Fosters Blick war dem ihren gefolgt aber entweder verstand er ihren Wink nicht, oder es war auch Teil seines Spiels, sich unwissend zu stellen. Allerdings konnte sie in seinen Augen sehen das sie durchaus sein Interesse geweckt hatte. Ein guter Anfang. Er war ebeso in fahrt wie sie auch, auch das war deutlich zu sehen und zu spühren und allein der Gedanke was ihm alles in den Sinn kommen könnte, wenn sie wirklich hilflos und ihm ausgeliefert unter ihm liegen würde, zauberte wieder dieses verschmitzte Lächeln auf ihr Gesicht, während sie zu ihm hoch sah. Aber er machte keinerlei Anstalten sich zu erheben und die Utensilien von der Wand zu holen. Abwartend schaute Alice zu ihm hoch. Dean richtete sich auf, liess dabei seine Hände über ihre Arme gleiten, zu ihren Handgelenken welche er umfasste und hinter ihrem Kopf in die Kissen drückte. Ihre Beine bewegte er dabei ebenfalls weiter nach hinten und sie fühlte wie ihr Unterleib den Kontakt zum Bett verlor. Alice lächelte zu ihm hoch und ihr Lächeln bekam etwas abwartendes, Vorfreude. Doch anstatt jetzt irgendwas zu tun, sich weiter mit ihr zu beschäftigen, sprach er zu ihr. Die Frage die er stellte verwirrte Alice ein wenig, was sich wohl auch auf ihrem Gesicht zeigte. Das Foster keinen Plan hatte was man mit den Riemen tat, konnte sie sich eigentlich nicht vorstellen, hatte er sich bisher doch als sehr erfahren gegeben. Warum also diese Frage? War es ein Test für sie, ob sie wusste wozu man diese Dinger benutzte? Auch das glaubte sie nicht so recht. Ihm würde doch klar sein das sie kein unbeschriebenes Blatt mehr war. Leise began sie zu kichern bei dem Gedanken das Dean wirklich nicht wusste was er mit den Dingern tun sollte, oder mit ihr, wenn er sie angebunden haben würde.
"Was ich tun würde?" fügte sie an ihr Kichern an und musterte seine blauen Augen eingehend. "Da eröffnet sich eine ganze Welt von Sachen die ich machen würde." Alice knabberte verspielt an ihrer Unterlippe herum während sie Fosters Gesicht musterte. "Ich würde das Mädchen an das Bett binden, ungefähr in der selben Haltung wie ich gerade bin. Zufälle gibts. Sie so wehrlos und ausgeliefert unter mir zu haben, da würde mir einiges einfallen. Ich mein, sie wäre völlig wehrlos und mir ausgeliefert, ich hätte die Hände frei und soviele Dinge zum testen, Öffnungen zum erkunden." säuselte sie Dean zu und spührte wie sie ihre eigenen Worte weiter mit Vorfreude erfüllten. "Ihr freches Mundwerk mit meiner Männlichkeit stopfen, sie richtig nehmen...." fügte sie hinzu. Einerseits gefiel es ihr ja, über die Möglichkeiten die Dean dann offen stehen würden zu sprechen, aber andererseits wurde die Begierde es zu erleben langsam unerträglich. Die Alternative wáre, das sie ihn fesselte, aber Dean war sicher nicht der Typ Mann der sich einer Frau auslieferte, schon gar nicht einer Hure die er nichtmal kannte denn im Gegensatz zu ihr hatte er hier sicher einiges das sich lohnen würde mitzunehmen. Nur ein kurzer Gedanke den sie auch sofort wieder verbannte und sich auf ihre Situation konzentrierte. Natürlich konnte er die Riemen auch weglassen, immerhin hatte er sie so schon ziemlich wehrlos und ihm ohnehin schon ausgeliefert. In ihrer momentanen Haltung hätte sie sich nichtmal befreien können wenn sie es gewollt hätte und allein der Gedanke jagte ein neuerliches Kribbeln durch ihren Leib. "Ich würde mich an ihrem Anblick erfreuen, ihrer Wehrlosigkeit, der freien Auswahl wo und wie ich sie mir nehme, sie spühren liesse welche Kraft in meinen Lenden sitzt und wer das sagen hat. Das würde ich tun." fügte Alice mit veführerischer Stimme hinzu, während sie Dean auffordernd ansah. Ein Blick der sehr zu ihrem eigenen Leidwesen viel zu rasch in ein Bitten überging. Das Gerede und ihre eigene Fantasy hatten ihr übriges getan und ihre Lust so weit gesteigert das sie nun lieber Taten von Dean sehen würde, als weiter die theoretischen Möglichkeiten auszudiskutieren. Sie hoffte das es ihm genaus gehen würde...
Das Erstaunen in den Augen des Mädchens war unübersehbar. Das ärgerte den Bostoner heimlich, denn es paßte ihm gar nicht in den Kram, wenn sie den Eindruck bekam, es gebe ein Feld, das er noch nicht beackert hatte. Natürlich hatte er beim Liebesspiel auch schon der einen oder anderen seiner wechselnden Partnerinnen einmal die Hände zusammengebunden. Manche von ihnen hatten sich betont geziert, um ihn dazu zu provozieren, andere mehr oder minder verschämt darum gebeten. Letztendlich schien es so zu sein, daß manche Frauenzimmer es einfach mochten, sich ihrem Partner zu unterwerfen. Dean hatte ihnen den Gefallen gern getan, denn er selbst war für klare Machtverhältnisse, auch im Bett. Doch wenn er es getan hatte, war stets irgend etwas zur Hand gewesen, das ihm ausgereicht hatte, ein Tuch, ein Stück Seil, manchmal sogar ein Teil der Kleidung seiner jeweiligen Bettgenossin. Bei der Verwendung solch lederner Utensilien mußte ihm die Kleine dagegen einiges an Erfahrung voraus haben, wie ihre Blicke und ihr Tonfall bewiesen. Sie schien regelrecht Vorfreude, dagegen aber keinerlei Unwohlsein bei dem Gedanken zu verspüren, daß sie ihm wehrlos ausgeliefert wäre. Sein Blick wanderte zurück zu den Fesseln. Also gut, warum nicht... so langsam begann ihn dieses Spiel zu interessieren. Wenn das Mädchen derart davon begeistert war, mochte es wirklich reizvoll sein. Und wie begeistert sie war, konnte man kaum übersehen – was die Kleine da schilderte, war nichts anderes als ihr eigener Wunsch. Sie wollte offenkundig von ihm derart verschnürt werden, daß sie sich nicht mehr rühren konnte. Womöglich ließ sich hier ein neuer Trick lernen, mit dem er bei anderen Frauen auch Erfolg haben konnte.
Deans Augen hefteten sich wieder auf das Gesicht des Mädchens, und sein Grinsen bekam einen raubtierartigen Zug. Er hatte sich nun entschlossen – sie sollte haben, worum sie bettelte. Und mehr als das: Sie würde sich wundern, wieviel sie von dem bekommen würde, was sie sich anscheinend erhoffte. Kurzentschlossen sprang er von dem Bett auf und entließ sie aus seinem Griff, warf ihr aber ein kurzes "Du rührst dich nicht, Mädchen!" zu. Sich die ledernen Schlaufen zu holen, war ein Werk von wenigen Sekunden. Kurz drehte er sie in den Händen, doch das Prinzip war sehr einfach zu durchschauen, und sie hatte ihm ja schon mehr oder minder verraten, was ihr gefallen würde. Ohne mehr Zeit zu verlieren, kehrte er zu ihr zurück und kniete sich vor der jungen Frau, die jetzt wieder entspannt auf dem Rücken lag, auf das Laken. Da sie keinen Widerstand leistete – im Gegenteil glaubte er in ihren Augen erneut Vorfreude aufblitzen zu sehen – hatte er ihr binnen kurzem die Handgelenke an die jeweiligen Fußgelenke geschnallt, und sie saß vornüber gebeugt vor ihm. Die Lederriemen wirkten gut gepolstert, weshalb er sie ohne Bedenken so eng zusammenzurrte, wie es ging. Anschließend kippte er sie sanft wieder in die Rückenlage. Je einen weiteren Riemen führte er durch ihre Fesseln hindurch und verband ihn mit dem nächstliegenden Bettpfosten. Nachdem er diese Riemen ebenfalls so weit gekürzt hatte, wie es möglich war, lag sie vor ihm, wie sie zuvor unter ihm gelegen hatte. Nur hatte er jetzt seine Hände frei – und einen ungehinderten Blick auf die ganze Pracht.
Angenehm überrascht betrachtete er sein Werk. Das Mädchen lag auf dem Rücken, Arme und Beine weit zur Seite gespreizt. Sie sah beinahe aus wie eine voll entfaltete Blüte... mit einem verlockenden Blütenkelch! Das hatte etwas durchaus Ästhetisches, befand der Lebemann in ihm. Leise knarrte das Leder, denn die Riemen standen unter Zug. Mit Absicht hatte er sie so weit angezogen, daß ihre Füße, und diesmal auch ihre Hände, wiederum weit über ihren Kopf gezogen worden waren. Ihr appetitlich gerundetes Hinterteil ragte daher keck in die Höhe. Noch immer kniend beugte er sich über sie, so daß sie ohne Mühe zu ihm aufblicken konnte. Seine Hand streichelte liebkosend ihre strammen Hinterbacken. "So, also wie war das gleich mit deinem frechen Mundwerk, Kleine..?" Sein Lächeln verhieß ihr kein allzu schnelles Ende dieser neuen Situation. Sie hatte es schließlich nicht anders gewollt. Und sie sollte auch gleich sehen, daß ihr Wille nun erst einmal nicht mehr maßgeblich war. Peng! Außerhalb ihres Gesichtsbereichs und damit völlig überraschend für sie hatte er mit der Hand ausgeholt und diese nun mit einem lauten Klatschen auf ihr Hinterteil fallen lassen. Nicht brutal, aber doch stark genug, daß sich die Umrisse seiner Finger für ein, zwei Stunden auf ihrer Haut abzeichnen würden. Amüsiert grinsend streichelte er sie wieder und fühlte unter seiner Handfläche die leichte Erwärmung. Er begann Spaß an der Sache zu empfinden. Wenn ihm danach war, würde der Hintern der Kleinen heute noch glühen... Patsch! Noch einmal traf er ihr Gesäß und streichelte danach über die glatte Haut.
Dann ließ er seine Finger langsam über ihre Oberschenkel und schließlich zwischen diese wandern, wo er bereits eine gewisse verräterische Feuchtigkeit spürte. Dean ließ sich jedoch nichts anmerken. Daß das Mädchen vor Begierde beinahe zitterte, war gut, aber es würde nicht dazu führen, daß er sie rasch erlöste. Ganz im Gegenteil. Genüßlich ließ er seine Hand weitergleiten, um ihren Bauchnabel herum Kreise ziehend, die Haut massierend und kitzelnd, ihre erwartungsfreudige, wahrscheinlich schon mehr als aufnahmebereite Weiblichkeit aber erneut unbeachtet zurücklassend. Sie sollte ein wenig Frustration spüren, das würde ihn für den Moment entschuldigen, in dem er die Lücke in seinen Kenntnissen verraten hatte. "Ich würde auch sagen, daß es deutlich zu vorlaut ist. Und wenn ich dich so ansehe..." Er musterte sie. Nein, die Kleine hier war keine von den Ladys, die er mit gewählten Worten beeindrucken konnte. Sie schien viel mehr eine von denen zu sein, die sich von einem etwas barscheren und vulgären Ton angezogen fühlten. Und auch das konnte sie haben! Dean war in der Lage, mühelos zwischen einer gewählten und einer überdirekten Sprache zu wechseln. "...dann habe ich den Eindruck, daß du dringend noch einiges mehr gestopft bekommen mußt. Habe ich nicht recht?" Klatsch! Seine zweite Hand hatte er mit Bedacht außerhalb ihr Blickbereichs gehalten, um die Überraschung noch einmal wiederholen zu können. Nun würde sie langsam selbst die ansteigende Wärme an ihrem Hinterteil spüren, wo sich die Haut ganz sanft rötete. Nicht so, daß sie lange daran zu knabbern hätte, aber immerhin sollte sie doch merken, daß er nicht alles einfach ihr zu Gefallen tat, sondern weil er es so wollte.
Sie hatte vorgeschlagen, sich in seine Hand zu begeben, also würde sie nun mitbekommen, daß er seinerseits bereit war, die Zügel zu übernehmen. Mit einem süffisanten Grinsen beugte er sich erneut über ihr Gesicht. "Aber hab keine Angst, Süße: Wenn du hübsch brav bist, wirst du keinen Grund haben, dich in der Hinsicht zu beklagen! Du wirst dich fühlen wie eine gut gefüllte Weihnachtsgans..." Beinahe zärtlich strichen seine Fingerspitzen nun über ihren Bauch, weiter nach oben, umrundeten ihre Brüste und begannen mit ihren Knospen zu spielen. Ja, er glaubte zu erkennen, daß er den richtigen Ton getroffen hatte. Der Gegensatz seiner nun wieder sanften Liebkosungen zu dem groben, gespielt drohenden Tonfall erregte sie offenkundig – ihr Atem ging merklich schneller, und ihre Finger und Zehen zuckten, während sie erfolglos versuchte, sich irgendwie zu bewegen. Er hob seine Stimme. "Das wünschst du dir doch, Kleine, nicht wahr..?!" Bedeutungsvoll blickte er zu ihrem leicht geröteten Hintern, der nach wie vor in bequemer Griffreichweite für ihn in die Höhe wies, und kniff dann etwas nachdrücklicher in ihre Brustwarzen. Es war schon irgendwo eine sehr reizvolle Sache, sie zu führen wie ein Pferd am Zügel, ihr seine Macht zu beweisen und zugleich zu sehen, wie es ihr gefiel. Dean verspürte einen zunehmenden Druck in seinen Lenden. Halb und halb hatte er den Vorsatz vergessen, ihre Qualitäten zu prüfen. Das Mädchen konnte gar nicht ahnen, welch große Verlockung sie für ihn darstellte.
Dieses kurze leuchten von Ärger in den Augen verflog rasch wieder und Dean machte sich zügig aus dem Bett um die Utensilien von der Wand zu holen. Natürlich nicht ohne ein gebieterisches "Du rührst dich nicht, Mädchen!". Alice schenkte ihm ein wissendes Funkeln, nutzte den kurzen Moment allerdings sich wieder entspannt auf dem Bett auszubreiten. Nur eine kurze Freude, die Spannung aus den Gelenken zu bekommen, bevor Foster wieder im Bett und somit bei ihr war. Bewaffnet mit den Lederriemen. Geschickt fesselte er ihre Handgelenke an ihre Knöchel, links dann rechts. Er zog beides so fest an wie es ging, ohne ihr massiv das Blut in den Händen und Füssen abzuschnüren, aber genau dafür war die Polsterung in den Fesseln ja da, um genau das zu verhindern. Mit einem spitzbübischen Grinsen beobachtete Alice Foster bei seinem Werk. Nun vorn über gebeugt sass sie neben ihm auf dem Bett, bevor er sie wieder in die Rückenlage rollte. Zwei weitere Riemen zog er durch je eine Fessel hindurch und verband das ganze mit den Bettpfosten. Selbige zog er dann straf an, soweit wie es ging und Alice fühlte nun doch ein leichtes ziehen in den Gelenken, aber Foster schien nicht der Typ zu sein den das interessiert hätte, also beschloss sie das einfach hinzunehmen. Da lag sie nun, hilflos auf dem Rücken Arme und Beine weit zur Seite gespreizt, so weit das es leich schmerzte und beobachtete Foster, der sein Werk betrachtete. In seinen Augen konnte sie sehen das ihm gefiel was er sah. Ob es nun ihr Leib war, oder die Tatsache das sie ihm nun total ausgeliefert war, oder die Kombination aus beidem, das war letzlich unwichtig. Das Leder knarrte leise unter dem Gewicht von Alice, deren Körper automatisch gegen die Fesseln zog. Foster hatte sie so gefesselt das ihr Hinterteil in die Höhe ragte.
Sein Gesicht kam ins Blickfeld so das sie ihn nun ohne grössere Mühe anblicken konnte. Seine Hand erkundete ihren angespannten Hintern mit streichelnden Bewegungen. Sehr sanft, liebkosend und durch Alice Leib lief ein neuerlicher, wohliger Schauer. Der Kerl verstand sein Handwerk, wusste wie er Spannung aufzubauen hatte und die Frau unter sich mit Begierde und Vorfreude erfüllte. "So, also wie war das gleich mit deinem frechen Mundwerk, Kleine..?" Foster blickte sie mit einem Lächeln an, das andeutete das das hier sich wohl noch eine ganze Weile hinziehen würde. Er machte nicht den Eindruck als würde er das hier nicht in vollen Zügen geniessen. Gut so. Das war ja auch die Idee dahinter. Gerade als sie etwas erwidern wollte, den offensichlich hatte er nicht mitbekommen was sie sich vorgestellt hatte, was er tun sollte um ihr freches Mundwerk zum schweigen zu bringen, klatschte seine Hand gegen ihre Pobacke. Klatschend und einen kurzen Schmerz durch ihr Gesäss jagend. Sie konnte die Hand deutlich spühren, selbst als er sie bereits weggezogen hatte und ein überraschter, leiser Aufschrei entglitt ihr. Amüsiert grinsend streichelte er sie wieder ... Patsch! Noch einmal traf er ihr Gesäß und streichelte danach über die glatte Haut. Ein fieser Wechsel von leichtem, kurzen Schmerz und dem wohligen Gefühl der Streicheleinheiten. Unweigerlich wand sich Alice in den Fesseln, soweit sie konnte und das war nun wirklich nicht viel. Da hatte Foster ganze Arbeit geleistet. Sein Blick war verspielt und begierig also wenigstens kein Grund jetzt in Angst zu verfallen. Wenn er jetzt die Stimmung wechselte und ihr ernsthaft wehtun wollte hatte sie keine Chance. Aber auch dieser Gedanke gab der ganzen Situation einen intensiven Kick, bauchte Adrenalin in Alice auf, welche sich auf angenehme Weise mit den Glücksgefühlen und der Lus vermischte, die sie gerade empfand.
Dann ließ er seine Finger langsam über ihre Oberschenkel und schließlich zwischen diese wandern. Ihre Feuchtigkeit würde ihm gewiss nicht verborgen bleiben und Alive schloss geniesserisch die Augen, als seine Finger ihre so empfindliche Stelle berührten. Ein Zittern ging durch ihre Glieder und sie atmete geräuschvoll aus. Seine Hände wanderten weiter, liessen ihren Unterleib wieder unbeachtet zurück und Alice stiess ein leidiges Wimmern aus. Die Art wie er sie immer wieder reizte, diese Vorfreude auf die richtigen Liebkosungen, nur um sie ihr dann wieder sofort zu entziehen trieb sie in den Wahnsinn. "Ich würde auch sagen, daß es deutlich zu vorlaut ist. Und wenn ich dich so ansehe dann habe ich den Eindruck, daß du dringend noch einiges mehr gestopft bekommen mußt. Habe ich nicht recht?" Wieder traf seine Hand ihren Hintern mit einem harten Schlag und einem lauten Klatschen. Erneut stiess sie einen überraschten Laut aus, gepaart mit dem Ausdruck von Schmerz, den er ihr bereitete. Er spielte mit ihr, aber nicht um ihr zu gefallen, sondern um seinen eigenen Spass aus der Sache zu schöpfen. Statt mit Worten auf seinen Satz einzugehen nickte sie nur sanft und liess ein leises, verhaltenes, bestätigendes "Hmhmm" ertönen. "Du wirst dich fühlen wie eine gut gefüllte Weihnachtsgans..." Wieder eine reizvolle Aussicht und gar nicht so weit hergeholt, denn klein war Dean nicht. Zwar nicht der grösste den sie in ihrem Beruf gesehen hatte und gespührt hatte, aber sie würde ihn deutlich spühren, da war sie sicher. Aber noch immer hielt er sich von ihr fern und nutzte nur seine Hände, die nun über ihren Bauch weiter nach oben wanderten und umspielten ihre Brüste und Knospen. Wieder zärtlich und sanft und unbewusst bereitete sich Alice auf einen neuen Schlag auf den Hintern vor. Ihr Atem ging merklich schneller, und ihre Finger und Zehen zuckten, während Alice erfolglos versuchte sich irgendwie zu bewegen.
Foster hob seine Stimme. "Das wünschst du dir doch, Kleine, nicht wahr..?!" Sein Blick viel auf ihren Hintern, Alice wappnete sich fúr den erwarteten Schlag darauf und wurde erneut überrascht als er ihr mit deutlichem Nachdruck in ihre Brustwarzen kniff. Wieder entfleuchte ihr ein leiser Schmerzenslaut iin dem deutlich die Erregung mitschwang, die er ihr bereitete, und sie verzog das Gesicht als sich der Schmerz in ihren Knospen ausbreitete. Ja, Foster gefiel dieses Spiel ganz offensichtlich. Er genoss jeden Moment einer Macht die er nun über sie hatte und Alice genoss jeden Augenblick in dem sie ihm so hilflos ausgeliefert worden war. Der Wunsch ihn zu berühren wuchs und wuchs, wurde aber durch die Fesseln weiter verhindert. Lustvoll schaute sie zu ihm hoch, leckte sich über die fein geschwungenen, vollen Lippen und nickte deutlich. Ja, sie wollte ihn spühren, am liebsten sofort und mit all der Kraft die er in seinen Lenden trug, aber irgendwie glaubte sie nicht so recht daran, das das so bald passieren würde.
Mit einer Mischung aus Erstaunen und Faszination sah der Bostoner, wie das Mädchen die verhältnismäßig rüde Behandlung regelrecht zu genießen schien. Für gewöhnlich gab er sich der Damenwelt gegenüber zumindest nach außen hin charmant und als wahrer Gentleman – es genügte, wenn beiden Seiten unausgesprochen klar war, wer der Boß war. Und die meisten Frauenzimmer reagierten sehr positiv auf seine ganz persönliche Kombination aus Machotum und Galanterie. Die Kleine hier dagegen legte ganz offensichtlich gar keinen so großen Wert darauf, betont zärtlich oder als Lady behandelt zu werden. Er hatte ihr Hinterteil im momentanen Eifer doch etwas fester vertrimmt, als er es ursprünglich vorgehabt hatte. Doch auch wenn sie jeweils leise Schmerzlaute hören ließ – weder standen ihr die Tränen in den Augen, noch versuchte sie das alles zu beenden, ihn anzubetteln oder um Hilfe zu rufen. Damn... das kleine Luder fühlte sich allem Anschein nach mehr als wohl! Daß eine es derart ruppig mochte, war dann doch nicht so alltäglich. Beinahe hätte er gezögert, von sich aus langsamer getan. Doch dann erinnerte er sich daran, daß sie ja immerhin ihr Mundwerk noch gebrauchen konnte. Sie würde sich also schon melden, wenn es zuviel für sie wurde. Und Dean Foster war einfach nicht der Mann, vor etwas zurückzuschrecken, zumal wenn ein Weibsbild das offenkundig auch nicht tat.
Daher behielten sein Stolz und auch seine Neugier die Oberhand über das leichte Unbehagen, den Anflug von Unsicherheit, den er verspürte. Denn es war nicht zu leugnen, daß es ihm gefiel, wie sie sich erfolglos zu winden versuchte. Die Frage war nur, ob ihm noch einmal etwas passieren würde wie in der Nacht, in der er Kate geschlagen hatte. Allen Ernstes geschlagen, ins Gesicht und so fest, daß es ihren gesamten Oberkörper herumgeworfen hatte. Er sah noch deutlich ihre geplatzte Lippe vor sich, aus der das Blut in einem dünnen, aber stetigen Rinnsal über ihr Kinn lief... So etwas durfte und würde nicht noch einmal geschehen! Fast schon vorsichtig ließ er seine Hand ein weiteres Mal über das Gesäß des Mädchens streichen, wo sich die Umrisse seiner Finger nun in einem deutlichen Rot abzeichneten. Nein, er würde die Kontrolle nicht noch einmal verlieren – Kate hatte ihn schließlich bis aufs Blut gereizt, und das war von dem Mädchen hier wohl kaum zu erwarten. Auch wenn die Situation ansonsten der draußen im Wald gefährlich ähnelte. Leise knarrte das Leder unter den Anstrengungen der Kleinen, sich irgendwie zu rühren. Doch die Laute aus ihrer Kehle ließen den Schluß nicht zu, sie versuchte sich aus Angst oder Schmerz zu befreien. Das leise, immer wiederkehrende Stöhnen, dazu ein Wimmern, das eher wie ein enttäuschtes kleines Mädchen klang als wie eine erwachsene Frau in ernsthafter Not, dazu noch die geschlossenen Augen, das heftige Atmen: Sie wirkte eher, als sei er schon dabei, sie zu beglücken. Trotzdem zögerte Dan noch für einen Moment. Sie war nicht das Problem – wenn, dann eher er selbst.
Doch endlich entschloß er sich dazu, das Spiel weiter zu spielen. Vielleicht, versuchte er sich einzureden, würde es gerade gut sein, wenn er sich die Kleine heute nahm. Es würde... den Druck abbauen. Die verfluchte Leere für eine Weile vergessen machen, die ihm seit dem Gespräch mit der Wirtin im Badehaus geradezu unerträglich geworden war. Mit einem tiefen Durchatmen ließ er seinen Körper über das bewegungsunfähige Mädchen gleiten. Sein Bauch glitt dabei über ihren Schoß. Mit seinen Händen packte er ihre Brüste und knetete sie. Dann begann er ihre Knospen abwechselnd zwischen seinen Lippen zu nehmen und daran zu saugen. Verdammt, es war ihm jetzt egal! Die Kleine lag einfach zu einladend unter ihm. Sie roch nach Frau, sie war weich, warm und zart. Sie war jung, alles andere als häßlich, dafür um so mehr bereit für ihn. Jetzt noch zu zögern oder aufzuhören wäre einfach nicht akzeptabel! Seine Hände glitten nach oben, faßten ihren Kopf und hoben ihn zu einem Kuß an. Zugleich begann er sich an ihr auf und ab zu bewegen, wodurch seine Männlichkeit über ihre Scham rieb.
Ah, er würde gleich... aber nein! Schwer atmend hielt Dean inne und schaute auf das Gesicht des Mädchens hinunter. Dann stemmte er seinen Oberkörper nach oben. Indem er sich gewandt an ihren seitwärts gespreizten Armen und Beinen vorbei bewegte, kniete er sich über sie, so daß sie den mittlerweile gar nicht mehr so kleinen, sondern eher schmerzhaft großen kleinen Dean fast direkt vor ihrer Nase hatte. Seine Finger glitten durch ihr Haar, spielten mit den Locken. Dann griffen sie fester zu und zogen ihr den Kopf nach oben und nach vorn, auf die Brust, wo ihre Lippen sich ganz knapp vor dem Punkt befanden, an dem Deans Blut seine Männlichkeit zucken ließ.
Foster schien gleichermassen erstaunt wie fasziniert von ihrer Reaktion auf seine Handhabe der Situation. Das er damit nicht ganz alleine war hätte ihn wohl noch mehr überrascht. Im Grunde war Alice nicht die Frau die sich gerne so behandeln liess und sie beruhigte sich selber damit das es schlicht eine Kombination der einzelnen Aspekte war, die sie so in Euphorie versetzten. Wehrlos, das war etwas das sie kannte, gewohnt war und wenn es richtig exerziert wurde auch etwas war das sie sehr geniessen konnte. Der Wechsel aus leichtem, kurzen aber irgendwie auch intensiven Schmerzes, gepaart mit den zärtlichen Berührungen, das war auch für sie neu und sie war innerlich über sich selber überrascht das es ihr so gut gefiel. Etwas das sie Foster nun definitv nicht auf die Nase binden wollte oder musste. Der sollte sich einfach aus ihren Reaktionen sein eigenes Bild machen und seine eigenen Rückschlüsse ziehen. Die Art wie der Bordellbesitzer sich bisher verhalten hatte hatte deutlich gemacht das er gerne der Boss war, gerne die Kontrolle hatte. Wenn ihn das scharf machte, das war nun definitiv etwas das sie ihm geben konnte. Zeitgleich vermittelte er aber auch den Eindruck das sie ihm vertrauen konnte. Woran sie das fest machte, da hätte sie selber nichtmal den Finger drauf legen können aber es war halt einfach ein Gefühl. Dieses letzte Quentchen an Restsicherheit, die ihr suggerierte jederzeit abbrechen zu können, wenn sie ihn wissen liess das es zuviel wurde. Das schaffte eine gelöste Atmosphäre bei ihr und die wirkte sich eben auch auf ihre Erregtheit aus, konnte sie sich doch ruhigen Gewissens fallen lassen.
Einen fast schon quälend langen Augenblick tat Foster gar nichts, schien sich nur an ihren Reaktionen zu weiden, die eine mehr als deutliche Sprache sprachen. Ihre Laute, die Art wie sie sich in den Fesseln wand, ihr Gesichtsausdruck, die geschlossenen Augen. Alles drückte Genuss aus und das schien Foster dann auch so zu verstehen. Endlich entschloß er sich dazu das Spiel weiter zu spielen. Er ließ seinen Körper über sie gleiten, seinen Bauch dabei über ihren Schoß gleiten lassend und begleitet von einem tiefen Ausatmen. Etwas das Alice ihm gleichtat. Seine Haut an ihrem Schoss zu spühren, wie er sich langsam nach oben schob, war ein wundervolles und prickelndes Gefühl. Seine Hände packten ihre Brüste, massierten und kneteten diese und er senkte seinen Kopf hinab um ihre hart aufgerichteten Knospen mit den Lippen zu umschliessen, daran zu saugen. Alice entliess ein wohliges Stöhnen und ein gedehntes "Ohhhhh." als er das tat. Die kleinen Blitze, die ihren Körper bei jeder seiner Berührungen an den richtigen Stellen durchfuhren, nahmen deutlich zu. Das war nun ganz definitiv etwas das sie geniessen konnte. Doch wieder liess er das Spiel viel zu schnell fallen, liess seine Hände nach oben gleiten und ihren Kopf umfassen. Sie fühlte diesen angehoben und Dean nahm sich einen neuerlichen Kuss von ihr, den Alice erneut nur zu gerne erwiderte. Er began sich dabei an ihr auf und ab zu bewegen und deutlich spührte Alice seine Männlichkeit über ihren Unterleib reiben, was ihr ein neuerliches, lustvolles Stöhnen entlockte. Ihr Körper began sich nach ihm zu sehnen, das spührte sie deutlich und er wohl auch, bei den Reaktionen ihres Unterleibs.
Auch das brach er wieder ab und Alice wimmerte leise. Es war schon fast so als wüsste Dean nicht so recht was er zuerst machen sollte oder wollte. Er stemmte sich hoch und bewegte sich geschickt an ihren Beinen vorbei unter dem wachsamen Blick ihrer hellbraunen Augen und noch bevor sie sich versah, hatte sie seinen nicht mehr so kleinen, sondern jetzt eher großen kleinen Dean fast direkt vor ihrer Nase. Seine Finger glitten durch ihr Haar, spielten mit den Locken, griffen fester zu und zogen ihr den Kopf nach oben. Damit brachte er sein bestes Stück ganz nahe vor ihre Lippen. Sie hatte ja selber gesagt das dies eine gute Methode war eine Frau zum schweigen zu bringen. Für einen Mann wohl die schönste, wobei sie selber einen Kuss als Siegel für ihr Mundwerk bevorzugte, aber in ihrem jetzigen Zustand war ihr diese Alternative auch mehr als recht. Sanft spitzte sie die Lippen, berührte so Deans Spitze die er ihr hinhielt und schob ihre Zunge hervor, stiess damit sanft von unten gegen die Spitze. Einmal, nochmal, began ihn zu umspielen soweit sie ihn erreichen konnte. Kurz spielte sie mit dem Gedanken nun ihrerseits Dean ein wenig zappeln zu lassen, verwarf diesen aber schnell. In ihrer Haltung konnte er sich ohnehin nehmen was er wollte, also ein sinnloses Unterfangen ihn so zu necken. Langsam öffnete sie den Mund ein wenig mehr, liess behutsam die Zähne an seiner Spitze entlangfahren, zusammen mit ihren weichen Lippen, die ihn nun halb umschlossen. Ein sanftes Lippen und Zungenspiel verwöhnte den kleinen Dean, während sie ihn keck und lustvoll von unten herab ansah.
Wieder reagierte das Mädchen prompt und wie es nach ihren vorigen Worten zu erwarten gewesen war. Langsam und tief atmete Dean aus, als ihre Lippen sich öffneten und sie ihre Zunge hervorschob, um damit sanft gegen seine Lust zu tippen. Er spürte, wie sie ihren Kopf noch ein Stück nach vorn bog, soweit es ihre Halsmuskeln zuließen, um ihr Ziel zu erreichen. Mit einer Hand half er ihr bei dieser Bewegung, während er sich mit der anderen abstützte, um knapp über ihrem Brustkorb zu knien, ohne sich mit seinem vollen Gewicht darauf zu setzen. Anscheinend dankbar für seine Hilfe konzentrierte sich die Kleine daraufhin auf seinen pochenden kleinen Partner vor ihren Augen und schloß ihre Lippen um diesen. Mit mehr Geschick und offenkundiger Erfahrung als Deans übliche Partnerinnen – vergleichsweise unerfahrene, weil prüde erzogene und vernachlässigte Ehefrauen – begann sie ihre Lippen, die Zunge und erstaunlich zartfühlend sogar ihre Zähne einzusetzen. Dabei blitzten ihre Augen voller Lust, doch auch mit einem gewissen frechen Funkeln zu ihm herauf. Der Bostoner erwiderte dies mit einem Grinsen. Er hatte das immer stärkere Gefühl, daß sie sich bestens in dem ergänzten, was sie genau jetzt brauchten. Es war nichts, was überdauern würde, aber die momentane Lust war da. Sie wirkte beinahe hungrig, als würde sie noch mehr von seiner Männlichkeit in sich aufnehmen wollen, wenn sie nur die Möglichkeit dazu bekäme.
Und die beschloß er ihr zu geben. Schon nach kurzer Zeit machte es sich unangenehm bemerkbar, daß er keine Hand mehr frei hatte. Doch abstützen mußte er sich, sonst hätte er dem Mädchen die Luft mit seinem Gewicht abgeschnürt. Er war zwar recht drahtig, als Mann jedoch im Vergleich zu dem zierlichen Körperbau der Frau unter ihm noch immer massig und schwer. Blieb also nur, seine zweite Hand zu entlasten. Die stützte allerdings ihren Kopf, den sie ohne Hilfe wohl kaum über längere Zeit so weit nach vorn gebeugt hätte halten können, das Kinn fast auf ihrer eigenen Brust. Er entließ ihren Hinterkopf daher aus seinem Griff und hielt sein eigenes Gewicht für einige Sekunden nur mit den Muskeln seiner Oberschenkel in der Schwebe über ihr. So bekam er beide Hände frei und konnte eines der Kissen greifen, die auf dem Bett lagen. Indem er es zusammenrollte, hob er ihren Kopf danach erneut an, so weit es ging, und schob es ihr in den Nacken. Nun war ihr Kopf so hoch gelagert, daß sie sich nicht mehr anstrengen mußte, die Spitze seines kleinen Partners mit ihrem Mund zu erreichen. Im Gegenteil: Sie war kaum mehr in der Lage, ihren Kopf weiter zurücksinken zu lassen... was Dean direkt auf die nächste Idee brachte. Hatte sie nicht vorhin erst so vorlaut erwähnt, wie er ihr das Mundwerk stopfen könne..? Nun, das konnte sie jetzt haben!
Ein erneutes Grinsen huschte über seine Züge, als er sich wieder mit einer Hand abstützte und mit der anderen sanft, aber nachdrücklich ihr Kinn umfaßte und festhielt. Ihren Kopf sollte die Kleine nämlich ausgerechnet jetzt nicht drehen, das hätte ihm nicht in den Kram gepaßt. Denn sobald er sie auf diese Weise fixiert hatte, schob er sein Becken unvermittelt ein Stück nach vorn. Dadurch drängte seine Männlichkeit zwischen ihre Lippen, zwang diese auseinander und füllte ihren Mund mit einem Mal fast vollständig aus. Das mußte für das Mädchen ziemlich unerwartet kommen, nachdem er sich eben noch nur ansatzweise von ihrer Zunge hatte erreichen lassen. Doch sie schien den Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Heftigkeit ja durchaus zu mögen, und ihm macht es Spaß, auf solche Weise mit ihr zu spielen. Er glaubte einen erstickten Laut zu hören, den sie wohl durch die Nase ausgestoßen hatte. Doch das mochte mehr der Überraschung geschuldet sein, die er ihr soeben bereitet hatte. Denn er achtete bei aller Lust noch immer sorgfältig darauf, daß sie genug Luft bekam. Sprachlos jedenfalls war sie wohl im doppelten Sinne.
Er genoss was sie da tat, sichtlich und überdeutlich aber andererseits, welcher Mann genoss das nicht? Alice hatte noch keinen einzigen Mann getroffen, der diese Form der Zuwendung und Berührung durch eine frau nicht in vollen Zügen genossen hätte und Foster bildete da keine Ausnahme. Die Position ihres Kopfes war nicht die bequemste oder angenehmste und über kurz oder lang würde sie ihre Halsmuskeln schmerzhaft fühlen, aber ihre gesammte Körperhaltung liess mim Moment nunmal nichts anderes zu. Zu dem Entschluss oder der Erkenntnis, das dies recht unbequem war, war wohl auch Dean gekommen. Er liess ihren Kopf los, zwang sie sogar ein wenig nach hinten und fingerte sich ein Kissen. Alice nutzte die Zeit ihn erneut eingehend zu betrachten und anzulächeln, mit diesem gewissen, hungrigen Lächeln das sie ihm heute schon einige Male gezeigt hatte. Das Kisse rollte er zusammen, hob ihren Kopf erneut an,wieder so weit es ging, und schob ihr das Kissen in den Nacken. Das war zwar einerseits ein wenig bequemer aber auf lange Sicht immer noch keine wirkliche Verbesserung. Den einzigen Nutzen zo Dean daraus. Bevor sie allerdings eine entsprechende Anmerkung machen konnte, war er wieder ganz über ihr. Wohl seine Antwort auf ihre Anmerkung vorhin, das sie ihr das Mundwerk stopfen würde an seiner Stelle und genau das Tat Dean nun auch. Begleitet von einem Grinsen umfasste er ihr Kinn, zwang ihren Mund auf nachdem sie gerade wieder ihr Spiel von eben aufgenommen hatte und bewegte sein Becken unvermittelt ein Stück nach vorne.
Mit einem Mal füllte er ihren Mund fast vollständig aus was Alice erneut zu einem überraschten Laut veranlasste, der allerdings stark gedämpft war und eher durch die Nase kam. Auch ein kurzes Würgen erfüllte sie, das Alice allerdings recht schnell wieder unter Kontrolle bekam, auch weil Dean inne hielt. Er wechselte hier das Spiel wieder von sanft auf ruppig aber trotz allem gab er ihr immer noch das Gefühl das sie sich keine Sorgen machen musste. Dean gab ihr Zeit Luft zu holen und zu bekommen, statt ihr seinen kleinen Partner rücksichtslos reinzuschieben. Sollte er allerdings auf diesen Gedanken kommen würde sie nun keinerlei Möglichkeit mehr haben sich irgendwie bemerkbar zu machen denn mit dem nicht ganz so kleinen Dean tief in ihrem Mund war sprechen definitiv nicht mehr möglich. Alice umschloss ihn alos tapfer mit den Lippen, die einen sanften Druck ausübten. Ihre Zunge drückte sich von unten an Dean heran und entwickelte ein sanftes Eigenleben, mehr war aufgrund der eingeschränkten Bewegungsfreiheit eh nicht möglich. Sie bewegte ihren Kopf, soweit das Kissen es zuliess nach hinten und wieder nach vorne. Nicht viel war es, nur weniger Millimeter, aber es reichte in diesem Fall auch. Das Dean diese Form der Beherrschung gefiel konnte sie deutlich in seinen Augen sehen und das ihm so sehr gefiel was sie hier taten, regte auch Alice an. Er dominierte sie nun gänzlich und Alice fragte sich innerlich, wie lange er dieses Spiel nun treiben würde, bevor er sich entschied das er sie richtig besitzen wollte. Wie auch immer er sich entschied, sie selber würde darauf so keinerlei Einfluss nehmen können. Lustvoll und angeregt bearbeitete sie den kleinen Dean, so gut es ihre Lage eben zuliess.
Deans Hand wanderte vom Kinn des Mädchens über ihre Wange nach oben, glitt dann über ihr Haar und spielte mit einigen der Locken, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatten. Er nahm wahr, wie sie ihren Kopf vor und zurück zu bewegen versuchte, wenn auch mit minimalem Erfolg. Offenbar hatte er sie da beinahe ein wenig zu vollständig fixiert. Der Bostoner beschloß jedoch, daß es nur die Atmosphäre zerstört hätte, wäre er auf den Gedanken verfallen, nun an solchen Details herumzuexperimentieren. Außerdem sollte es die Kleine ruhig ein wenig unbequem haben. Nur damit sie keinem Irrtum aufsaß, wessen Spaß hier der wichtigere war. Allerdings war es zwar angenehm, wie sie sich abmühte, doch das dumpfe Pochen in seinen Lenden verlangte nach deutlich mehr. Sie war aber nicht in der Lage, ihn so intensiv zu verwöhnen, wie er es brauchte. Also verschaffte er seinem kleinen Partner selbst die Zuwendung, die er verlangte. Oder besser gesagt, er gab dem Mädchen die Gelegenheit, das zu tun. Langsam bewegte er sich ebenfalls vorwärts und rückwärts. Sehr langsam, fast schon vorsichtig. Doch wie zum Ausgleich dafür schob er sich jedesmal tief in ihren Mund hinein, so tief, daß sie bis an die Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit ausgefüllt sein mußte. Dabei wurde er noch ein wenig größer, so daß sich ihre Augen beim ersten Mal unwillkürlich weiteten. In dem Blick, mit dem sie zu ihm nach oben schielte, lagen Überraschung und vielleicht sogar ein wenig Angst – sie mochte glauben, sie bekäme gleich keine Luft mehr.
Die Laute, die sie dabei von sich gab, waren schwer zu interpretieren. Doch konnten auch sie darauf hindeuten, daß sie im ersten Moment einen Anflug von Panik verspürte. Es war nicht auszumachen, ob das heftige Schnaufen durch die Nase und das leise Wimmern aus ihrer Kehle mißglückte Sprechversuche darstellten. Denn hierfür hätte er ihren Mund wieder freigeben müssen, und dazu hatte er gerade überhaupt keine Lust. Genußvoll wiederholte er seine Bewegung, zog sich einmal zurück – wenn auch nie ganz: ihre Lippen umschlossen ihn stets noch – um dann wieder nach vorn zu drängen. Den Rhythmus beschleunigte er dabei nach und nach, und in der Folge wurden seine Stöße auch etwas heftiger. Befriedigt registrierte er, wie das Mädchen sich zunehmend wieder beruhigte, sei es aus Erfahrung oder weil sie merkte, daß er jedesmal stoppte, bevor das Unangenehme für sie zum Schmerzhaften wurde. Vielleicht hatte sie aber auch einfach genug damit zu tun, seine Männlichkeit bei jedem Vorstoß aufzunehmen und mit ihre Zunge zu bearbeiten, so daß ihr keine Zeit blieb, sich über Deans Absichten den Kopf zu zerbrechen. Hätte sie es getan, ihr wäre wenig Erfolg beschieden gewesen. Sie konnte seine Absichten noch gar nicht vorausahnen, denn Dean selbst wußte noch nicht, was er als nächstes tun würde. Er überließ sich dem Augenblick. Heftig atmen sah er, wie ihr Kopf bei jedem Mal in das Kissen gedrückt wurde.
Langsam und vorsichtig bewegte sich Dean nun selber vor und zurück, nahm ihr so die Arbeit ab. Mit dem Kissen im Nacken und dem Kinn auf der Brust hatte sie selber ja nun sehr wenig Bewegungsfreiheit. Die geringe Reizung, zu der sie so in der Lage war, war Dean dann wohl doch nicht genug. Zu Begin war er noch vorsichtig auch wenn er sein Becken in einem Rhytmus bewegte, mit dem er sich tief in sie schob. Alice entfleuchte das eine ums andere Mal ein leichtes Würgen und sie musste tief durch die Nase atmen um das auszugleichen, aber grundlegend machte Dean da einen angenehmen und erregenden Job. Wieder und wieder brachte er sie an die Grenze ihres Aufnahmevermögens, zumindest in dieser Kopfhaltung und ihre Augen weiteten sich jedesmal wenn Dean sich so weit in sie schob und sie erneut leicht würgen musste. Den Rhymus beschleunigte er allerdings, langsam aber stetig, immer soweit das ihre Lippen ihn konstant umschlossen und sie keine Gelegenheit gehabt hätte einen Ton zu sagen. Es gab für Alice also nur drei Optionen. Aushalten, bis er von alleine die Lust an diesem Teil des Spiels verlor, wobei die Chancen dafür mal gänzlich schlecht standen. Welcher Mann verlor schon die Lust daran das er mit dem Mund verwöhnt wurde. Alternativ konnte sie ihm entgegenkommen und ihr Spiel intensivieren, soweit es ihr körperlich in dieser Haltung möglich war, bis er entweder so erregt wurde, das er andere Bereiche von ihr mit seinem kleinen Partner erkunden wollte, oder der Kleine sich übergab. So wie Dean atmete und offensichtlich genoss, wie ihr Kopf bei jedem Vorstoss in das Kissen gedrückt wurde, wäre es wohl eher eine der letzten beiden Optionen die diesen Teil beenden würden.
Tapfer und ohne Wahl ergab sich Alice also ihrem Schicksal und intensivierte das Spiel mit der Zunge so gut sie konnte. Etwas mehr Druck, etwas mehr Bewegung um seinen Schaft herum und damit auch um die so empfindliche Spitze. Er würde schon lernen wozu sie in der Lage war, selbst in einer so hilflosen Situation. Der Gedanke war erregend, zu wissen was sie da mit ihm anstellte und was es in ihm auslösen würde. Wie sie ihn Stück für Stück nach vorne trieb, nur durch sanftes Zungenspiel und den Anblick ihres hilflosen Körpers. Der Bostoner genoss die Behandlung und seine Machtstellung so offensichtlich, das nichtmal eine Blinde sie hätte übersehen können. Der Ausdruck in seinen Augen war überdeutlich, ebenso seine schneller gewordene Atmung und auch das gelegentlich Zucken das sie in ihrem Mund spührte sprach Bände. Unwillkürlich bewegte sie ihre Hände, wollte ihr Werk noch mit den FIngern unterstützen, aber wieder wurde dieses Vorhaben gebremst durch die Fesseln in denen sie hing. Sie entliess einige wohlige Laute, als Dean nun härter zustiess aber immernoch nie soweit das es weh tat. Er nahm trotz allem immer noch Rücksicht und das war mehr als sie von anderen Männern in der Vergangenheit sagen konnte. Na grosser Mann, was wird dein nächster Schritt? Du machst mich neugierig dachte sie bei sich. Aussprechen konnte sie es ja nicht. Ihre rehbraunen Augen schauten durch die Wimpern nach oben zu Dean. Vielleicht liess sich ja etwas in seinem Gesicht erkennen.
Das Mädchen schien das ganze trotz allem zu genießen. Es war zwar unschwer zu sehen, daß sie jedesmal an die Grenze ihrer Belastbarkeit kam, wenn er in sie vordrang. –ihre großen Augen, das heftige, beinahe ängstliche Atemholen durch die Nase, ihre zuckenden Hände sprachen da eine deutliche Sprache. Doch andererseits überschritten ihre gedämpften Lautäußerungen nicht die Grenze zur Panik. Sicher, sie hatte kaum eine Möglichkeit, sich laut bemerkbar zu machen, hatte er doch ihren vorlauten Vorschlag umgesetzt und ihr das Mundwerk im wahrsten Sinne des Wortes gestopft. Doch es hätte noch immer ganz anders geklungen, hätte sie den verzweifelten Versuch gemacht, um Hilfe zu rufen oder ihn darum zu bitten, daß er aufhörte. Nein, die Kleine war eine von der Sorte, die härter angefaßt werden wollte, das schien nun ziemlich klar. Die Bedenken des Bostoners schwanden daher zusehends, und er ging mit mehr Elan an die Sache heran. Wenn er dabei ein wenig mehr tat, als sie sich gewünscht hatte, tat das der Sache keinen Abbruch. Dean empfand Widerwillen bei der Vorstellung, einen Menschen zu brechen, doch ein wenig gebeugt zu werden tat einem Frauenzimmer ab und zu sehr gut. Auf diese Weise lernten sie ihre natürliche Position zu akzeptieren, und auf lange Sicht waren beide Seiten glücklich und zufrieden.
Nach und nach begann er das stärkere Pochen und Zucken zu spüren, das einen baldigen Ausbruch ankündigte. Keuchend sah er auf die Kleine hinab, die ihrerseits nach oben blickte und seinen Blick erwiderte. Mit einer schon zärtlich anmutenden Geste schob er ihr eine einzelne Locke aus der Stirn, ohne in seinen rhythmischen Bewegungen innezuhalten. Seine Hand glitt weiter über ihre Stirn, ihre Wange, sein Auge fiel auf ihre samtigen Lippen, die sich mit ihrem weit geöffneten Mund um ihn spannten... ein Lächeln erhellte seine Züge. Das Mädchen war schön, wirklich schön, und er war ein Mann, der Schönheit sehr zu schätzen wußte. In diesem Moment war es ein wirklicher Vorteil, daß sie weder in der Lage war, sich zu bewegen, noch etwas zu sagen. Er konnte sich ganz darauf konzentrieren, den Anblick ihres Körpers in sich aufzunehmen, ohne störende Sinneseindrücke durch Berührungen oder Worte von ihrer Seite. Es war, als löste sich ein Teil seines Selbst vom Rest. Während sein Körper, mit einem dünnen Schweißfilm überzogen, sich nach wie vor über ihr bewegte und auf den Punkt hinsteuerte, an dem er sich in sie ergießen würde, wanderten Deans Gedanken völlig losgelöst, wie die eines Betrachters, der mitgenoß, ohne selbst aktiv teilzunehmen.
Fast schon nüchtern folgte sein Blick den Konturen ihrer schlanken Arme, bis hin zu den Händen, die sich öffneten und schlossen. Sein eigener stoßweise gehender Atem, ihr Stöhnen und Schnaufen, das Knarren des Bettes, alles vermischte sich zu einem Hintergrund, vor dem er das Pochen seines Herzens vernahm. Und dann, mit einem Mal, verschwammen ihre Gesichtszüge vor seinen Augen. Für einen Herzschlag schien die Zeit auszusetzen, als er glaubte, es liege an der Anstrengung. Ein allererstes Zeichen des Alters..? Bei ihm, der noch nie wirklich schwach oder erschöpft gewesen war, noch nie ernstlich krank?! Bei ihm, der noch immer jedem Weibsbild den Kopf verdrehen konnte, wenn er nur wollte?! Unmöglich! Doch nach dem ersten Schreck wurde ihm klar, daß es nicht seine Augen waren, die ihn narrten, sondern etwas anderes. Die weichen Linien des Mädchengesichts, das in schöner Regelmäßigkeit in die Kissen gepreßt wurde und wieder nach oben kam, sie wurden zu anderen. Ebenso weich, ebenso weiblich, aber... Kate! Nun waren es die Augen der Wirtin, die zu ihm hochblickten, groß und rund, ein wenig erschrocken vielleicht, doch auch voller Lust und Neugier. Gier. Ihre Züge, ihr Haar, das er so oft betrachtet und nur so selten berührt hatte. Ihr Körper... und dann fühlte er, wie es ihn überkam. Japsend hielt er inne, und machtvoll schoß die Lust aus seiner Männlichkeit hinaus, während die Augen unter ihm noch größer wurden und er seine eigenen schloß. Sein Herzschlag schien nun derart zu dröhnen, daß der ganze Raum bebte.
Mit einer fast schon anmutigen Geste schob Dean ihr ein paar Locken aus dem Gesicht, liess seine Hand über ihre Stirn und ihre Wange gleiten, ohne in seinem Rhytmus innezuhalten. Er genoss ihren Anblick, deutlich und offensichtlich. Ihr Gesicht, ihre Augen, ihre weichen Lippen die sich um ihn schlossen. Ein Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab und er genoss den Ablick. Klar, er hatte gut geniessen. Er lag nicht gefesselt und wehrlos auf dem Bett, alle Öffnungen dargeboten und hatte keine Männlichkeit im Mund die ihm immer wieder den Kopf in die Kissen drückte und dennoch, auch sie genoss dieses Spiel auf ihre ganz eingene Weise. Sie mochte dieses Gefühl der wehrlosigkeit, sofern sie dem Kerl vertrauen konnte und Dean hatte ihr, ganz Gentleman, keinen Anlass gegeben ihm nicht zu vertrauen. Zugegeben, nackt über ihr und in dieser sexuellen Position wirkte er alles andere als wie Gentleman, aber er benahm sich wie einer. Auch Gentlemen hatten Sex und bei Gott, die meisten davon waren im Bett deutlich wneiger Gentlemen als normal, ausserhalb, wenn es darum ging die Dame zu umgarnen und zu eben diesen Dingen zu verleiten. Es gefiel Alice auch wie er sie betrachtete, sie so ganz offensichtlich schön fand. Welche Frau mochte keine Komplimente und solche liessen sich eben auf verschiedenste Weise machen. Worte, Blicke, Benehmen. Hier waren es eben die Blicke, die stumme Zeugen seiner Affektion für ihr Äusseres waren. Auf seiner Haut bildete sich ein leichter Schweissfilm und die Laute die er von sich gab, sowie deren Rhytmus, deuteten an, das es nun nicht mehr lange dauern würde bis er soweit war. Da er keinerlei Anstalten machte sich zurückzuziehen oder seinen Rhytmus zu verlangsamen, wusste Alice grob worauf sie sich vorbereiten musste. Ein wohliges Kribbeln durchlief sie bei dem Gedanken. So wie sie es genoss von einem Mann bis zum Ende mit dem Mund verwöhnt zu werden, so genoss sie selber es auch, wenn die Stimmung passte und das hatte Dean auf eine seltsame Art und Weise geschafft. Sie war irgendwie losgelöst, entspannt warum wusste sie nichtmal zu sagen. Er hatte einfach diese Wirkung.
Sie konnte die Vorboten fühlen. Das seichte zucken in Dean, das sich in ihm breit machte. Die Art wie sich sein Bauch bewegte, seine Atmung und schliesslich das japsen und wie er inne hielt.Machtvoll schoß die Lust aus seiner Männlichkeit hinaus und Alice Augen wurden noch größer. Dean selber schloss seine und gab sich dem Gefühl hin, als er sich ergoss. Alice hatte nicht erwartet was da kam und fühlte sich ein wenig überschwemmt. Mit den Lippen immer noch um Dean war es auch schwierig das Zeug auf die eine oder andere Weise loszuwerden. Würgend liess sie sein Geschenk verschwinden, spielte noch ein wenig mit der Zunge an seiner Spitze und schloss ihre weichen Lippen um die empfindliche Stelle bis nichts mehr von Dean zu erwarten war. Vorerst zumindest. Der salzige Geschmach war gewöhnungsbedürftig aber keineswegs unangenehm, trotzdem wollte sie Dean nun nicht mehr in ihrem Mund haben und machte sich entsprechend bemerkbar. Da der Bostoner sie nicht mehr festhielt konnte sie den Kopf beiseite drehen und sich so der Männlichkeit entledigen und holte erstmal ein paarmal teif Luft bevor sie ihn keck lächelnd ansah. Ja, das Spiel hatte ihm ganz deutlich gefallen, gemessen an dem was ihr vermacht hatte und die Zufriedenheit über diese simple Tatsache, stand ihr in den Augen. Wenn sie geahnt hätte das er so ergiebig war, hätte sie ihm diese Art des zum schweigen bringen, vermutlich nicht vorgeschlagen aber im nachhinein betrachtet hatte sie ihren Spass gehabt, auch wenn sie selber keinen Höhepunkt gehabt hatte aber auch das war ja etwas, das sie gewohnt war. Obwohl, der Mann machte keine Anstalten von ihr runter zu gehen oder sie loszumachen. War er am Ende noch nicht fertig mit seinem Test ihrer Fähigkeiten? Den zufriedenen Moment mit Worten zu verderben wäre ihr nicht eingefallen, also schaute sie nur zu Dean hoch, soweit sie konnte.
Es dauerte eine Weile, bis Dean wieder in der Wirklichkeit angekommen war. Er hörte nur halb unterbewußt die tiefen Atemzüge des Mädchens, das angesichts des wohl unerwartet starken Ergusses erst einmal wieder zu Atem kommen mußte. Es war in der Tat eine ganz schön lange Zeit her, seit er seine Lust zum letzten Mal erleichtert hatte, was sie natürlich nicht hatte wissen können. Trotzdem war auf ihren Zügen bereits wieder ein freches Lächeln, als er die Augen öffnete. Es war jedoch leider wirklich so, wie er erwartet hatte: Kaum sah er wieder das Gesicht der Kleinen, schien etwas zu fehlen. Es war nicht das Gesicht, das er am liebsten aus so geringer Entfernung gesehen hätte. Und das hinterließ ein Gefühl von Leere, obwohl sein Körper genau das erhalten zu haben schien, wonach er gierte. Sich trotzdem nicht absolut befriedigt zu fühlen, war für den Bostoner eine neue und nicht sehr angenehme Empfindung. Mit einem tiefen Ausatmen suchte er den lästige Gedanken zu verdrängen, der in seinem Hinterkopf bohrte und die Stimmung des Augenblicks zu zerstören drohte. Dann strich er dem Mädchen über das Haar und lächelte seinerseits. Sie konnte nichts dafür, daß es nicht perfekt gewesen war. Sie hatte ihre Aufgabe durchaus auf sehr befriedigende Weise gelöst. Es war nicht ihre Schuld, daß sie keine andere war. Nicht die bestimmte andere, die sich Dean jetzt hierher gewünscht hätte. Nein, die Kleine war daran ganz unschuldig.
Daher war er auch in gelöster Stimmung, was sie anbetraf. Indem er sich erneut hochstemmte und dann mit einer Mischung aus einem Durchatmen und einem wohligen Seufzer zur Seite rollte und neben ihr auf die Kissen sinken ließ, drehte er den Kopf zur Seite und sah sie grinsend an. Ihren rechten Arm und ihr rechtes Bein hatte er nun direkt über sich. Das Leder knarrte nach wie vor leise, wenn immer sie sich, unwillkürlich oder nicht, zu bewegen versuchte. Der Bostoner drehte seinen Körper auf die Seite, stützte das Kinn auf eine Hand und legte seine andere flach auf ihren Bauch. Dort ließ er sie langsam auf der nackten Haut kreisen, streichelte darüber und folgte den Linien ihres Körpers. Als habe er alle Zeit der Welt, widmete er sich danach ihren Seiten, grinste, als sie zuckte und sich die wenigen Millimeter bewegte, die ihr blieben. "Kitzlig, Kleine..?" Weiter wanderte seine Hand, bis sie wieder die Brüste des Mädchens erreicht hatte. Langsam, sanft, fast nachdenklich glitt sie um diese herum, faßte die eine, knetete sie leicht, ließ sie dann los, um mit dem Zeigefinger rund um die hochstehende Knospe zu fahren und mit dieser zu spielen. Er spürte schon, wie sich sein Körper auf eine zweite Runde vorbereitete. Doch ein wenig Zeit würde er noch brauchen, bis er wieder so weit war. Und die gedachte er zu nutzen. Wieder glitt seine Hand zu ihrem Bauch, zum Unterbauch, und legte sich flach darauf, um in kleinen Kreisen darüber zu gleiten. "Na, du kleines Weihnachtsgänschen, ganz abgefüllt bist du aber noch nicht, oder?" Und dann ließ er ganz unvermittelt seine Hand tiefer wandern, über ihren Schritt, wobei er nun deutlich mehr Druck ausübte, zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch bis zu ihrem hochgereckten Hinterteil. Kräftig, aber nicht brutal rieb er über die noch immer gerötete Haut.
Von seinen Gedanken, die er mit dem tiefen Atmen zu vertreiben suchte, ahnte Alice natürlich nichts. Sein Lächeln das er ihr schenkte und die Art wie er ihr über das Haar strichen, liess auch nicht vermuten das er etwas vermisste. Sie war immer noch beschäftigt die Reste von Deans Hinterlassenschaft loszuwerden, den salzigen nachgeschmackt zwischen Gaumen und Zunge zu entfernen. Als Dean sich hochstemmte schaute sie ihm nach, verfolgte wie er sich neben ihr auf die Seite legte. Keinerlei anstalten sie los zu machen woraus Alice schloss das er noch keineswegs fertig war und das hier als kleine Pause betrachtete. Ihre eigene, missliche Position bekam langsam etwas gewohntes und war nicht mehr so unbequem wie vorhin noch. Ihr Köprer hatte sich daran gewöhnt, nur die Hand und Fussgelenke übten leichten Protest aus, den sie allerdings leicht ignorieren konnte. Seine freie Hand, die er nicht brauchte um seinen Kopf abzustützen, legte er auf ihren Bauch und streichelte sie dort langsam und zärtlich, malte die Konturen ihres Leibes nach. Alice schloss die Augen, sowohl geniessend als auch sich innerlich vorbereitend für einen Schlag, so wie vorhin. Das ihr das Wechselspiel sehr gefallen hatte, hatte Dean sicher bemerkt und vielleicht wollte er das nun wieder aufnehmen. Sie zuckte leicht als er über ihre Seiten strich und fragte ob sie kitzelig wäre. Sie antwortete nicht darauf, drehte nur so gut es ging den Kopf, der ja immer noch mit dem Kinn auf ihrer Brust ruhte, das weiche Kissen in ihrem Nacken. Ein verschmitzes Schmunzeln ging zu Dean, er würde das schon verstehen. In dieser Haltung gekitzelt zu werden wäre nicht schön.
Doch Deans Hand wanderte weiter, hoch zu ihren Brüsten, die er zärtlich streichelte und umrundete die eine erfaßte,sie leicht knetete und schliesslich wieder mit ihrer Knospe spielte. Alice schloss nun wieder die Augen, geniessend und dann tat aus mit entsprechendem, wohligen seufzen kund. Dean hatte wirklich geschickte Finger wie sie fand. Ihre Stimmung war weiterhin erregt, sie war ja nicht wie Dean zum Höhepunkt gekommen und genoss die Zärtlichkeiten, welche das abebbende Feuer auf einer schönen Stufe hielten und langsam, zärtlich wieder schürten. Deans hand glitt irgendwann langsam wieder hinab, runter zu ihrem Bauch, weiter zu ihrem Unterbauch wo sie sanfte Kreise zog. Auf seinen Kommentar hin drehte sie wieder den Kopf und wollte gerade etwas erwidert, als er unvermittelt die Hand weiter gleiten liess. Mit deutlich mehr Druck fuhr er über ihre Haut, die kleine Perle erwischte er gekonnt, wodurch Alice wohlig die Luft einsog. Weiter wanderte die Hand, über ihre feuchten Lippen zu ihrem Po und auf die immer noch geröteten Pobacken, wo er fest aber nicht brutal über die Haut rieb. Ja, das Weihnachtsgänschen war nicht ganz abgefüllt. Sie warf einen Seitenblick zu dem kleinen Dean, der sich noch erholte, liess den Blick wieder zu Deans Gesicht wandern und schüttelte sanft den Kopf. Was auch immer der Bostoner vorhaben mochte, er würde sie in dieser Stellung behalten. Sein Handgelenk über ihrer empfindlichsten Stelle, sanfte aber indirekter Druck der zarte Gefühle durch ihren Leib schickte. Er verstand es wieder einmal Vorfreude aufzubauen, sie kribbelig zu machen. Seine Worten verrieten nur das er noch zu mehr bereit war, aber nicht was er vorhatte. "Könnten wir das Kissen drehen? Es schmerzy im Nacken." bat sie nebenbei. und bewegte ein wenig das Becken, spannte die Pomuskeln ein wenig an und schenkte Dean ein verführerisches Lächeln, begleitet von einem gewissen Feuer in den Augen. "Wie gedachte der Koch denn sein Gänschen abzufüllen, hmm?" schnurrte sie ihm zu und knabberte fröhlich an der Unterlippe, während ihre Augen direkt in die seinen blickten.
Unter seinen Berührungen seufzte das Mädchen wohlig und schloß die Augen. Dean nahm sich die Zeit, ihren Körper mit seiner Hand ganz gemächlich zu erkunden. Dabei begann er wiederum zwischen sanftem Streicheln und Liebkosen einerseits und festem Zupacken andererseits zu wechseln, was sie anscheinend ebenfalls genoß. Indem er Kraft ausübte, ließ er seine flache Hand über ihren Bauch nach unten streichen, um dann mehr und mehr von dem Druck wegzunehmen, bis er nur noch mit den Fingerspitzen über ihre feuchte Lust glitt. Es mußte für sie trotzdem noch gut spürbar sein, so empfindlich, wie sie offenkundig dort mittlerweile geworden war. Doch es war nach wie vor nur ein Andeuten, ein Reizen. Er hatte Geschmack daran gefunden, wie sie sich abmühte, mehr von seiner Hand zu spüren, wie sie ihren Unterleib zu bewegen versuchte, um ihm entgegenzukommen, es aber einfach nicht schaffte. Da war einerseits das Gefühl von Macht – er spielte mit ihrer Gier nach mehr Zuwendung, nach mehr Aufmerksamkeit für ihre aufnahmebereite Weiblichkeit. Und zugleich konnte er sehen und hören, wie sie sich immer mehr in die Vorfreude hineinsteigerte, ihn endlich in ihrem Inneren zu spüren. Er konnte sich ausrechnen, wie sie reagieren würde, wenn er sie schließlich erlöste. Gar keine so schlechte Methode, ein Frauenzimmer ganz allmählich zu einem Höhepunkt zu bringen, mußte er zugeben. Zunächst nur reizen und ihr jede Möglichkeit nehmen, die Sache zu beschleunigen, und dann erst richtig aktiv werden, wenn sie vor Anspannung und unerfüllter Lust fast platzte. Das würde er sich merken und bei Gelegenheit andere Gespielinnen in den Genuß kommen lassen.
Einige Male rieb er nun mit mehr Kraft über ihre Lust, massierte sie und steigerte damit wie er hoffte ihre Begierde noch weiter. Doch hielt er immer wieder inne, wenn ihr Stöhnen und Seufzen lauter zu werden begann, beugte sich endlich in aller Ruhe über ihre Brust und begann mit seiner Zunge ihre Knospen zu kitzeln, machte keinerlei Anstalten, sich wieder über ihr in Position zu bringen und ihr damit anzuzeigen, daß ihr die Erfüllung kurz bevorstünde. Nein, die Kleine hatte in dieser Weise leiden wollen – so man es leiden nennen konnte – und genau das würde sie auch! Ungerührt von ihrer Bitte, doch das Kissen zu drehen, weil ihr Nacken schmerze, widmete er sich noch eine Weile ihren Brüsten, bemerkte nebenbei, wie sie wieder Hinterteil und Becken zu bewegen begann, soweit es ihr möglich war. Auf ihre Frage hob er seinen Kopf, grinste sie an – und ließ einmal mehr unvermittelt seine Hand kräftig auf ihre geröteten Hinterbacken klatschen. "Kannst du dir das nicht denken, Schätzchen? Kochen ist doch Weibersache – du solltest also wissen, wie man eine Weihnachtsgans zubereitet. Mit viel, viel Geduld und Zeit..." Sein Grinsen vertiefte sich. Kurz nur ließ er von ihr ab, um ihr dann doch den Gefallen zu tun und ihren Nacken ein wenig zu entlasten. Dazu hatte er sich in kniende Position aufgerichtet. Als er mit dem Kissen fertig war und ihr Kopf wieder darauf zurücksank, sah er auf sie hinab. "Kannst es wohl kaum erwarten, richtig abgefüllt zu werden, was..?" Seine Hand fuhr über ihre Lippen, streichelte darüber, kreiste einige Male, und schließlich legte sich sein Zeigefinger über ihren Mund, übte sanften Druck aus, suchte seinen Weg zwischen ihre Lippen. "Du bist ja ganz schön unersättlich..." Kräftig rieb seine zweite Hand über ihr Hinterteil, klatschte noch einmal mit einem vernehmlichen Knall darauf. Die Haut dort war schon merklich wärmer geworden.
Er quälte sie weiter. Dean ignorierte ihre Bitte bezüglich des Kissens, spielte stattdessen weiter mit seinen Fingern an ihrer feuchten Weiblichkeit. Das Wechselspiel zwischen hart und zärtlich raubte ihr die Sinne. Auf sehr angenehme Weise verstand Dean es so ihr immer wieder Überraschungen zu bescheren. Bei keiner Berührung vermochte Alice vorher zu sagen wie sie ausfiel und wie Dean sie ausführte. Selbst kleine Berührungen, zunächst sanft, verstand der Bostoner in härtere übergehen zu lassen. In Alice erzeugte er so ein kleines Feuerwerk unterschiedlicher Empfindungen und er hielt diese verfluchte Vorfreude aufrecht, trieb sie ins unermessliche. Ihre langsam, aber stetig zunehmende Bereitschaft in aufzunehmen dürfte ihm nicht entgehen aber es hiess warten, geduldig zu sein. Sowohl bis Dean sich endlich erbarmte sie zu erlösen, als auch darauf das er Körperlich dazu wieder in der Lage war. Die gleichzeitigen Liebkosungen ihres Unterleibs und ihrer Brüste, die er erneut wieder mit den Lippen berührte, schürten das Feuer in ihr zu einer wahren Feuersbrunst. Sie wackelte verzweifelt mit den Fingern und den Zehen, versuchte sich ihm weiter entgegen zu bewegen und ein wenig Kontrolle zu bekommen über die Situation, mit dem gleichen Erfolg wie bisher. "Mit viel, viel Geduld und Zeit..." hörte sie ihn, durch den Nebel an Empfindungen der sie umfangen hatte. Das klang nicht danach als würde er sie in naher Zukunft erlösen, sie so besitzen wie ein Mann eine Frau besitzen konnte und Alice wimmerte leidend, aber aber auch lustvoll. Wenigstens erbarmte er sich nun und rückte das Kissen zurecht so das ihr Kopf und Nacken in eine normale Position kamen. Ein leises Knacken kam von ihrem Nacken und Alice schloss geniesserisch die Augen als der Schmerz aus dem Nacken sich mit Liebkosungen seiner Finger an ihren Lippen vereinte.
"Kannst es wohl kaum erwarten, richtig abgefüllt zu werden, was..?" Der Bostoner hatte keine Ahnung wie sehr sie es sich wünschte ihn endlich zu spühren. So wie sie lag hatte er freie Auswahl und Alice war es mittlerweile egal wo er ihn hinsteckte, solange er sie endlich erlösen würde und sie ihn in sich spühren konnte. Doch bevor sie auf seine Frage antworten konnte legte sich sein Zeigefinger über ihren Mund, suchte sich seinen Weg zwischen ihre Lippen, mit sanftem Druck. Alice öffnete die Lippen und den Mund, saugte an Deans Finger und blickte mit entrücktem Blick zu ihm hoch. Kräftig rieb seine zweite Hand über ihr Hinterteil, klatschte noch einmal mit einem vernehmlichen Knall darauf. Ihr Hinterteil glühte, aber das störte Alice nicht, im Gegenteil, sie began es sehr zu ihrer eigenen Überraschung mehr und mehr zu geniessen. Jede Berührung die er ihr schenkte erfüllte sie mit Feuer. Seine Finger an ihrem Schoss trieben Blitze durch ihren Körper und ohne es vermeiden zu können spührte sie ihre Bauchmuskeln zucken wann immer er ihre empfindlicheren Stellen mit den Fingern berührte. Mit dem Finger im Mund war es wieder schwierig zu sprechen aber im Augenblick war ihr ohnehin nicht nach reden zumute. Sie wollte geniessen, jeden Augenblick, jede Zärtlichkeit und jeden sanften Schlag auf ihren Hintern. Sie schielte auf Deans Mitte, die langsam wieder Freude an der Situation zu bekommen schien, zumindest richtete er sich langsam wieder auf. Gut, ein wenig Hoffnung das er das Spiel hier bald eine Stufe weiter tragen würde. "Du bist ja ganz schön unersättlich..." hörte sie ihn grinsend sagen und schaute zu ihm hoch. Seinen Finger noch immer in ihrem Mund brachte sie nur ein zustimmendes "Hmmmhmmm." zustande, aber das klang sehr überzeugend. Ja, sie war soweit, sie wollte ihn spühren, wie war ihr egal, hauptsache ihn spühren. Sollte sie ihm das so sagen? Der Mann war erfahren genug um die Zeichen zu deuten. Die Art wie sie atmete, die Laute die sie von sich gab, das zucken in ihrem Bauch und die nicht zu verleugnende, steigende Feuchtigkeit ihres Unterleibs sollten Zeichen und Zustimmung genug sein. Kein Mann der Welt würde diese Zeichen falsch verstehen. Blieb nur die Frage wann Dean auf diese Zeichen einzugehen gedachte oder ob er darauf wartete das sie ihn anbettelte, anflehte, sie endlich richtig zu nehmen.