Die Gästezimmer werden über eine Treppe aus dem Schankraum erreicht und liegen über der Bar, Küche und den Zimmern der Freudenmädchen. Die Treppe führt nach oben auf eine Galerie, von der aus drei Türen in drei Zimmer führen, so wie in das Gemeinschaftsbad. Über die Galerie kann das Geschehen im Saloon beobachtet werden. Es gibt zudem einen Zugang auf den Balkon hinaus.
Das Badezimmer beherbergt:
[list][*]3 Holzzuber, die mit einer Stellwand voneinander abgetrennt werden können
[/*:m] [*] neben jedem Zuber steht ein Hocker für die Kleiderablage
[/*:m] [*] ein Waschtisch neben der Tür mit Spiegel, Waschschüssel und Wasserkrug
[/*:m] [*] frische Handtücher in einem offenen Regal, sowie pro Gast je ein Stück Seife fürs Waschen oder Baden.[/*:m][/list:u]
Nachdem Martin im Bad angekommen war, sah er als erstes eine Wasserpfütze. Mister Burnett hatte es wohl nicht abgewischt fasste er kurz zusammen. Er ließ erstmal seine Sachen fallen, ein kleiner Rums war zu hören. Ich hoffe Edith erschreck sich unten nicht dachte er und zog sein Mantel und seine Weste aus. Damit er die Wartezeit verkürzte, machte er eine Satteltasche auf und entnahm sein Notizbuch, wo er reinschrieb welche Verhalten die Tiere hatten, was sie aßen, wo sie sich aufhielten und wie die Spuren aussahen. Er hatte alles in diesem Buch zusammen gefasst. Martin war sicher dass es noch andere Tierarten gab. Er saß sich dann auf dem Boden und fing an zu lesen, sein Hut tat er auch zu Seite damit dieser nicht beim Lesen störte. Er wartete dabei auf Edith.
Da Edith bereits Wasser aufgesetzt hatte für Martins BAd, als Mister Burnett nach oben gegangen war, war das Wasser nun heiß. Sie goss vorsichtig beide Eimer voll und wickelte wieder zwei kleine Handtücher um die Griffe, damit sie sich nicht verbrannte. "Ich bin jetzt mit Mister Tanner im Bad, Mister Firth. Mister Burnett scheint schlafen gegangen zu sein." sagte sie und ihr Chef nickte. Dabei sah er nur kurz von seinen Notizen auf. Ein kleines rumsen war zu vernehmen. Edith zuckte kurz, nahm aber dann die Eimer und ging vorsichtig nach oben. Sie wollte auf keinen Fall stolpern. Sich zu verbrühen hieße eine minderwetige Hure zu werden und das wollte sie unbedingt verhindern. Dann wäre sie mit Glück noch zum SChwanzlutschen gut genug.
Die Tür zum Badezimmer war angelehnt und Edith schob sie vorsichtig mit dem SChuh auf. MArtn stand am hinteren Zuber und blätterte ein Notizbuch durch. Sie sah ihn freundlich, aber bestimmt an. "Trittst Du bitten einen Schritt zur Seite? Das Wasser in den Eimern kocht fast." Und als Martin ihr PLatz machte, kippte sie das heiße Wasser in den Zuber. Dann prüftie sie vorsichtig die Temperatur mit der Hand. Es war perfekt warm, wie sie fand.
Langsam drehte sich die Hure zu Martin um und begann zu grinsen. "Heiß und feucht." sagte sie eindeutig zweideutig und lehnte sich abwartend an den Badezuber. Überlässt er mir immer noch die Zügel? Besser ich warte ab, bevor ich mir eine SChelle einfange.
Martin las weiterhin sein Notizbuch, als er an die Seite mit den Bären kam dachte er an dem Vorfall damals als 14 Jähriger. Er ging zusammen mit seinem verstorbenen Freund auf Bärenjagd. Sie wollten dem Bären erst einfangen. Martin sollte dabei das Lasso schwingen, es kam aber anders als geplant. Er traf den Bären am Hinterbein, aber durch die Wucht als der Bär rannte fiel Martin auf dem Boden und verlor dadurch das Bewusstsein. Er erinnerte sich dass er auf einem Bett aufwachte und sein Vater erleichtert war, und ein Arzt ihn dann untersuchte. Martin blätterte in seinen Notizbuch weiter als Edith herein kam mit dem Eimer voll Wasser.
"Trittst Du bitten einen Schritt zur Seite? Das Wasser in den Eimern kocht fast." bat sie ihn, Martin trat zur Seite und Edith kippte das Wasser in den Zuber. Sie prüfte dann nach ob das Wasser die richtige Wärme hatte. Dann drehte sie zu Martin um und grinste. "Heiß und feucht." sagte sie und lehnte sich an den Zuber. ''Ja das stimmt wohl.'' sagte er mit einen Grinsen in Gesicht und fing an sich aus zuziehen. Edith staunte nicht schlecht, als Martins Oberkörper zusehen war. Kein Wunder, er war durchtrainiert, auch wenn einige Haare zusehen waren. ''Gefällt es dir?''. fragte er grinsend und zog dann seine Hose aus. Er stand nun nackt vor Edith, sein Schwanz war wieder erregt und das sah man eindeutig. Edith schaute ihn an. Martin ging auf Edith zu. ''Und das gefällt dir mehr.'' flüsterte er grinsend ihr zu. Er stieg noch nicht ins Wasser, er wartete noch auf Ediths Reaktion.
Edith grinste Martin an, als dieser begann sich auszuziehen. Und noch bevor sie etwas hätte sagen können, stand er plötzlich nackt vor ihr. Edith zog spielerisch eine Schnute, als der nackte Mann nun dicht vor ihr stand. "Ach wie schade, da hat es Jemand aber verdammt eilig. Dabei wollte ich Dir doch beim Ausziehen helfen." moserte sie grinsend. "Aber ich muss zugeben, Du hast was zu bieten." sagte sie leise und rückte noch näher an Martin heran. Jetzt drückte ihre Hüfte gegen seine und sein steifer Freund presste sich gegen den Stoff ihres Kleides auf Höhe ihres Schambereiches. Sie zeichnete mit den Fingerspitzen die Linien seiner Muskeln nach und sah Martin dann tief in die Augen. "Vielleicht kannst Du ja mir helfen. Ich komme immer so schwer alleine aus diesem Korsett." sagte sie verführerisch und begann sich langsam umzudrehen. Dabei nutzte sie ihren gesamten Körper, um ihn in der Drehung an Martin zu reiben. Der Stoff ihres Rocks knisterte leise. Als sie schließlich mit dem Rücken zu Martin stand, drückte sie sich sanft an ihn. Und dann neckte sie ihn. Denn bevor Martin sich hätte an den Schnüren zu schaffen machen können, stellte sie einen Fuß auf den Rand des Zubers und beugte sich nach vorne. "Oder ich schlüpfe besser erst aus den Schuhen." sagte sie. Durch das Vorbeugen drückte ihr strammer Po nun gegen sein bestes Stück. Die Position war eindeutig und äußerst anzüglich. Edith tat so, als müsste sie ihr Gleichgewicht etwas halten - was sie natürlich spielend schaffte - und rieb ihren Po vorsichtig an Martins Schwanz. Ein klein wenig war es eine Herausforderung; aber es gab ihrem Kunden vor allem die Gelegenheit sie an der Hüfte anfassen zu können - um sie selbstverstänbdlich festzuhalten, damit sie nicht umfiel. "Huch." kicherte sie leise.
Martin und Edith in eindeutiger Pose vor dem Zuber, Mat kommt dazu.
Mat hatte einen längeren Spaziergang gemacht, nachdem ihm am Morgen Niemand in den Saloon gelassen hatte. Wahrscheinlich waren alle im Gottesdienst gewesen, denn der neue Reverend war wohl für die meisten Einwohner so interessant, wie ein bunter Hund. Er hatte zwar kurz gemeint, Bewegung im Schankraum wahrzunehmen, aber das mochte nicht viel bedeuten. Wahrscheinlich war das nur dieser komische Wolf vom Pianisten. Der hat wahrscheinlich sein Bett mal wieder nicht gefunden... Mat grinste in einer Mischung aus Boshaftigkeit, Schadenfreude und Belustigung. Dieser Pianist würde sich noch den Verstand aus der Birne spülen, wenn er weiterhin so viel trank - aber was ginge es ihn an? Matt kümmerte ich im Allgemeinen nicht um die Nöte fremder Leute und so war einfach ohne weitere Versuche, in den Saloon zu gelangen, zum Lake Forest marschiert. Es war zwar kalt und der Wind pfiff ihm und die Ohren, aber der Spaziergang tat ihm gut, weil es eine andere Art der Bewegung war, als die Holzbearbeitung. Außerdem konnte er so seine Gedanken und zwiespältigen Gefühle sortieren. Es fiel ihm nicht leicht, zu akzeptieren, dass er offenbar Gefühle für eine Hure entwickelt hatte. Ein Beziehung im Sinne einer Ehe oder derlei war undenkbar, denn spräche sich das im konservativen Camden Village herum, würde ihn das wohl weniger seinen ohnehin schon ramponierten Ruf kosten, denn Kunden - und damit Geld. Für dieses Problem hatte er immer noch keine Lösung, als er den Saloon erreichte und den Schankraum betrat. Wider Erwarten fand er dort weder Mr. Firth, noch Meredith oder Edith, wobei er auf ein Zusammentreffen mit der Ersteren mehr als verzichten konnte. Auch der Pianist war nicht dort und so stand Matt zunächst ratlos vor dem Tresen. Erst nachdem er sich an die Wärme gewöhnt hatte und seinen Hut abnehmend mit diesem spielte, nahm er die Stimmen von oben wahr. Natürlich wusste er dass dort, nicht nur Gästezimmer, sondern auch das Gemeinschaftsbad war, denn damals, bevor er seine Sägemühle ausgebaut hatte, hatte er hier das eine oder andere Bad genommen. Eine weibliche Stimme drang in sein Bewusstsein und er grinste, als er Edith erkannte. Die Vorstellung, dass er diese womöglich im Bad überraschen konnte, ließ ihn grinsen. Und ob sie gut im Bett war.. und damit meinte ich nicht nur ihren Job. Die letzten Tage hatte Mat gerne an die gemeinsame Nacht mit Edith verbracht, denn er hatte sich schon lange nicht mehr in den Armen einer Frau so wohl, sicher und geborgen - ja geliebt - gefühlt - und bei alledem entsprach Edith weder dem Bild einer tüchtigen Hausfrau noch dem Bild einer entweder stolzen oder aber gedemütigten Hure. Nicht dergleichen war sie für Matt- und doch viel mehr. In Worte fassen konnte er das nicht und er fragte sich nicht zum ersten Mal, warum er nach dieser Nacht mit ihr einfach auf und davon gelaufen war. Er hatte offenbar noch immer große Bindungsängste, Angst davor, dass auch eines Tages er seine Frau entweder in den Selbstmord treiben oder diese wie eine Hure behandeln würde. Allerdings schätzte er, dass er ohnehin keine Frau finden würde, die seine Wutanfälle und seine Jähzorn aushalten konnte - oder aber wollte. Trotzdem schien ihn die Stimme Ediths - oder vielmehr die Vorstellung einer nackten Edith - geradezu magisch anzuziehen, so dass er nun doch die Treppe hinaufstieg. Tatsächlich - die Stimmen kamen aus dem Gemeinschaftsbad und Mat stutzte nur kurz, als eine fremde Männerstimme zu hören war. Klar war ihm bekannt, dass Edith Hure war und möglicherweise, einen Kunden hatte. Als ob sie das noch nötig hätte - ach, Edith .. Mat konnte sich nicht vorstellen, dass es für Edith das reinste Vergnügen war, sich immer wieder Fremden anbieten zu müssen -und wer wusste schon, ob diese immer gut zu ihr waren? Mancher entpuppte sich vielleicht als ein Schläger, oder hatte abartige Neigungen.. Nein, es war doch besser für sie, so sie ihn als Exklusivkunden betrachtete und teilen wollte er sie nicht. Mit diesen Gedanken im Kopf ging er auf die nur angelehnte Tür des Bades zu. Er öffnete sie ein Stück weit, um eintreten zu können. Abrupt blieb er stehen und erstarrte geradezu in der Bewegung. Das was er sah raubte ihm fast den Atem. Da stand ein fremder Mann völlig nackt, vor Edith und als ob das nicht schon schockierend genug war, hatte Edith gerade eine ausgesprochen eindeutig laszive Pose eingenommen. Mat brauchte nur Sekunden, um zu erknnen, dass der Kerl einen Ständer hatte, der sicherlich dadurch dass Edith ihren Hintern daran rieb, nicht gerade kleiner wurde. Obwohl Mat wusste, dass er auch nur ein Kunde Ediths war - vermutlich einer von ganz vielen, stieg in ihm die Eifersucht hoch. Für ihn überwältigend wurde er so wütend, dass er einfach auf den Mann zu ging und sich anschickte, diesem am Oberarm zu packen. "Fass sie an - und Du bist tot!" Mats Worte waren rauh vor Wut und er ballte bereits beide Hände zu Fäusten. Wahrscheinlich reagierte er völlig überzogen, aber gegen seine Eifersucht und den in ihm aufsteigenden Jähzorn konnte er nichts machen. Es ging einfach mit ihm durch, so dass er wütend und mit viel mehr Kraft als nötig, mit dem Fuß die Tür kräftig zutrat. Auf einen nackten Mann loszugehen, der in seine Erregung wehrlos war, wollte er auch nicht unbedingt - aber seine Drohung war ihm so ernst, dass er sie noch einmal wiederholte.
''Ich helfe dir gerne.'' sagte Martin zu der gebeugten Edith. Er ließ sich nicht zwei mal bitten und hielt mit einer Hand ihre Hüfte fest, während er mit der anderen Hand langsam die Schnüre von dem Korsett auszog. Sein Schwanz rieb sich zwischendurch an Ediths Hintern. Auch Edith rieb sich ihren Hintern an Martin. ''Ich glaube, jemand anders hat es auch eilig.'' witzelte er. Doch die Freude blieb von kurzer Dauer. Jemand kam ins Bad rein und packte Martin an Oberarm und sagte "Fass sie an - und Du bist tot!". Die Stimme klang nicht gerade beruhigend. Martin starrte vor Schreck und guckte Edith an. War das ihr Freund? Der Mann knallte die Tür mit einen Fuß zu.
Martin sah das der Mann seine Hände zu Fäusten geballt hatte. Er war wohl verrissen Martin zu schlagen. Der Blick des Mannes war auch alles andere als ruhig. Edith war eine Hure aber auch Huren hatten ein Privatleben, aber wer war den der Kerl und wieso ist er sauer? Der Mann sagte das selbe nochmal. Martin konnte sehr schlecht nackig in eine Schlägerei geraten. Also musste die peinliche Situation anders geregelt werden. ''Sir, wer auch immer Sie sind aber was tun Sie hier?'' sagte Martin und hielt mit seinen beiden Händen seinen Schwanz zu. Er sah zu Edith rüber, sie schien den Mann zu kennen.
"Ich helfe Dir gerne." hörte sie Martin sagen und spürte schon seine Hände an ihr. Und dann grollte plötzlich eine Stimme durch das Bad, dass ihr fast der Atem wegblieb. "Fass sie an - und Du bist tot!" Das war Mat! Edith fuhr herum und sah Mat erschrocken und erstaunt zugleich an. Martin indes schützte sein bestes Stück mit den Händen und versuchte seine Überraschung zu verbergen. ''Sir, wer auch immer Sie sind, aber was tun Sie hier?'' Der Versuch von Martin dem wütenden Mat mit etwas Würde gegenüber zu treten war geradezu niedlich. Edith starrte zwei Sekunden lang auf Mat und dessen geballte Fäuste. Dann sprang sie zwei Schritte nach vorne, brachte sich zwischen ihren Kunden und den wütenden Mat. Dabei legte sie ihre Hände auf seine Brust und drängte sich dicht an ihn. "Mat, um Gottes Willen, was machst Du hier!?" Dann sah sie das Funkeln in Mats Augen. Oh Gott, gleich rastet er aus! "Mat, bitte, geh wieder. Das ist ein wirklich ungünstiger Zeitpunkt!" Ob ich nach Mister Firth rufen sollte? Edith hob vorsichtig ihre Hand und drehte Mats Kopf so, dass er sie anschauen musste. Ihre Stimme wurde sanft und eindringlich. "Mat. Was soll das!? Er ist mein Kunde. Bitte." Und eigentlich wollte sie ihn erneut bitten zu gehen, aber sie konnte es nicht noch ein zweites Mal sagen. Sie sah ihn nur stumm an und hoffte, dass Mat noch nicht zu sehr in seiner Wut gefangen war, dass ihn ihre Stimme noch erreichte.
"Ich schulde Ihnen wohl kaum eine Erklärung, Sir." Mats Stimme wer beißend, denn er tat sich wirklich schwer, den nackten Mann, der sein bestes Stück vor Zug oder ihm zu schützen suchte, als Sir zu bezeichnen. Er war immer noch in seiner Wut gefangen, als Edith ihn nach seinen Beweggründen fragte und im Gegensatz zu dem ihm Fremden, war er bereit, ihr sein Kommen zu erklären. "Ich wollte Dich sprechen, Edith." Irritiert sah er von dem Fremden zu Edith und wieder zurück, denn noch wusste er mit dieser Situation nicht umzugehen. Er war wütend, eifersüchtig auf den Kerl, der offenbar vorhatte mit seiner Edith zu schlafen und Edith - nun, ja offenbar irrte er sich in ihr. Sie hatte offenbar vor sich zu teilen und ihn weiterhin im besten Falle als Kunden zu betrachten. Bei der Vorstellung, dass diese von dem Fremden nur benutzt wurde, wurde eher wütend, denn erleichtert. Wahre Gefühle schienen für diesen wohl genauso wenig eine Rolle zu spielen, denn für Edith - und was hätte sich wohl von so einem lächerlichen Hanswurst gewollt? Ediths kühle Hände an seinen vor Zorn glühenden Wangen sorgten dafür, dass er ein wenig abkühlte und den Sinn ihrer Worte erfassen konnte. Das war also ein Kunde und dann war dies tatsächlich nicht der günstigste Zeitpunkt, um mit Edith zu sprechen. "Gut - ich warte im Schankraum." Dem Fremden warf er noch einen kurzen drohenden Blick zu, bevor er sich abwandte. Der sollte es nur wagen, Edith Schmerzen zu bereiten oder sonstige Perversitäten auszuleben - dann würde er ihm wohl mehr als nur ein Paar auf's Maul geben. Tief atmete er durch und entspanne die zu Fäusten geballten Hände, bevor er sich von dem Anblick des nackten Mannes und einer fast ausgezogenen Edith abzuwenden. Der eine Anblick ekelte ihn, der andere versetzte ihm einen schmerzhaften Stich ins Herz.
Martin, der immer noch starr vor Schreck war, sah zu Edith rüber. Sie versuchte dem fremden Kerl zu beruhigen. Die beiden kannten sich anscheinend gut, denn Edith sprach ihn mit Mat an. So wie Edith mit ihn umging, sah das nach mehr aus als ein weiterer Kunde. Martin war verwirrt, war er ihr Freund oder ein eifersüchtiger Kunde. Er hoffte das Mat ihn nicht auf der Stelle verprügelte, weil es war auch peinlich genug das Martin seinen Schwanz mit Händen überdeckte. Mat sah ihn sehr zornig an. Der Typ wollte wohl mit Edith über was sprechen wie Martin es entnahm. Mat schaute beide an, seine geballten Hände zeigten an der Typ war wohl zu allen fähig. Edith versuchte Mat zu beruhigen und es wirkte. Er wurde ruhig. Mat versprach Edith das er unten in Schankraum warten würde und wandte einen drohenden Blick zu Martin, der Martin einen Schauer über den Rücken gab. Der Typ atmete tief durch und wandte sich von den beiden ab. Martin griff nach seinen Hut und überdeckte damit seinen Schwanz besser. ''Sir, Ich weiß sie sind sehr sauer und denken sicher das ich ihr was an tue, aber keine Sorge ich weiß mit Huren um zugehen.'' sagte Martin und wartete ab, wie der Typ es aufnahm und schaute mit einen peinlichen Blick zu Edith rüber.
Edith stellte erleichtert fest, dass sie Mat mit ihren Worten noch erreichte. Er schien sich ein wenig zu beruhigen und sagte, er würde im Schankraum warten. Ist der denn irre? Was denkt er sich denn bloß?
''Sir, Ich weiß sie sind sehr sauer und denken sicher das ich ihr was antue, aber keine Sorge ich weiß mit Huren umzugehen.'' sagte Martin und Edith warf ihm einen warnenden Blick zu. Das war nicht gerade ein Satz, der die Situation entspannte. Man, halt die KLappe! Sonst bricht Mat Dir noch Deinen Schwanz!
Edith nutzte aus, das Mat sich schon halb zum Gehen gewandt hatte und schob ihn sanft vor sich her zur Badezimmertür hinaus. Dabei drehte sie den Kopf zu Martin und sagte: "Nimm doch schon mal im Zuber Platz, ja? Ich bin gleich bei Dir." Ihre Stimme war freundlich und beschwichtigend, doch ihren Augen fehlte jetzt das kleine Funkeln von vorhin. Auf der kleinen Galerie vor der Tür sah Edith Mat verwirrt und ein wenig sauer an. Die Badtür hatte sie mit dem Fuß halb zugeschoben.
"Mat, verflixt, was sollte das!? Der Mann ist mein Kunde und mit ein bisschen Pech hast Du mir gerade ein einträgliches Geschäft versaut." zischte sie. Doch es lag nicht so viel Schärfe in ihren Worten, wie sie gehofft hatte.
Was soll denn das bloß? Wieso spielt er sich denn so auf?
"Ich habe wirklich keine Ahnung, was Dich gerade reitet, aber komm runter, ja? Erst verschwindest Du ohne einen Abschied vor einer Woche, dann lässt Du nichts von Dir hören und jetzt tauchst Du hier einfach so auf und vergrauelst mir meine Kunden! Kannst Du mir mal sagen, was das soll?" Edith merkte, wie es ihr im Herzen ein wenig stach. Warum tat er ihr das an? Wusste er nicht, dass es schwer war für eine Hure in diesem Kaff gute Kunden zu bekommen? Die standen nicht gerade Schlange. Und Martin schien genug Geld zu haben sich Zimmer, Bad UND sie leisten zu können. Begriff Mat denn nicht, dass er ihren Lebensunterhalt in Gefahr brachte? ... ... Begriff er nicht, dass er ihr weh tat?
"Ach so einer sind Sie." In Mats Blick lag viel Verachtung für den ihm immer noch Fremden. Einer von der Sorte, der die Huren wechselt, wie andere ihre Hosen..sobald sie ihnen nicht mehr gefallen - wie Dreck. Genau das hatte Edith nicht nötig - und das war es, was er ihr zu sagen hatte. Sie hatte ihn - da brauchte sie sich nicht doch nicht mehr von Jedem anfassen zu lassen. Einen letzten Blick warf er dem Nackten noch zu, der mit dem Hut vor seinem besten Stück nun noch lächerlicher wirkte, als vorhin. Schließlich ließ er sich von Edith aus dem Bad manövrieren. Das war für sie vermutlich leichter, als gedacht, denn er hatte keine Lust mehr, sich zu schlagen - jedenfalls nicht mehr, nach Ediths nächsten an ihn gerichteten Worte. "Ein einträglicher Kunde, also? Im Gegensatz zu mir als Kunden, oder?" Matts Ärger richtete sich nun gegen Edith, denn er hatte wirklich gedacht, er bedeute ihr was - oder zumindest mehr, als ein Kunde. "Stimmt ich bin einfach verschwunden - und hätte es Dir gerne versucht, zu erklären und mit Dir gesprochen. Aber das hat sich ja nun erledigt." Mat unterdrückte sein Bedürfnis, laut zu schreien vor Wut, Verzweiflung und der Unfähigkeit, sich zu erklären. "Egal - ich vermassele Dir kein Geschäft mehr. Falls Du noch reden willst - ich bin im Schankraum." Erst nachdem diese Worte gefallen war, wurde ihm klar, dass er genau das jetzt wollte: Sich betrinken und den Schmerz, den er über diese Situation empfand, vergessen - ebenso wie Edith. Sollte sie nur glücklich werden, mit solchen Hanswürsten. Ein letzes Mal betrachtete er die vor ihm stehende und vor Wut schäumende Edith, bevor er sich von ihr abwandte und zur Treppe hinunter ging.
Es war eine sehr angespannte Situation für alle, der Zorn von Mat für Martin war sehr groß. Edith versuchte die Situation zu schlichten und ging mit Mat vor die Tür. Sie sagte schauend zu Martin das er schon mal im Zuber Platz nehmen sollte und sie gleich nachkam. Ihre Stimme klang dabei freundlich. ''Ich warte dann.'' sagte Martin zurück und stieg ins warme Wasser nahm aber vorher seinen Hut von seinen Schwanz ab. Er war froh wieder nach einen langen Ritt warmes Wasser zu spüren und eine warme Unterkunft zu bekommen. Er belauschte dabei Edith und Mat, das Gespräch klang schon wie ein Streit. Er machte sich um Edith Sorgen.
Ich hoffe das ich jetzt nicht das zerstört habe, was ich denke.
Martin hatte schon eine Befürchtung, das es für Edith zuviel wär und heulend zurück kam. Er hatte als Soldat damals viele weinende Frauen gesehen, die um ihr Leben flohen oder von anderen Soldaten geschlagen, vergewaltigt und getötet wurden. Diese Sache will er ungerne nochmal erleben, schon gar nicht bei einen Anblick einer weinenden Frau. ''Ist alles in Ordnung, Edith?'' fragte er ihr besorgt nach und wartete auf eine Antwort, die hoffentlich keine schlimme war.
Mat ließ Edith einfach stehen. Sie sah ihm fasssungslos hinterher. Dass er sauer auf sie war, konnte sie einfach nicht verstehen. Sie war eine Hure und machte für Geld die Beine breit! Und was sollte das, dass Mat sich mit ihren Kunden verglich? Wusste er denn nicht, dass ... ... ? EDith steckte in einer Zwickmühle. Einerseits wäre sie Mat am Liebsten sofort nachgelaufen und hätte sich ihm in die Amr geworfen. Denn das war es, was ihr Herz gerade wollte. Andererseits hatte sie einen Kunden und der würde sehr ungehalten werden, wenn sie ihn jetzt einfach so sitzen ließ; angefüttert und dann abgelegt. Du bist eine HUre, Kind. Eine verdammte Hure, also mach Deine Arbeit!
''Ist alles in Ordnung, Edith?'' Martins STimme drang wieder zu ihr durch. Sie drehte sich um und schloss die Badezimmertür von innemn hinter sich. Auf ihrem Gesicht lag ein fröhliches und unbeschwertes Lächeln, dem langsam auch wieder die Verführung anzusehen war. Nichts an der Blonden deutete darauf hin, dass es ihr gerade nicht gut ging. "Entschuldige die kleine Störung. Das kläre ich später." sagte sie lächelnd un kam langsam auf den Badezuber zu, in dem Martin saß. Dabei löste ssie die Schnüre ihres Oberteils, das schließlich samt Rock auf den Boden rutschte. Nun trug sie nur noch ihr Strumpfband und das Spitzenunterhöschen. Diese Dinge streifte sie ab, als sie langsam zu Martin in das angenehm warme Wasser stieg. Dabei fischte sie sogar noch nach dem Stück Seife am Rand des Zubers. Edith hockte sich vor Martin und kam ihm langsam näher. IHren Schoß rieb sie dabei an seinem Oberschenkel. Als sie an seinem besten Stück angekommen war, drückte sie sanft ihren Bauch dagegen. Ihre kleinen, festen Brüste rieben sich an seiner Brust und hre Hände begannen langsam seine Arme einzuseifen. "Ich habe Dir noch einen Nachtisch versprochen. Heiß und feucht." flüsterte sie verführerisch und brachte ihre Lippen nah an seine. Doch sie küsste ihn nicht. Kunden küsste sie generell nicht; mit einer Ausnahme.
Edith rieb sanft ihren ganzen Körper an Martin und entdeckte ein wenig Überraschung in seinem Blick. Sie lächelte verführerisch. "Den Spaß lasse ich mir nicht entgehen." Nichts an der Hure deutete darauf hin, dass sie sich am liebsten heulend zurückgezogen hätte. Nein, Edith war zu professionell und noch war ihr DAsein als Hure stärker, als die Gefühle für Mat, die gerade in ihr tobten. Ihre Hand glitt zu seinem Schwanz ins Wasser, der immer noch recht stramm stand, und begann ihn sanft zu streicheln. "Mit dem habe ich noch einiges vor." flüsterte sie und sah Martin tief in die Augen.
Edith kam rein, schloss die Tür und sah nicht aus als ob sie gekränkt sei oder sonst was. Sie entschuldigte sich für die Störung und zog sich aus. Sie stieg dann zu Martin ins warme Wasser und schnappte sich noch die Seife vom Rand des Zubers und hockte sich langsam nah an Martin heran, ihren Bauch drückte sie gegen seinen kleinen Freund und seifte seine Arme ein. Martin genoss den Anblick eine nackte Frau zusehen als sich Sorgen um andere Mitmenschen zuhaben. "Ich habe Dir noch einen Nachtisch versprochen. Heiß und feucht." flüsterte sie ihn zu, dabei waren ihre Lippen nah an seinen Lippen, sodass er dachte sie würde ihn küssen wollen. Er grinste zurück. Edith rieb ihren Körper an Martin und er war ein wenig überrascht. Einer ihrer Hände glitt langsam zu seinen Schwanz, der immer noch steif war und strich ihn. "Mit dem habe ich noch einiges vor." flüsterte sie zu ihn und sah in seinen Augen.
Ediths Körper strahlte Wärme aus, sodass Martin vergas das er eine Erkältung hatte. Der Anblick ihrer Brüste, die dicht an seine waren und ihre Hand die seinen Freund strich ließen ihn alles vergessen. Edith machte ihren Job ganz gut, klar sie war eine Hure und musste es so machen aber sie machte das besser. Martin fasste mit beiden Händen ihre Brüste an. ''Tolle Dinger hast du da.'' sagte er und rieb sie sanft. Edith schien dies zu gefallen, auch wenn Martin wenig Erfahrung mit Huren hatte wusste er was man zutun hatte. Er wollte schließlich nicht als ein toter Mann enden. Martin zog dann beide Hände zu ihren Oberschenkel und Edith ein wenig näher zu sich.
''Dann zeig mal was du vor hast.'' flüsterte er grinsend ihr zu.