martin einzuseifen. "Dann werde ich mich umso mehr um Dich kümmern müssen." sagte sie ein wenig besorgt, doch immer noch im Spielm das die Beiden spielten. Er fuhr ihr sanft mit der Hand über den Rücken und schwelgte ein wenig. Doch als er ihr ein neues Angebot machte, hielt Edith inne. Ihre Alarmglocken schrillten. Er bot ihr zwölf Dollar an? Sie betrachtete Martin einen Augenblick, sah ihm direkt in die AUgen. "Und was erwartest Du von mir dafür?" Edith achtete auf jede von Martins Reaktionen. Was taten seine Hände? Zuckte sein Mund? Verengten sich seine AUgen? Sah er sie an oder nicht? Edith hoffte inständig, dass Martin einfach nur großzügig sein und sich von ihr bedienen lassen wollte. Doch es war eine winzige HOffnung, denn Edith wusste, dass Männer, die ihr viel Geld boten, dafür eine schmutzige Gegenleistung haben wollten. Und sie war schließlich nicht zu allem bereit. SIe war ncht Meredith, die es sogar mit drei Männern gleichzeitig trieb, wenn der Preis stimmte. Was erwartet er von mir? Es stach ein wenig in Edith' Herz und sie merkte, dass sie gerade eigentlich ganz etwas anderes wollte. Doch hier winkte eine Menge Geld, das würde sie sich nur ungern entgehen lassen.
Martins Verdacht das Edith sich erschreckte war berechtig, zumindest klang sie besorg. Martin wusste ja was man über Soldaten sich so erzählte, er wollte nicht das man schlechtes über ihn denkt. Edith fragte Martin was er von ihr erwartet. ''Ich will nichts schmutziges machen, keine Sorge. Ich will einfach nur großzügig sein.'' lächelte er ihr zu. Martin hoffte das Edith nicht genau das dachte, aber sie seifte ihn weiterhin ein. Er sah Edith an und fuhr weiter mit seiner Hand bis zum Hals und strich diesen auch sanft. ''Ich war Soldat, das stimmt. Es waren insgesamt acht Jahre, die ich in der Army verbrachte und hatte den Rang eines first Lieutenant. Ich bin aus persönlichen Gründen gegangen und seitdem treibe ich mich durch die Gegend herum.'' Martin wollte nicht dass man erfährt was er damals erlebte, den sonst würde er wieder an die Vergangenheit denken. Er hoffte das er Edith nicht belastet. ''Du brauchst dir keine Sorgen machen, ich bin ein guter Mensch. Mein Vater war ein Deputy und meine Mutter eine Christin.'' sagte er zu Edith und wartete auf eine Antwort.
Martins Worte sollten beruhigen, seine Gesten waren sanft und auch sein Blick barg keine HInterlist. Und obwohl sich Edith deutliche entspannte und auch lächelte, blieb sie im Hintergrund wachsam. Denn nur, weil ihr Kunde bisher nicht den Eindruck machte, dass er wirklich der gute Kerl war, der er vorgab zu sein, hieß das noch lange nicht, dass er das auch war. Doch für den Moment glaubte Edith dem Mann. Sie grinste verschmitzt. "So so, ein First Lieutnant also." Sie drängte sich ein wenig weiter an ihn. "Dann habe ich es ja mit einem hohen Tier zu tun." säuselte sie. EDith hatte kaum Ahnung davon, wie hoch der Rang wirklich war oder eben auch nicht. "Dann will ich mich besonders gut um Dich kümmern." flüsterte sie und nahm den SChwamm, der am Rand des Zubers lag. Damit begann sie vorsichtig MArtin abzuschrubben. Sie brachte dabei ihr Gesicht wieder nah an seines, ließ ihn ihren warmen Atem spüren. Und während ihre eine Hand mit dem Schwamm arbeitete, fuhr ihre Andere wieder hinunter zu seinem besten Stück. "Dann wollen wir doch mal sehen, ob ich den nochmal wieder beleben kann. Nur ein strammer SOldat ist ein guter Soldat." witzelte sie und grinste ein wenig frech.
Ist er wirklich der harmlose Exsoldat, der er vorgibt zu sein? Werde sehen, ob ich Narben von Kriegsverletzungen entdecke.
Edith schien Martin zu glauben, natürlich war First Lieutenant ein hoher Rang. Martin versuchte lieber seine Zeit in der Army zu verdrängen, denn es fiel ihn schwer darüber zu sprechen was er damals erlebte. Viele Mexikaner, deren Frauen und Kinder mussten wegen seine Vorgesetzten sterben und die Frauen wurden auch vergewaltigt und Martin hatte zu gesehen. Er hätte schon damals was unternommen, aber sonst hätte er das selbe Schicksal wie die Mexikaner. Martin verließ die Army wegen der Taten seines Vorgesetzten.
Ich will das alles vergessen.
''Ja, ich war ein hohes Tier.'' grinste er zurück, während Edith zu ihn drängte. Sie flüsterte ihn was zu und nahm sich einen Schwamm und schrubbte ihn damit ab. Sie kam dabei wieder mit ihren Gesicht nah an seines und spürte ihr warmen Atem. Dann fuhr sie mit der anderen Hand zu seinen Schwanz. "Dann wollen wir doch mal sehen, ob ich den nochmal wieder beleben kann. Nur ein strammer Soldat ist ein guter Soldat." scherzte sie und grinste frech. ''Da hast du wohl recht.'' scherzte er zurück und schaute Edith tief in die Augen. Dabei nahm er seine Hände auf ihre Brüste und massierte sie sanft. Edith musste leicht aufstöhnen. ''So, dann will ich auch wissen wie stramm du bist.'' grinste er frech zurück und zog sein Gesicht zum ihrem Hals und ließ ihr auch seinen Atem spüren. Küssen wollte er sie nicht.
Martin grinste frech zurück. ''So, dann will ich auch wissen, wie stramm du bist.'' sagte er und packte sanft ihre kleinen Brüste. Edith sog die Luft ein, den sie hatte mit einer harten Hand gerechnet, doch statt dessen war Martin erstaunlich sanft. Dann ließ er sie seinen Atem an ihrem Hals spüren. EDith nutzte die Gelegenheit und begann ihm sanft am Ohr zu knabbern. Und sie spürte, wie langsam wieder Leben in den kleinen Soldaten kam. "Da sieh mal einer an." flüsterte sie verführerisch. Ihre zweite Hand glitt auf seinen Rücken, sodaß sie sich dicht an Martin drängen musste, um hinten anzukommen. Das hatte zur Folge, dass seine Hände auf ihrer Brust ein wenig eingeengt wurden zwischen seiner Brust und ihrem Körper.