Die Zimmer der Lustspiele sind dem Erdgeschoss nicht ganz so ebenbürdig pompös ausgestattet. Man hat sich bemüht im Nachhinein die Wohung umzubauen und die Zimmer gemütlich zu gestalten. Zentral im Raum ist jeweils das große Himmelsbett, das je nach der Lieblingsfarbe des dort "arbeitenden" Mädchens gehalten wurde (himmelblaues Dach, himmelblauer Überwurf usw.). Jeweils wird ein Zimmer von einem Ofen erwärmt und an den Fenstern wurden schwere Vorhänge angebracht, die vorgezogen werden können. Entsprechend den Wünschen der Kunden sind die Zimmer unterschiedliche ausstaffiert. Es gibt ein Zimmer mit einem großen Spiegel über dem Bett, eines mit einer eigenen Badewanne, verspielte, nüchterne oder "dominate" Zimmer.
Alle Mädchen müssen nicht auf unzähliges "Spielzeug" verzichten.
Alice bog am oberen Ende der Treppe in eines der Zimmer ein und trat durch die Tür. Das Innere barg einen Ofen um das Zimmer zu erwärmen und an den Fenstern hingen schwere Vorhänge die vorgezogen werden konnten, im Moment aber offen waren. Die Mitte des Zimmers wurde von einem geräumigen Himmelbett dominiert und einige Möbel zum aufbewaren von Kleidung und anderen Untensilien standen an den Wänden verteilt. Eine Waschschüssel stand auf einer der Komoden. Das Himmelbett, sowie die Vorhänge waren in angenehmen, dunklen Grüntönen gehalten. Das Zimmer das Alice erwischt hatte, war die dominante Variante und die entsprechenden Spielzeuge hingen teilweise an der Wand verteilt. Der charmante Aspekt an diesem Zimmer, war der Balkon. Sie hatte keine Ahnung wo die beiden Besitzer die Mädchen wohnen lassen würden, aber da es unten nicht genug Räume gab, ging sie davon aus das es wohl in eben diesen vier Zimmern hier oben sein würde. Das Zimmer mit dem Balkon war schonmal eine angenehme Option zu leben, aber über diese Kleinigkeiten liess sich später noch reden und Gedanken machen. Alice liess Dean ein und schloss dann die Tür hinter sich und ihm, sperrte so das restliche Leben der Stadt aus.
Sich noch einmal umsehend schritt sie durch den Raum, nickte anerkennend. "Hübsch." Kommentierte sie, kurz angebunden. Dean war ja nicht mit ihr hier um über die Einrichtung zu sprechen. Während sie so dastand öffnete sie die Verschnürung des einfachen Kleides und schob den Stoff über die Schultern, liess das Kleid zu Boden gleiten und stieg aus dem Stoof, den sie dann aufhob und ordentlich beiseite legte. Nur in ihrer Unterwäsche drehte sie sich zu dem Bostoner um, musterte ihn vergnügt. Sie würde ihn wie einen Kunden behandeln, schliesslich war es genau das was er sehen wollte, testen wollte und genau das würde er auch bekommen. Sie trat auf ihn zu, schmiegte sich an ihn und began verspielt seine Jacke zu öffnen. "So, da wären wir. Wonach steht ihnen denn der Sinn?" gemächlich puhlte sie den kräftigen Mann aus seiner Jacke und hängte sie, mit einem Arm, an den Keiderständer neben der Tür. "Oder gehen wir das ganze spontan an und sehen wo unsere Begierden uns hintragen?" mit einem verführerischen Lächeln trat sie einen halben Schritt zurück und entledigte sich des Unterkleides, welches sie provokant von sich warf und sich nun, in den weiten Unterhosen und freiem Oberkörper vor Dean präsentierte. Sie hatte lange nicht soviel zu bieten wie Nevada, aber was sie hatte war schön geformt, mit dunklen Knospen und offensichtlich festem Fleisch, das sich nur wenig bewegte wenn Alice sich bewegte.
cf:[Mainstreet / Queen of Hearts] - Schankraum & Tische
Dean und Alice
Durchaus schlagfertig schien die Kleine mit ihrem Mundwerk in der Tat zu sein, wie Dean registrierte. Sie schien ebenso mit schlüpfrigen Witzen und Zweideutigkeiten umgehen zu können wie er selbst. Das gefiel ihm schon besser. Solange die Mädchen gehorchten, wo es um die wirklich wesentlichen Dinge ging, war ein vorlautes Mundwerk in Liebesdingen etwas, das ihren Reiz für die Kunden und damit ihren Wert steigern konnte. Er jedenfalls mochte es, wenn sie nicht übertrieben prüde waren. Weder zu direkt und vulgär, noch zu verklemmt. Die goldene Mitte für den erfahrenen Genießer... Ohne Eile stand er auf, trank seinen Kaffee aus und folgte dem Mädchen die Treppe hinauf. Ohne lange zu zögern hatte sie eines der Zimmer ausgewählt und war darin verschwunden. Der Bostoner trat ebenfalls durch die Tür und blieb erst einmal stehen, um die Wirkung der Einrichtung auf sie abzuwarten. Immerhin steckte hier einiges an Dollars drin, das mußte ihr auffallen, wenn sie schon Erfahrung hatte. Zugegeben, den Großteil der Kosten – für die Möbel vor allem – hatte der Vorbesitzer aufgewendet. Aber auch er und sein Partner hatten einiges investiert, um alte Vorhänge durch neue zu ersetzen, trübes Messing aufpolieren zu lassen und dem gesamten Haus eine gründliche Reinigung zu gönnen, die Vorräte aufzufüllen und was dergleichen mehr war.
Er war nicht wenig stolz auf das Ergebnis. Allein dieses Zimmer besaß mehr Stil als diverse der Löcher, in denen manche Bordelle die Mädchen ihrer Arbeit nachgehen ließen. Denn seine Einrichtung war teuer, und das entsprach seinem Geschmack. Der Raum strahlte bereits die Botschaft aus, daß dies kein Haus für Besoffene mit halbleeren Taschen und mangelhaften Manieren war. Hier wünschte man Kundschaft mit Benimm und Barschaft, und zwar mit einem guten Maß an beidem. Der kurze Kommentar des Mädchens zum Ambiente des Zimmers amüsierte ihn, auch wenn er nicht sehr überraschend war. Sie war ein Freudenmädchen und damit gewohnt, daß die Männer nicht über das Drumherum sprechen wollten. Nun, er war da ein klein wenig anders – für Dean gehörte das Drumherum dazu, das allem eben den Stil verlieh, den er mochte. Was unterschied schließlich das hier von der simplen Paarung zweier Tiere? Seiner Überzeugung nach waren es die Formen. Anstand, Benimm, das langsame, genußvolle Vorspiel... all die Dinge, für die sich die Kunden in billigen Bordellen keine Zeit nahmen und auch keine nehmen wollten. Ah, solches Pack würde er in seinem Haus nicht dulden, das stand schon fest! Das Queen of Hearts würde ein Garant für die Erfüllung gehobener Wünsche sein.
Ein langsames Tempo würde er der Kleinen daher auch noch beibringen, für die Kunden, die so dachten wie er. Die wahren Gentlemen. Denn sie hatte sich, wie er es erwartet hatte, sehr schnell und mit geübten Bewegungen ihres Kleids entledigt und schmiegte sich, nur noch in ihrer Unterwäsche, bereits an ihn, als er mit seinen Überlegungen so weit gediehen war. Schweigend sah er ihr zu, wie sie ihm die Jacke abstreifte. Dann folgte ihr sein Blick, während sie sich noch weiter entkleidete und dann schließlich in ihren Unterhosen vor ihm stand. Ah – solche Dinger würde sie hier aber nicht mehr tragen! Die mochten gut sein, damit sich eine alte Jungfer nicht etwas verkühlte, aber für ihre Arbeit hier mußte jedes I-Tüpfelchen stimmen, auch wenn die Röcke fielen. Darauf legte Dean Wert. Er notierte sich gedanklich, daß für das Mädchen nicht nur ein aufreizendes Kleid, sondern auch die passende elegante Wäsche besorgt werden mußte. Das Auge aß schließlich mit. Und ein gut zahlender Kunde konnte verlangen, von allem nur das Beste geboten zu bekommen. Schlecht zahlende Kunden wiederum würden das Queens nur von außen sehen.
Mit einem Grinsen sah er an ihr auf und ab. "Dreh dich mal, Mädchen. Ich will dich von allen Seiten sehen. Und... zieh das Ding auch aus. Wir werden dir etwas Hübscheres besorgen." Mit der Hand dirigierte er sie zur einer Drehung um ihre eigene Achse. Dabei wollte er sie völlig nackt sehen. Das lag weniger an seiner wachsenden Begierde. Vielmehr sah er, ganz Geschäftsmann, auf mögliche Anzeichen von Prügel. Vor allem wenn ihr Hinterteil und ihr Rücken unversehrt waren, sprach das dafür, daß sie gut folgte. Eine makellose Haut ohne jede Spur behielten nur die Mädchen, die Gehorsam gelernt hatten. Die aufsässigen bekamen früher oder später in jedem Haus den Riemen zu spüren, oder auch schlimmeres. Zwar beherrschten die meisten Besitzer die Kunst, die Mädchen ohne bleibende Spuren zu züchtigen, die ihren Wert verringert hätten. Doch wer wußte, worauf zu achten war, für den verblichen die allerletzten feinen Spuren von Schlägen nur sehr langsam. Während er sie musterte, wie wohl ein Kenner ein wertvolles Pferd gemustert hätte, sah er nur einmal kurz auf, um sie anzugrinsen. "Was hast du denn anzubieten, Kleine? Wir wollen doch schließlich prüfen, was du alles kannst." Beim Sprechen entlud er seinen Revolver, ohne groß darüber nachzudenken. Es war nur eine allgemeine Vorsichtsmaßnahme. Er kannte das Mädchen ja noch nicht wirklich.
Das Dean über ihren Kommentar zum Interieur geschmunzelt hatte, war Alice nicht entgangen. Vermutlich hatte der sehr selbstbewusste Mann gehofft ein wenig Anerkennung für das Zimmer zu bekommen aber Alice war nicht in Stimmung sein Ego auf diese Weise zu streicheln. Das Zimmer war angemessen, keines dieser Dreckslöcher, bot einen gewissen Standard und Flair und den kannte der Bostoner, immerhin hatte er das Zimmer ja schliesslich so eingerichtet. Also wenig Grund sich grossartig darüber auszulassen. Nachdem sie sich nin an Dean schmiegte, warf dieser einen recht kritischen Blick auf ihre Unterhosen. Typische Hosen, wie man sie als Frau nunmal unter einem Rock trägt wenn es kalt ist. Er wies sie an das Ding ebenfalls auszuziehen und sich vor ihm zu drehen. Alice grinste leicht, da wollte einer seine Ware genau begutachten. Sie nickte und bügte sich um die Schuhe zu öffnen, stieg aus beiden heraus und schob sich dann langsam den Stoff der Damenunterhose über die Hüften, die sie durch wechselseitiges beugen und durchdrücken der Knie vernünftig zur Geltung brachte. Dabei drehte sie sich herum, präsentierte Dean ihre Kehrseite. Alice behielt Kontakt zum Stoff, beugte sich also langsam weiter vor, während sie die Wäsche absteifte, bis diese ihre Knie erreicht hatte und richtete sich dann schliesslich wieder zu ihrer vollen Grösse auf. Ein Bein aus der Wäsche gehoben, gut einen halben Schritt neben dem Stoff wieder abgestellt, stand sie nun mit V förmigen Beinen vor Dean, machte eine halbe Dregung und schaute nach hinten zu ihm.
Die Spuren erster Erziehungen und auch als Carter sie so intensiv vermöbelt hatte als ein Kunde ihr mehr hinterlassen hatte als er sollte waren nicht mehr zu sehen. Carter war Profi gewesen. Ein charmantes, sympatisches Arschloch. Gewisse Parallelen liessen sich wohl auch hier nicht leugnen. Alice lächelte Dean zu während sie ihm ihre makellose, oder besser perfekt verheilte, Haut ihrer Kehrseite und ihres Rückens präsentierte. Effektvoll liess sie ihre Hände an den Seiten ihres Körpers entlangwandern und drehte sich dann schliesslich um. Eine Bewegung die sie ausnutzte nun ganz aus dem Kleidungsstück zu steigen. Ihr Dreieick hielt Alice kurz geschnitten, was den meisten Kunden zusagte. Die wenigsten wollten in einem Büschel Haare herumstochern. Sie breitete die Arme aus, stand vor Dean und präsentierte sich ohne Scheu. Er war nicht der erste der sie so sah und gewiss auch nicht der letzte. Darüber hinaus hatte sie einen jungen, geschmeidigen Körper, schlank aber nicht dürre und alle Proportionen so wie sie sein sollten. Wohl ineinander übergreifend und zu einander passend. Sie bedauerte die Frauen die zwar ein breites Becken und tolle Hüften hatten, aber dafür schmale Schultern und keine Brüste, oder auch anders herum. Alice war weitesgehend zufrieden mit ihrem Körper und diesen bewegte sie nun wieder auf Dean zu. Dreits legte sie ihm eine Hand an den Hosenbund und liess diese ein Stück nach unten gleiten. Ihre Augen nahmen einen verführerischen Glanz an während die andere Hand über Deans Brust wanderte. Nur kurz dann löste sie sich von ihm und schaute ihn abschäztend an.
Foster zog den Revolver, was Alice einen Moment lang schwer irritierte, aber als sie sah, das er die Waffe entlud beruhigte sie sich rasch wieder. Das war für beide seiten angenehmer, wenn die Waffe nicht geladen war. "Was hast du denn anzubieten, Kleine? Wir wollen doch schließlich prüfen, was du alles kannst." sprach er während er die Patronen aus dem Revolver schüttelte und beides separat verstaute. Alice trat wieder an ihn heran und musterte Deans Augen. "Das kommt drauf an was ihnen gefällt Mister. Sind sie eher der herrische Typ im Bett, oder der Mann der sich verwöhnen lässt. Der ruhige Schmusige oder der harte Besitzergreifende? Jemand der fesselt oder sich fesseln lässt. Der Raum hat genug Spielzeug uns fällt bestimmt was ein. "säuselte sie mit fechem Augenaufschlag. Ihre Finger nestelten an Deans Gürtel herum und öffneten diesen, der Knopf darunter folgte und dann liess sie ihre Hand hineingleiten. "Ich seh schon, da hat jemand interesse bekommen." scherzte sie frech.
Der Anblick, den das Mädchen bot, war durchaus zufriedenstellend für den Bostoner. Er persönlich bevorzugte Frauen mit noch etwas ausgeprägteren Rundungen, mit der gewissen weiblichen Reife, doch sie war jung, besaß eine überraschend makellose Haut und straffe, ansprechende Formen. Letztlich kam es ja nur sekundär auf seinen Geschmack an, sondern auf den der Kunden. Und die waren dem jugendlichen Äußeren der Kleinen sicherlich nicht abgeneigt. Daß sie noch niemals das Hinterteil versohlt bekommen hatte, glaubte er kaum, doch schien sie ihren vorherigen Arbeitgeber immerhin nicht gezwungen zu haben, sie allzuoft zur Ordnung zu rufen, so wie sie aussah. Nicht ungeschickt präsentierte sie sich seinen Blicken, als sie sich auch ihres letzten Kleidungsstücks entledigt hatte. Sie schielte über die Schulter zu ihm, und er nickte ihr aufmunternd zu. Eine gewisse körperliche Reaktion bemerkte er bereits bei sich. Dabei kam ihm zu Bewußtsein, wie lange er jetzt schon entgegen seiner üblichen Gewohnheit enthaltsam gewesen war. Damn, war die Nacht von Kates Entführung wirklich das letzte Mal gewesen, daß er eine Frau unter sich gehabt hatte? Er würde sich zusammennehmen müssen, um nicht zu schnell und zu brutal zu sein... denn definitiv sprach die Kleine etwas in ihm an, das verflucht lange auf sein Recht gewartet hatte.
Auf ein langsames, genüßliches Vorspiel wollte er aber trotzdem nicht verzichten. Die Tür unten war zu, niemand würde sie stören. Fast alle Camdener würden in der Kirche sein. Er dachte für einen kurzen Moment daran, ob es wohl eine Art besonderer Sünde sein würde, die Kleine hier zu vernaschen, während nicht allzu weit entfernt der Reverend heilige Reden hielt. Doch genauso rasch, wie er gekommen war, wurde dieser Gedanke wieder beiseite gewischt. Gott selbst hatte schließlich die Weiber geschaffen, wie sie waren, und sie waren genau geschaffen für einen Mann wie ihn! Mit einem neuerlichen Nicken sah er zu, wie sie sich ohne jede Scheu vor ihm präsentierte und dann zu ihm ging. Die gewisse Dreistigkeit, mit der sie ihre Hand über seinen Schritt gleiten ließ, entlockte ihm ein weiteres Grinsen. Er nahm es ihr beileibe nicht übel – er selbst war nicht minder kühn, ganz im Gegenteil. Mit einem leisen Klatschen landete seine flache Hand auf ihrem Gesäß. Nicht schmerzhaft, nicht brutal, aber mit genug Kraft, um das junge, straffe Fleisch zu spüren. Dann zog er sie mit einem leichten Ruck näher an sich. Seine freie Hand faßte ihr Kinn und hob es an, so daß sie ihm direkt in die Augen sah.
Sein eigener Blick wanderte über ihr Gesicht, nahm die jungen, weichen Formen in sich auf. Die geschwungenen Augenbrauen, die langen, seidigen Wimpern. Die hohen Wangenknochen, die vollen Lippen. Wie zum Küssen geschaffen... Dean atmete langsam aus. Es war wieder einmal so weit, das schönste Spiel der Welt stand bevor, und er hatte genug Zeit, um es voll auszukosten. Zumindest körperlich... er stutzte kaum merklich, als ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoß und für einen Moment Kates Gesicht vor seinem inneren Auge auftauchte. Warum bloß, zum Teufel? Die Kleine hier hatte offensichtlich auch alles, was ein Frauenzimmer ausmachte! Doch aus irgendeinem Grund begann er zu ahnen, daß er den Liebesakt mit ihr zwar genießen, aber dennoch irgend etwas Undefinierbares dabei vermissen würde. Egal – er wollte jetzt seinen Genuß und würde alles dafür tun, ihn auch zu bekommen! Gewaltsam drängte er die Erinnerung an die Wirtin zurück und musterte die Kleine. "Für welchen Typen hältst du mich denn, Schätzchen, hm?" Sein Grinsen vertiefte sich angesichts ihrer zielgerichteten Fragen, die auf ein vielseitig erfahrenes Mädchen hindeuteten. Sie öffnete seinen Gürtel und drang keck mit der Hand weiter vor. Was sie vorfand, wurde rasch größer und härter.
Doch Dean war genauso wenig der Mann, sich dafür zu schämen, wie sie Befangenheit empfand. Er wußte genau, daß es auch für eine Frau Vergnügen bedeuten konnte, entgegen der landläufigen Meinung. Man mußte nur wissen, wie man in sie eindrang, wo das gesunde Mittelmaß zwischen Kraft und Feingefühl lag, der Unterschied zwischen Schmerz und Genuß für die Frau. Und der Bostoner war nicht wenig stolz darauf, daß es wohl noch keine rundweg bedauert hatte, wenn sie ihm erlegen war. Gewissensbisse mochten bei den Gefühlen im Nachhinein dabeisein, wo es verheiratete Frauen gewesen waren, sicherlich. Doch daß jemals eine dabei gewesen war, die es nicht irgendwo auch genossen hatte, glaubte er nicht. So wie die Schöpfung Frauen reizvolle Körper gegeben hatte, die ihm gefielen, war es auch umgekehrt. Die Kleine war recht professionell, doch er konnte sich nicht vorstellen, daß nicht auch sie es als positiv empfand, wenn ein Mann... nun ja, wenn er eben ein richtiger Mann war. Die Weiber mußten einen echten Kerl zwischen ihren Beinen spüren. Das brauchten sie genauso, wie ein Mann gelegentlich ein ordentliches Frauenzimmer brauchte. Er war ein solcher Kerl, warum also hätte er verlegen sein sollen? Seine Hand lag fest auf ihrem Gesäß und zog sie noch näher, drückte ihren Schoß an sich, wo seine Männlichkeit mittlerweile schon fast schmerzhaft gegen die Hose drückte. "Na sicherlich, Kleine. Und ich denke, das beruht auf Gegenseitigkeit, oder?" Die zweite Hand glitt von ihrem Kinn hinab zu ihren Hüften, strich langsam über die glatte Haut in Richtung ihres Schritts, während er seinen Kopf langsam neigte, um ihre Lippen zu suchen. Wenn sie nicht bereits feucht war, würde er dafür sorgen, daß sie es wurde...
Mit einem leisen Klatschen landete seine flache Hand auf ihrem Gesäß. Genau die Art, die nicht weh tat, aber deutlich zu spühren war. Nicht schmerzhaft, aber mit genug Kraft und fordernd,ihr straffes Fleisch spürend. Dann zog er sie mit einem leichten Ruck näher an sich und faßte ihr Kinn um es anzuheben. Dean musterte ihr Gesicht, oder besser, er genoss es. So wie er sie anssah, nahm er all die Feinheiten ihres Antlitz in sich auf. Ihre Wimpern, die geschwungenen Augenebrauen, ihre Lippen, die Wangenknochen ihre Augen. Auf ihre Frage hin, die Alice eigentlich gestellt hatte um herauszubekommen was er wollte, schob er gekonnt wieder zurück in ihre Ecke und überliess ihr den ersten Schritt. Zumindest gab er ihr mehr oder weniger die Entscheidung in die Hand. Auf jeden Fall ein kleiner, weiterer Test wie sie fand. Vermutlich wollte Dean heraus bekommen wie gut sie darin war ihre Kunden einzuschätzen. Das machte die Erwiderung deutlich.
"Für welchen Typen hältst du mich denn, Schätzchen, hm?" Ihre Hand strich sanft über das, was sie unter seinem Hosenbund vorfand und was unter den Berührungen rasch wuchs und härter wurde. "Auf jeden Fall schonmal jemand der gut ausgestattet ist." Grinste sie entsprechend zurück und knabberte kurz an ihrer Unterlippe. Dean war definitiv ein Weiberheld, soweit liess er sich einschätzen. Die Gattung Mann die jedem Rock nachstieg, der seinen Anspüchen genügte zumindest. Ein Mann der wusste was er wollte und wusste wie er es bekam, sich nicht scheute es sich zu holen. Ein Konrtollierer der gerne die Zügel in der Hand hielt. Ja so schätzte sie Dean ein. "Den Typ der gerne besitzt, die Frauen spühren lässt das er ein richtiger Mann ist. " erwiderte sie auf seine Frage und hob angetan eine Augenbraue, während ihre Hand unter seinem Hosenbund weiter ertastete was er zu bieten hatte. "Die Sorte, die sich keine Tabus auferlegen lässt und sich nimt was sie will." Fügte sie hinzu und musterte dabei das Gesicht des Bostoners.
Was sich da unter ihrer Hand regte war vielversprechend, das musste sie schon sagen. Mit einem hatte der bostoner Recht, auch wenn er das nicht ausgesprochen hatte. Das Spiel zwischen Mann und Frau war nicht nur für den Mann angenehm, vorausgesetzt der machte es richtig. Genug Kerle hatten ja die Tendenz möglichst hart in der Frau rumzustochern, in dem Irrglauben das es irgendwie half. Das Resultat war meist eher so, als versuchten sie einen Nagel durch ein Brett zu drücken. Im Gegenzug gab es genug Frauen, die keinerlei Ahnung hatten wie man einem Mann Freude bereitete, also richtige Freude und ihn animierte eben all diese feinen Dinge zu tun, die einer Frau gefielen. Dean schien zumindest zu wissen wie da der Hase lief. Seine Hand awanderte über ihre Haut, suchte ihren Schritt. Sein Finger spielten angenehm in ihrem Schoss, was bei Alice entsprechende Reaktionen hervorrief. Das leichte Kribbeln das sich durch ihren Körper zog und dafür sorgte das ihr Unterleib bereit war einen Mann in sich aufzunehmen, stellte sich nur langsam ein, aber es war da, wie Dean mit fortschreitenden Bewegungen auch nach und nach zu spühren bekam. Sein Kopf neigte sich vor um ihre Lippen zu suchen und Alice reckte sich ihm entgegen. Es gab Mädchen die Küsse dieser Art nicht duldeten, nicht von Kunden. Mädchen welche die Hoffnung hegten irgendwann ihren Prinzen zu finden, der sie aus ihrer Arbeit erlöste, sie ehelichte und zu angesehenen Hausfrauen machte. So ein Schwachsinn. Alice hegte keinerlei Ambitionen in diese Richtung. Sie brauchte keinen Mann der auf sie aufpasste, oder einen Mann der sie ernährte. Das konnte sie selber, durch eigens verrichtete Arbeit. Das ein Zuhälter oder Bordellbesitzer von dem Prinzip der Ehe, wie Alice es sah, gar nicht soweit weg war, sah sie nicht oder besser sie wollte es nicht sehen. Sie machte ihren Job, sie sparte ihr Geld und irgendwann, vielleicht in 10 Jahren, würde sie genug zusammen haben um das hier hinter sich zu lassen und was eigenes auf die Beine zu stellen. Den glauben an Liebe hatte sie schon lange verloren. Entsprechend hatte sie keine Hemmungen und auch keine Probleme einen Kunden zu küssen, zumindest wenn er geflegt war. Ihr sanft geöffneten, weichen und vollen Lippen, fanden die von Dean und während seine Hand an ihrem Schoss und Gesäss lagen, legte sie ihre freie Hand auf Deans Schulter, schmiegte sich so eng an ihn, wie ihre Hand in seiner Hose es zuliess und genoss den Kuss den sie nun teilten. Ein weiteres Zeugnis für Dean, das Alice keine Hemmungen zu haben schien. Der Kuss war leidenschaftlich und ohne scheu, wie ein junge Geliebte, die lange auf ihren Liebsten hatte warten müssen, küsste sie Dean. Sie zog die Hand aus seiner Hose und schickte beide auf Wanderschaft, den kräftigen Männerkörper aus seiner störenden Kleidung zu befreien.
Ein freches Mundwerk hatte die Kleine, aber sie war recht reizvoll mit ihren kecken Erwiderungen, das mußte man ihr lassen. Dean grinste angesichts ihrer Einschätzung seiner Persönlichkeit, die einen wesentlichen, wenn auch bei weitem nicht alle Aspekte richtig erfaßte. Ihre Mimik verriet ihm jedenfalls, daß auch sie durchaus angetan von dem war, was ihre Finger erkundeten. Sie hatte also wohl schon gelernt, daß es ihr ebenfalls Spaß machen konnte, war keine von den vielen unglücklichen Frauen gewesen, die als halbe Sklavinnen der jeweiligen Bordellbesitzer dahinvegetierten, sich nichts sehnlicher wünschten als die Gelegenheit zur Flucht und doch den Mut dafür nicht aufbrachten. Die man erst mühsam und sehr langsam von einem verschreckten Wesen mit großen, traurigen Augen in etwas verwandeln mußte, das den Namen Weib wieder verdiente. Denen man in überaus zeitraubender Weise zeigen mußte, daß nicht jeder Mann für sie Schmerz und reine Erniedrigung bedeutete, sondern daß es eben auch Männer wie ihn gab. Männer, die zwar durchaus darauf achteten, einer Frau ihren naturgegebenen Platz zuzuweisen, das jedoch nicht zum Anlaß nahmen, ihr den Genuß zu verweigern, den sie selbst verspürten.
Natürlich würde ihm bei diesem Mädchen der Reiz verwehrt bleiben, den es hatte, eine Jungfrau in dieses besondere Spiel einzuführen – und als Jungfrau galten ihm auch diejenigen, die zwar schon oft einen Mann zwischen ihren Schenkeln gehabt haben mochten, aber noch nie dabei zu einem Höhepunkt gekommen waren. Doch dafür schien sie ja vielseitige Erfahrungen zu haben, so daß er mit ihr eine abwechslungsreiche Zeit verbringen konnte, bis Nevada wieder erschien. Und vielleicht auch dann noch, wenn er die Lust dazu verspürte. Es würde nicht so schnell langweilig werden, wenn sie hielt, was sie versprach. Er ließ seine eine Hand von ihrem Hinterteil über den Rücken nach oben in ihren Nacken wandern und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren, um den weiblichen Duft tief einzuatmen. "Und du, bist du ein Mädchen, das gerne einen richtigen Mann spürt?" Seine zweite Hand begann über ihre Schenkel zu streicheln, kreiste über ihren Unterbauch und streifte dabei auch immer wieder jenen Bereich, in dem er ihre empfindsame Perle wußte – ohne jedoch direkt bis zu dieser vorzudringen. So schnell verschoß er sein Pulver nicht. Er deutete nur an, wohin seine Finger noch wandern würden, suchte sie mit winzigen ersten Tastversuchen zu reizen, die Vorfreude in ihr aufzubauen, die Lust aus ihr hervorzulocken. Er wollte hören, wie sie tiefer zu atmen begann, wollte spüren, wie sie sich heftiger anspannte, wie sie feucht wurde und ihn begehrte.
Oh ja... er wollte wieder auf diesem wundervollsten Instrument spielen, das der bärtige Mann über den Wolken geschaffen hatte, das so vollendet auf seine Kunstfertigkeit abgestimmt war und so unvergleichliche Musik hervorzubringen imstande war! Er wußte genau, erst wenn er spürte, wie sich die Lust in ihr aufbaute, würde auch er richtig in Stimmung kommen. Ganz am Rande nahm er wahr, wie sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen und es ihm abzustreifen. Mit einigen kreisenden Bewegungen seiner Schultern half er nach, löste seine Hände, erst die eine, dann die andere, nur so lange von ihrer weichen, glatten Haut, wie es notwendig war, die Ärmel des Kleidungsstücks loszuwerden. Ohne aufzuschauen drängte er sie dabei sehr langsam rückwärts, in Richtung des Betts. Sie küßte nicht schlecht, und der Bostoner holte sich noch eine zweite Kostprobe von ihren samtweichen Lippen. Befriedigt registrierte er ihre Hände, die seinen Körper durchaus neugierig erkundeten – immerhin, die Kleine wußte offenbar auch, was sie ansprach und was nicht und wollte wohl prüfen, wieviel davon sie bei ihm vorfand. Er war kein Hüne, sondern eher drahtig gebaut, aber dennoch würde sie harte Muskeln unter seiner Haut spüren. Und welches Frauenzimmer mochte die nicht? Auf sie war er ebenso stolz wie auf seine fast noch makellose Haut für einen Mann seines Alters. Ein, zwei kaum wahrnehmbare Narben, eine Winzigkeit weniger an Spannkraft als in seiner Jugend, mehr hatte ihn das Leben als Kopfgeldjäger nicht gekostet – denn auch Fortuna war seine Geliebte.
Er verstand sein Handwerk, soviel wurde Alice schon sehr schnell bewusst. Die Art wie er sie berührte, gleichzeitig irgendwie forsch und vorwitzig aber zeitgleich auch dezent und neckend statt fordernd. Die Art wie seine Finger in die Nähe ihrer Perle wanderten, diese aber nicht erreichten, das löste schon sehr angenehme Gefühle in der Halbmexikanerin aus. Das Vorstellungsgespäch entwickelte sich somit in eine unerwartet angenehme Richtung. Foster hätte sich auch leicht als einer dieser rücksichtslosen Zuhälter herausstellen können, die sich einen Spass daraus machten, ihre Mädchen unter der Knute zu halten, sie schlugen und sich einfach rücksichtslos nahmen was ihnen gerade in den Kram passte. "Und du, bist du ein Mädchen, das gerne einen richtigen Mann spürt?" ihre hellbraunen Augen musterten seine blauen, hefteten sich mit einem verschmitzten Funkeln daran. Welche Frau mochte das nicht? Alice wusste nicht wie normal aufgewachsene, tief gläubige Frauen ihre Ehebetten belebten, ob sie den Akt einfach nur über sich ergehen liessen und ihrem Gatten alle zwei bis drei Jahre neuen Nachwuchs verschafften aber sie wusste das sie selber definitiv Spass an den versuchen der Zeugung hatte. "Macht es nicht mehr Spass das herauszufinden?" neckte sie Dean und liess sich langsam Richtung Bett schieben. Seine Hände verliessen ihren Körper gerade lange genug um die Ärmel des Hemdes los zu schütteln. Das Kleidungsstück viel achtlos hinter ihm auf den Boden und so bot sich Alice der drahtige Körper von Dean schonmal zur Hälfte so dar, wie sie ihn haben wollte. Ihre Finger erkundeten nun ungehindert die Haut seines Oberkörpers und sie genoss das Gefühl der festen Muskeln darunter. Er war deutlich nichtmehr der Jüngste und sicherlich alt genug ihr Vater zu sein, aber für seinen Reifegrad hatte er einen sehr guten Körper.
Alice schätzte zwei Arten von Männern. Die eine war die hochgewachsene, hünenhafte Variante. Die Sorte Kerl die ein Mädchen ihren Ausmaßes leicht auf einem Arm tragen konnten. Kräftige Muskeln, sowohl verborgen unter einem dezenten Polster guter Ernährung, als auch ohne. Die andere Sorte Mann war die, welche sie grade sehr zu ihrer Freude erfühlte und auch mit den Augen geniessen konnte. Schlank aber denoch mit sichtbarer Muskulatur. Er stahl sich einen zweiten Kuss von ihr, den Alice ebenso bereitwillig und lockend erwiderte wie den ersten. Küssen konnte er für einen Mann sehr gut, Die meisten schienen im Küssen das möglichst harte aufeinanderpressen der Lippen zu sehen, oder sahen es als ihre Pflicht diese schöne Tätigkeit auf andere, meist sehr kreative Weise zu versauen. Deans Küsse hatten genau die richtige Menge an Kontakt, sowohl in Dauer als auch Intensität. Den zweiten Kuss, bei dem Dean inne hielt damit, sie Richtung Bett zu schieben, nutzte Alice aus und liess ihre Hände neuerlich an seinen Hosenbund gleiten und sie began diesen mit geübten Handgriffen gänzlich zu öffnen. Sie schob die Finger unter den Stoff, halb in Richtung seiner Kehrseite und schob das Kleidungsstück dann dezent über seine Hüften nach unten. Das zwang Dean zumindest in der Theorie dazu, inne zu halten und sich die Hose gänzlich von den Beinen zu streifen. Zeit die Alice nutzte um sich selbstständig auf das Bett zurück zu ziehen und Foster ein wenig aus der Distanz zu begutachten. Ja, ihr gefiel definitiv was sie da sah. Er löste eine schwer erklärbare Vorfreude in ihr aus, die sie bei dem Job eher selten Empfand.
Sie legte sich in Seitenlage auf das Bett, räkelte sich dezent aber verführerisch und einladend auf dem Stoff der Überdecke. Mit dem Zeigefinger winkte sie Dean zu sich und schenkte ihm dabei ein fast schon wölfisches Lächeln, gepaart mit dem Funkeln einer Raubkatze in den Augen. Sie und er, sie würden schon ihren Spass haben und Alice war deutlich gespannt welche Art von Liebhaber Dean wirklich war. Sie schätzte ihn als den offensiven, aktiven Typen ein, der Lust daraus zog das er eine Frau zum schmelzen brachte. Wenn sich das als wahr herausstellen sollte dann würden sie beide höchst zufrieden aus diesem Schritt des Einstellungsgesprächs hervorgehen.
Sanft strichen die Hände des Mädchens über Deans nackten Oberkörper. Weich und warm waren sie, angenehm und gerade ausreichend, den plötzlichen kühlen Lufthauch auszugleichen, nachdem er nun plötzlich bis auf die Hosen ausgezogen statt in dicker Winterkleidung im Raum stand. Neckend sah sie zu ihm hoch, fand wieder den richtigen Ton, um ihn auf angenehme Weise weiter anzustacheln – ein wenig frech, aber nicht aufsässig. Wie er es mochte. Willig folgte sie seinem Druck in Richtung des Bettes. Der Bostoner beschleunigte jedoch sein Tempo nicht, obwohl es ihn eine gewisse Selbstbeherrschung kostete. Die Erfahrung hatte ihn gelehrt, daß es den höchsten Genuß bedeutete, alles langsam und vollständig auszukosten, statt sich wie ein jungfräulicher, pickliger Halbstarker sofort auf die Frau zu werfen und sich so schnell und so tief wie nur irgend möglich in ihr zu versenken. Er genoß die streichelnden Finger auf seiner Haut und versäumte nicht, den Körper der Kleinen seinerseits mit kundigen Händen zu erforschen und zu reizen. Ohne verschämtes Zögern oder Unsicherheit glitten seine Finger über ihren Schritt, kitzelten und lockten sie, um sich wenig später mit ihrem straffen Hinterteil zu beschäftigen, das junge Fleisch zu fassen und zu kneten. Auch ihre nicht übergroßen, aber recht reizvollen Brüste blieben nicht unbeachtet. Für einige Momente hob er das Mädchen leicht an, um deren Rundungen mit seinen Lippen zu liebkosen. Seine Zungenspitze kitzelte ihre zarten Knospen, indem er diese vorsichtig küßte. Leicht an ihnen saugend wartete er darauf, daß sie sich aufstellen würden, um ihm anzuzeigen, daß das Mädchen sein Tun genoß.
Dean war nämlich alles andere als unerfahren und verfügte über ein riesiges Repertoire an Liebesspielen, doch nicht jede Frau reagierte gleich. Die Frauenzimmer waren ein bißchen wie Mustangs – jede etwas anders als alle anderen. Man mußte bei jeder Neuen erst herausfinden, auf welche Weise man die Lust aus ihr herauslocken konnte. Das machte die Sache zu einer Herausforderung, wenn man wie er seinen Stolz auch dahinein legte, daß kein Weibsbild die Erinnerung an ihn bedauern konnte, wenn es ehrlich zu sich selbst war. Aber es erhielt auch den Reiz des Liebesspiels. Es war jedesmal anders, neu, frisch, egal wie oft man es spielte. Und das liebte er so sehr daran! Er spürte, wie sie seine Hosen nach unten streifte, zögerte aber den unvermeidlichen Moment noch etwas hinaus, an dem er sich vorübergehend mit dem Kleidungsstück beschäftigen mußte. Erst bedeckte er noch ihren Hals und ihre Brust mit kleinen Küssen, nahm ihren Duft auf, bevor er widerstrebend von dem jungen, warmen Körper abließ, um die Hose ganz abzulegen. Nun trug er nur noch seine Beinlinge. Sie hatte er sich von den Indianerscouts abgeschaut, mit denen er oft für die Army geritten war. Die Dinger waren im Winter Gold wert, und wenn man sich an sie gewöhnt hatte, waren sie recht bequem und praktisch, um sie unter einer Hose zu tragen. Für einen kurzen Moment überlegte er, auch die ledernen Schnüre zu lösen, die sie hielten, doch dann entschied er sich anders. Es konnte auch warten, denn was am wichtigsten war, war auch schon jetzt nicht mehr von Stoff bedeckt...
Mit einem lausbubenhaften Grinse sah er auf das Mädchen hinab, das sich in der Zwischenzeit auf das Bett zurückgezogen hatte und dort aufreizend in Seitenlage auf den Laken räkelte. Sie besaß sogar die Kühnheit, ihn heranzuwinken, eine Geste, deren es gar nicht bedurft hätte. Er trat zu dem Bett, ging in die Hocke und beugte sich leicht nach vorn, so daß ihre Gesichter sich in gleicher Höhe direkt gegenüber lagen. Dabei ließ er seinen Arm über ihren Oberschenkel und ihr Hinterteil gleiten, strich über die Haut, hin und her, ganz langsam. Dann glitt er geschmeidig vorwärts auf das Laken, wie eine Schlange, und schob sich an sie heran. Sein Arm fuhr dabei unter ihr angewinkeltes Bein, hob es leicht an, so daß er sie in seiner Vorwärtsbewegung auf den Rücken rollte und zugleich ihre Beine weit genug spreizte, um seinen Unterleib dazwischen zu schieben. Er bewegte sich geschickt über ihr unten liegendes Bein hinweg, schob die Kleine etwas nach oben und fuhr mit dem zweiten Arm unter dieses. Nun kniete er vor ihr auf dem Bett und bewegte sich sehr langsam auf sie zu, wodurch ihre Kniekehlen von seinen ausgebreiteten Armen mit nach vorn bewegte wurden. Wenn er die Bewegung vollendet haben würde, würde er zwischen ihren angewinkelten und weit gespreizten Beinen über ihr liegen, während sie auf dem Rücken liegend zu ihm aufsehen würde. Das verlangte eine gewisse Beweglichkeit in der Hüfte von der Kleinen, aber sie war schließlich um ein ganzes Stück jünger als er und sollte geübt in solchen Dingen sein. Seine Augen funkelten wie die einer beutelüsternen Raubkatze.
Fosters Art, zumindest die welche er hier im Zimmer an den Tag legte, gefiel Alice, War er ausserhalb auch ein eher aufgeblasener, selbstverliebter Kerl, so bekam er in diesen Momenten doch einen schwer greifbaren, aber reizvollen Zusatz. Er war defnitv erfahren in dem was er tat. Hatte gewiss seine Liste mit Damen denen er an die Wäsche gegangen war und die er hinterher, mehr oder weniger glücklich zurückgelassen hatte. Sie schätzte ihn durchaus als die Gattung Mann ein, die glaubte alle Frauen würden sich positiv an die Begegnungen und die zärtlichen Stunden erinnern. Vielleicht taten sie das sogar, das würde sie ja ihn kürze wohl selber beurteilen können. Was Alice schonmal schätzte war, das er sich durchaus Zeit liess. Seine Hände waren fest, fordernd und doch zeitgleich auf eine seltsame Art und Weise zärtlich. Die Beinlinge fand Alice seltsam, beäugte sie einige Male, bevor ihre Augen wieder Fosters Gesicht fanden, das ein lausbubenhaftes Grinsen zeigte. Langsam kam er auf das Bett gekrochen und zu ihr herüber, nachdem sie ihn keck zu sich gewunken hatte. Mit einem Mann von Fosters Alter dieses Spiel zu spielen, war immer wieder seltsam. Immerhin konnte der Kerl sogar ihr Vater sein, nur das der nie so sanft gewesen war. Alice kamen kurz die ganzen Entscheidungen in den Sinn, die ihren Weg gepflastert hatten. Jede Entscheidung eine Abzweigung in dieses Leben, tiefer und tiefer abgerutscht. Dann fokusierte sie aber lieber wieder auf das was Foster tat, denn das fühlte sich gut an. Geschickt zwang er sie in die Rückenlage und bewegte ihr erstes Bein beiseite. Mit den Armen drückte er sie geschickt nach hinten und beide Beine weit auseinander, bis er schliesslich gemütlich dazwischen zum liegen kam.
Ihr eigene Haltung war so nicht allzu bequem, aber sie war gelenkig genug. Mit ihren Armen hielt sie die Beine in der Position, klemmte beinahe die Knie hinter die Ellenbogen. So konnte sie die Beine ruhig halten und hatte trotzdem die Hände frei um ein wenig Fosters noch recht straffen Körper zu ertasten. Die Stellung lieferte sie ihm ziemlich aus, aber das störte Alice nicht. In der Haltung konnte er sie genüsslich und ausdauernd besitzen wenn ihm danach war. Ihre Neugierde, was Foster vorhaben mochte stieg und damit auch die Vorfreude auf das was passieren würde. Alice hoffte nur das er nicht direkt loslegen würde, sich weiterhin Zeit liess. Seine Lippen vorhin, an ihren kleinen Knospen, hatten sich schön angefühlt, sanft und neckend und das es ihr gefallen hatte konnte Dean auch sehen, denn beide waren keck aufgerichtet als wollten sie ihn locken sein Treiben neu aufzunehmen. So wie er über ihr lag, konnten seine Lippen alle schönen Stellen erreichen. Ihre Lippen, ihren Hals, ihre Brüste, die niedlichen kleinen Knospen. Sein Unterleib hátte keine Probleme in sie zu dringen und mit etwas mehr Druck gegen ihre Beine konnte er ihr Becken bewegen, sich Möglichkeiten zu anderen Pforten eröffnen. Alice schaute ihn auffordernd und verführerisch von unten herauf an. Sie liess ihre rechte Hand mit seinem Haar spielen, die linke wanderte über seine Brust und hinab zu seinem Bauch, strich sanft darüber und wanderte weiter nach unten, fand den kleinen Dean. Sie umfasste ihn und spielte sanft mit der Spitze, während sie ihn neckend anssah. Sie war gespannt was er alles vorhatte. Immerhin war es ja immer noch ein Test, wie sie im Bett war und ob sie das war, was er für seine Kunden wollte. Bei einer schnellen Nummer würde es wohl kaum bleiben, da war sich Alice sicher.
Das Mädchen erwies sich als erfreulich beweglich. Ohne zu zögern folgte sie seinen Bewegungen, und wenn er ihren Blick richtig deutete, dann begann auch sie Spaß an diesem Spiel zu verspüren. Willig öffnete sie ihre Schenkel und ließ sich von ihm in die gewünschte Position manövrieren. Ihre gesamten Reaktionen deuteten darauf hin, daß sich ihr Körper darauf vorbereitete, ihn aufzunehmen. Die rosigen Knospen auf ihren kleinen Brüsten ragten bereits als sichtbare Zeichen ihrer beginnenden Erregung in die Höhe. Er grinste breit. Bald würde sie anfangen, feucht zu schimmern, und irgendwann würde sie schneller atmen, tiefer, würde Hitze ausstrahlen. Und schließlich würde sie darum betteln, von ihm in Besitz genommen zu werden. Und dann, erst dann würde er sie aus der süßen Qual der Begierde erlösen, sie und sich selbst. Er würde in sie eindringen und ihren Schoß ausfüllen, und sie würden beide ihre Begierde stillen können. Doch bis dahin war es noch ein weiter Weg. Quälend, weil er sich würde beherrschen müssen, zurückhalten, doch auch voller Genuß, weil er sie ebenso zappeln sehen würde. Er allein würde den Zeitpunkt bestimmen, und bis dahin würde er genießen, wie ihre Gier größer und größer würde, so wie seine eigene. Natürlich mußte er sie entsprechend reizen und locken, damit sie eine Lust entwickelte, die ihre professionelle Selbstkontrolle überwand, damit sie kein kalter, schöner, aber gefühlloser, nur äußerlich lächelnder Automat blieb, sondern zu einem lebenden, zitternden, nach einen Mann gierenden Frauenzimmer wurde.
Er konnte noch nicht recht einschätzen, wieviel Arbeit es kosten würde, dieses Ziel zu erreichen. Doch für den Moment schien es, als sei die Kleine durchaus damit einverstanden, sich selbst ebenfalls zu Sinnesfreuden führen zu lassen. Er glaubte sogar eine Spur von Vorfreude in ihren Augen zu sehen, als sie willig ihre Beine anwinkelte und ihm bei seinem Vorhaben half. Ohne in seinen langsamen Bewegungen innezuhalten, drängte er nach und schob sich weiter über ihren Körper, bis er mit seinem Gewicht ihre Beine in dieser Position hielt. Damit machte er es dem Mädchen zum einen leichter, denn sie mußte ihre Beine nicht mehr aktiv mit den Armen angewinkelt halten. Zum anderen nahm er ihr aber auch die Möglichkeit, ihre Körperhaltung wesentlich zu verändern. Sowohl ihre Scham als auch ihr knackiges Hinterteil waren und blieben leicht erreichbar für ihn. Dean holte langsam Atem, als sie über seine Brust streichelte und sich gleich darauf wieder die Suche nach dem Teil von ihm machte, nach dem sich ihr Schoß wohl schon zu sehnen begann.
Während die zweite Hand der Kleinen über sein Haar strich, senkte er den Kopf über ihren Bauch und begann die glatte Haut rund um ihren Bauchnabel mit kleinen Küssen zu bedecken. Rundherum, langsam, genüßlich und immer wieder. Wann immer er dabei in die Gegend ihres Unterbauchs kam, verharrte er ein wenig länger, dehnte seine Küsse bewußt aus, saugte leicht an ihrer Haut und kitzelte sie mit seiner Zungenspitze. Er wußte das Zentrum ihrer Begierde nicht weit entfernt, und nach seiner Erfahrung konnte man weit mehr erreichen, indem man erst einmal nur andeutete. Er kam nur in die Nähe des kritischen Punkts, gab ihr nur eine Vorahnung der Möglichkeit, daß er sich mit ihrer Lustperle beschäftigen würde. Dabei wartete er auf das verräterische Zucken ihrer Bauchmuskeln, das leise Bewegen ihres Beckens, wenn sie begann, nach mehr Aufmerksamkeit für ihre Weiblichkeit zu gieren. Er wußte, es würde ihm Selbstbestätigung und Ansporn zugleich sein, wenn sie ihm ihre Bereitschaft signalisierte, nicht aus Berechnung, nicht aus der Professionalität des Freudenmädchens heraus, sondern weil sie nicht anders konnte. Weil ihr Körper sein Recht forderte.
Kurz schielte er zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihr hoch. Das Blitzen in seinen Augen ließ erahnen, daß er ein weiteres Mal grinste. Dann orientierte er sich weiter nach oben. Er schob sich an dem liegenden Mädchen entlang aufwärts, bis seine Schultern die Stelle an ihren Kniekehlen einnahmen, die sie zuvor noch mit ihren Armen umfaßt gehalten hatte. Seine Arme griffen um ihre gespreizten Beine herum, so daß sie sie nicht mehr seitwärts bewegen konnte. Mit den Ellbogen stützte er sich auf ihre Oberarme, die damit weit von ihrem Körper abgespreizt und tief in die Kissen gedrückt wurden. Nun konnte sie sich kaum mehr rühren, während sein Becken über ihre Lustzone glitt. Und das war auch sein Ziel gewesen. Er würde das Tempo bestimmen, und wenn er erfolgreich war, würde er sehen, wie die Lust in ihren Augen zu Erwartung, zu Begierde und schließlich zu einer Bitte wurde. Deans Hände griffen langsam, beinahe behutsam zu, und begannen mit ihren aufragenden Knospen zu spielen. Mal strich er sie ganz sanft, kaum stärker, als es ein leiser Lufthauch getan hätte, dann wieder kniff er unvermittelt stärker hinein. Er nahm sie mit allen Sinnen in sich auf, genoß und beobachtete zugleich, wie sie reagierte.
Ihr Spiel mit den Fingern schien nicht das zu sein, was er gerade wollte denn kaum hatte sie ihre Hände auf Erkundungstour geschickt, änderte Foster seine Haltung und senkte den Kopf an ihren Bauch. Seine Lippen umspielten ihren Bauchnabel was Alice leicht aufkichern liess. Es kitzelte und war zur gleichen Zeit angenehm, weckte ihre Fantasie. Seine Lippen waren so nur wenig von ihrem Schoss entfernt, wo sie allerlei zärtlichen und reizvollen Schindluder hätten treiben können. Doch ihr angehender Chef nahm sich Zeit, umkreiste nur ihren Bauchnabel mit sanften Küssen, erförschte so ihren flachen Bauch und nur gelegentlich wanderte er ein klein wenig tiefer in die erhoffte Richtung. Auch hier verstand er es, gekonnt Vorfreude zu entfachen und zu schüren. Ein seichtes Zittern ihrer Bauchmuskeln, die in dieser Haltung in die Foster sie zwang, ohnehin angespannt waren, wann immer er den Bereich zwischen ihrem Bauchnabel und dem kurzgeschnittenen Locken ihres Schosses mit Küssen bedachte. Küsse bei denen er sich deutlich mehr Zeit liess. Alice fühlte sich wie ein Instrument, das der Mann geschickt spielte. Die wohlplatzierten Berührungen, die Saiten in ihr anschlugen, liessen sie wohlig die Luft tiefer einsaugen als normal und sie lächelte zu ihm hinab, wenn er zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihr hochschielte. Vorfreude erzeugen, das konnte er und Alice musste sich eingestehen das ihre, unter dem wirken des Mannes, durchaus began anzusteigen. Was er da anstellte war mehr als nur die typische Nummer, die ein Kunde wählte und wenn sie seinen Blick richtig einschätzte genoss er es sie langsam zu reizen, genüsslich mit eben dieser Vorfreude zu versehen. Ihres eigenen Spielzeugs beraubt liess sie ihre Finger durch sein Haar wandern, über seine Schultern und den oberen Rücken aber auch das liess der Mann aus Boston nicht lange zu.
Er schob sich an ihr entlang nach oben. Seine Schultern schoben sich in ihre Kniekehlen, so das Alice ihre Arme nun gänzlich frei bekam aber jedlicher Gedanke den Körper des Mannes mit ihren Händen erkunden zu können, zerstörte Dean. Seine Arme griffen um ihre gespreizten Beine herum. Dean stützte sich auf ihre Oberarme, drückte diese damit weit von ihrem Körper weg. Unbequem war es, wie seine Ellenbogen auf ihren Oberarmen lagen aber sie lächelte ihm dennoch mit einem leuchten in den Augen an. Er hatte sie nun sehr wehrloch unter sich. Gefesselt ohne einen Strick zu verwenden, nur mit seinem Körper. Diese hilflosigkeit machte Alice nun wirklich kribbelig und sie stöhnte wohlig auf als er sein Becken an ihrem bewegte. Wie schaffte er es dieses Gefúhl von Vorfreude anzuschüren. Sie konnte ihn schon beinahe spühren, so nah und doch unerreichbar für sie. Begierde leuchtete in Alice Augen, bevor sie diese mit einem wohligen Seufzer schloss als Dean seine Hände an ihre Brüste legte und ihre kleinen Knospen began zu bearbeiten. Das sanfte, kaum spührbare streichen darüber liess sie sich immer geniessend entgegen recken, oder es zumindest versuchen. Wenn er unvermittelt hineinkniff sog sie die Luft schwarf ein und liess bei jedem Mal einen wohligen Laut ertönen. Anfangs sicherlich noch aus beruflicher Erfahrenheit aber die Gefühle, welche sich von ihren Knospen aus in ihrem Körper auszubreiten begannen wurden zunehmend echter und damit auch ihre Reaktionen darauf. Einem Knden hätte sie sich jetzt irgendwie entzogen um sich zu sammeln und unbewusst versuchte sie auch Deans Händen zu entkommen aber zeitgleich auch irgendwie das Gegenteil.
Alice began sich unter seinen Händen ein wenig zu winden, soweit seine geschickte Aktion sie unbeweglich zu machen es überhaupt zuliess. Viel Bewegungsraum hatte sie nicht und statt sich zu entziehen unterstützte sie Dean in seinem tun. Alice legte den Kopf in den Nacken, schaute kurz zum Himmel hinauf, der über dem Bett gespannt war und schloss dann ergeben und geniesserisch die Augen. Mit leicht geöffneten Lippen sog sie die Luft ein. Ein bereits deutlicheres Atmen war von ihr zu hören, unregelmässig und immer wieder begleitet durch wohliges Stöhnen Sie bewegte ihren Unterleib, so gut es ging, Dean entgegen aber mehr als ein kaum merkiliches auf und ab, erzeugt durch das anspannen ihrer Gesässmuskeln brachte Alice nicht zustanden. Mit fortschreitendem Spiel Deans stieg Alice Begierde, ohne das sie dagegen hätte ankämpfen können. Sie versuchte es, wollte das hier eigentlich professionel halten aber das gekonnte und konstante reizen ihrer Knospen jagte diese kleinen Feuer durch ihren Bauch und in ihren Schoss und von da wieder hoch in ihren Kopf und diese Feuer verbrannten ihren Willen das hier als Arbeit zu sehen. Sie brauchte etwas zu tun, irgendwas um sich abzulenken, aber ihre Hände waren zur Untätigkeit verdammt neben ihr in die Laken gedrückt. Die junge Frau hob den Kopf, blickte zu Dean, der gewiss den Glanz in ihren Augen richtig verstehen würde, Zeichen und Beweiss der Wirkung die er in ihr auslöste. "Küss mich.." war das einzig sinnvolle, was Alice Kopf derzeit hervorbrachte und sie schaute Dean aus bittenden Augen an.
Die Position war für Dean kaum weniger unbequem als für die Kleine, doch sein Stolz hätte es niemals zugelassen, daß er aufhörte, bevor er die gewünschten Ergebnisse erreicht hatte. Zu seiner großen Befriedigung reagierte das Mädchen jedoch schnell überaus positiv auf seine Bemühungen. Ihr stoßweise kommender Atem sagte ebensoviel aus wie das wiederholte Aufbäumen unter seinem Körpergewicht, das sie in die Laken preßte. Sie genoß es, vielleicht sogar gegen ihren eigenen Willen, aber auf jeden Fall sagte ihr Körper sehr eindeutig, was sie empfand. Die Berührungen, mal sanfter, mal härter, ließen sie begierig auf mehr werden. Und wie er es erhofft hatte, schien sein Plan aufzugehen: Sie spürte die Reize, die er ihr mit seinen erfahrenen Händen und Lippen gönnte, und wollte mehr, konnte aber dank ihrer Bewegungsunfähigkeit kaum etwas tun, um ihre Begierde zu stillen. Und gerade daß sie mehr wollte, aber von ihm nur kleine, nach und nach steigende Dosen an körperlicher Zuwendung erhielt, machte sie nur noch gieriger. Es war gut möglich, daß das Mädchen schon lange auf ein solches Erlebnis hatte verzichten müssen und daß sie darum so überaus willig und gut auf sein Spiel einging. Daß sie als Freudenmädchen arbeitete, mußte mitnichten bedeuten, daß sie regelmäßig in den Genuß solcher Zuwendung kam. Die meisten Kunden waren da wohl weitaus eiliger und weniger feinfühlig als er.
Nun, ihm konnte es nur recht sein. Warum auch immer sie sich so gut in seine Pläne fügte – sie tat es, und er gedachte das zu nutzen. Mit einem zufriedenen Grinsen registrierte er ihr krampfhaftes Hüftwackeln, mit dem die Kleine offenkundig versuchte, ihren Schoß näher an seine Männlichkeit zu bringen. Gut so – genau so wollte er es haben! Sie mühte sich, aber er allein bestimmte, wann sie die ersehnte Erfüllung finden würde. Und er würde sie eine ganze Weile zappeln lassen, so daß die Erlösung um so unvergeßlicher für sie werden würde. Allerdings wußte er, daß ihn das eine ganze Menge Beherrschung kosten würde. Denn sein eigener Körper sagte ihm, daß er kaum weniger nach dem Mädchen gierte, als es umgekehrt der Fall war. Dennoch zwang er sich, einige Male langsam durchzuatmen. Dann sah er mit einem neckenden Grinsen auf sie hinab, wie sie sich in seinem Griff wand und Laute der Lust von sich gab, die seiner Meinung nach einfach nicht mehr reine professionelle Schauspielerei sein konnten. Sein Grinsen vertiefte sich und wurde beinahe wölfisch, während er seinen Körper ein wenig hochstemmte und so sein bestes Stück außerhalb der Reichweite ihres bebenden Unterleibs hob. "Nicht so eilig, meine Kleine..." Kaum ließ sie daraufhin in ihren Bemühungen nach, kam er ihr wieder so nahe, daß sie eine Chance zu sehen glaubte und sich von neuem anstrengte. Es machte ihm einen höllischen Spaß, sie so zappeln zu lassen, und das belohnte ihn für die Geduld, zu der er sich zwang, um mit ihrer Ungeduld spielen zu können.
Weiber brauchten eben einfach einen Mann, der ihnen die Zügel straff anzog und klar demonstrierte, wer das Sagen hatte. Sie folgten gern einer starken Führung, waren einfach so veranlagt, und das war ja auch gut so. Langsam senkte er wieder seinen Kopf und pustete ihr einige Locken aus der Stirn. Dann trafen sich ihre Blicke, und er sah in ihrem einen Schimmer, der ihm sehr gut gefiel. Er hörte ihre leisen Worte und sah den bittenden Ausdruck in ihren Augen – sie hätte ihm kaum deutlicher zeigen können, daß er auf dem richtigen Weg war. Zeit, dem Mädchen eine erste kleine Belohnung zu gönnen, denn sie tat im Moment ziemlich genau das, was er von ihr wollte. Er grinst also nochmals und näherte seine Lippen den ihren. Allerdings nur so weit, daß sie ihrerseits ihren Kopf anheben und sich anstrengen würde müssen, um in den Genuß des ersehnten Kusses zu kommen. Es war wie wenn er einen Mustang dressierte – Lernwille und –erfolg mußte man belohnen, aber es mußte eben auch gleich die nächste Aufgabe, der nächste Ansporn folgen. Während er auf ihre Reaktion wartete, ließ er seinen Unterleib über den des Mädchens gleiten, wobei er ein zunehmendes Pulsieren verspürte. Das Pochen seines Blutes mochte sie vielleicht sogar ebenfalls spüren, wenn ihre Lustzone bereits so empfindsam war, wie sie den Anschein machte. Der Bostoner begann zu überlegen, wie er seine Position wechseln und so andere Partien ihres Körpers verwöhnen konnte, ohne ihr die Möglichkeit zu geben, in sein Spiel einzugreifen. Es gefiel ihm, wie sie bettelte.
Einen Augenblick lang schien Foster diese süsse Quälerei tatsächlich zu beenden und ihr wenigstens den Kuss zu gönnen um den sie schon fast bettelte, aber dann hielt er wieder inne. Irgendwo auf halben Weg stoppte er in der Bewegung, so das Alice sich ziemlich recken musste um sich den erbetenen Kuss mehr oder weniger abzuholen. Genau das tat sie auch. Einige Augenblicke lang spielte er noch mit ihr, entzog sich ihr wieder kurz bis sich ihre Lippen schliesslich doch fanden. Hungrig, begierig küsste sie den Bostoner und spätestens jetzt durfte dem Mann klar sein, das er sie längst jenseits beruflicher Professionalität hatte. Ein Umstand der Alice innerlich ärgerte aber die einerseits konstante Reizung ihrer sensiblen Knopsen und ds ständige Andeuten an ihrem Unterleib setzten ihren Leib in ein wohliges Feuer, dem sich Alice im Moment nur zu gerne hingab. Noch unten im Schankraum hatte sie sich innerlich auf eine typische, schnelle Nummer mit Dean vorbereitet aber der Mann hatte ganz offensichtlich und sehr zu ihrem Wohlgefallen, ganz andere Pläne die wesentlich zeitaufwendiger zu sein schienen als Alice erwartet hatte. Es war diese herrliche, inspirierende Kombination aus seinem Spiel, welches sie so gekonnt und unerwartet verwöhnte und die Hilflosigkeit der sie ausgesetzt war. Was er wohl alles anstellen würde wenn er mehr Bewegungsfreiheit hatte? Was würde dem Bostoner alles in den Sinn kommen, wenn er sie weiterhin wehrlos hatte, aber selber volle Bewegungsfreiheit? Der Gedanke erschreckte Alice aber zeitgleich trug er auch sehr zu ihrer steigenden Erregung bei. Es war eigentlich nicht ihre Art sich einem Kerl so gänzlich auszuliefern aber Dean hatte eine Saite in ihr angeschlagen. Sie genoss diese Hilflosigkeit irgendwie und bei ihrem zukünftigen Chef konnte sie die normalen Bedenken wohl auch über Bord werfen zumal sie auch nichts hier hatte was des stehlens würdig wäre. Ausser Dean stand darauf Frauenkleidung zu sammeln oder ähnliches, aber danach sah er nicht aus und ausserdem würdem ihm ihre Sachen nicht passen. Es wären wenn süsse Trophäen, mehr nicht.
Sie wunderte sich ein wenig über ihre eigenen, lächerlichen und abwegigen Gedanken und wischte diese fort. Ein Gedanke allerdings blieb, der an die reizvolle Hilflosigkeit, welche das Feuer in ihr irgendwie zu einem Inferno werden liess. Das Dean erneut seinen Unterleib an ihrem rieb half da kein bischen und Alice entfleuchte ein wohliges aber irgendwie auch gequält klingendes, bettelndes Wimmern und erneut versuchte sie sich ihm entgegen zu arbeiten, erneut erfolglos. Der Bostoner wusste was er tat. Ihr Nacken hatte nicht mehr die Kraft den Kuss aufrecht zu erhalten und sie liess den Kopf wieder auf das Bett fallen, verdrehte geniesserisch die Augen als er erneut einen Funkensturm durch ihre Knospen jagte, der sich rasend schnell bis in ihre Zehenspitzen ausbreitete. Fahrig wanderte ihr Blick über die Zimmerwände. War es zufall das sie das Zimmer erwischt hatte, das genau für diese Art Spiel ausgestattet war? An den Wänden hingen Utensilien die es Dean erlauben würden die Hände frei zu haben und sie weiter in dieser bezaubernden Hilflosigkeit zu halten. In Alice Kopf reifte eine Idee und bevor sie wirklich realisierte was sie sagte, kamen die Worte auch schon über ihre Lippen. "Warum benutzt du nicht was von den Sachen?" ihr Blick lag dabei auf einem Satz Fesseln. Zwei Schlaufen aus Leder, gepolstert wie es aussah, mit einer kurzen Kette und einem Lederriemen. So wie die Dinger aussahen genau das was Dean brauchen würde um ihre Handgelenke an ihre Fussgelenke zu fesseln und das ganze den Stützpfeilern des Himmelbetts zu befestigen. Sie wartete bis Deans Blick dem ihren gefolgt war und er sah worauf sie anspielte. Wenn es ihm ebenso gefiel sie wehrlos zu haben wie ihr selber gerade, würde er die Idee gewiss begeistert aufnehmen. Das würde für Alice zwar immens unbequem und sehr belastend für die Hüfte werden, aber sie war gelenkig genug, so hoffte sie, um das eine süsse, lange Weile aushalten zu können. Zeit in der sie Dean so erregend herrlich ausgeliefert sein würde. Ih Blick dem sie ihm zuwarf, als er sie wieder ansah, war eine Mischung aus Lust, Aufforderung und einer stummen Bitte. Ob er wohl zustimmen würde?
Es bedeutete für den Dean eine nicht unwesentliche Willensanstrengung, sich das Mädchen nicht sofort zu nehmen. Er merkte zunehmend, wie verflucht lange er schon kein Weibsbild mehr unter sich liegen gehabt hatte. Wie sich die Kleine wand und wie sie seufzte, machte ihm nicht nur klar, daß sie langsam aber sicher die Kontrolle verlor und ihrem Begehren wohl Luft zu verschaffen versucht hätte, wäre es ihr noch möglich gewesen. Nein, ihre heftigen Reaktionen brachten auch in dem Bostoner eine Saite zum Klingen. Er konnte nun mal nicht ohne die Frauenzimmer, nicht lange, und das Mädchen hier war genau das Richtige für ihn zu diesem Zeitpunkt. Eine Frucht, zum Pflücken bereit und direkt vor seinen Händen. Er wußte noch in einem Winkel seines Bewußtseins, daß er eigentlich eine andere an ihrer Stelle wollte – die Wirtin. Nur sie hätte diese seltsame Leere wirklich ausfüllen können, die er verspürte, seit sie gemeinsam... seit er sie entführt hatte. Doch sein Körper schien auf das weibliche Wesen unter ihm zu reagieren wie eh und je. Seine Haut prickelte, das Blut pochte und rauschte ihn seinen Ohren, er fühlte unbändige Kraft und Lust in sich anwachsen. Mit all seinen Sinnen nahm er den Frauenkörper wahr, der sich so appetitlich präsentiert in den Kissen wand. Der Duft ihres Haars, die glatte, weiche Haut, die Wärme, die von ihr aufstieg. Und, ja, auch ihr leises Stöhnen und Seufzen, ihre feucht schimmernden, bittenden Augen, ihr heftiges Atmen.
Alles das vereinigte sich zu dem, wonach er schon lange wieder gehungert hatte. Und selbst wenn er ahnte, daß ihm dieses Mal irgend etwas nicht Greifbares fehlen würde, das er zuvor nie vermißt hatte – das Mädchen würde er besitzen, das stand fest. Es führte überhaupt kein Weg daran vorbei. Auch sein Atem ging tiefer und heftiger, und das Blut in seinen Lenden pulsierte machtvoll bei jeder Berührung ihres Schoßes. Nicht nur die Kleine strahlte Hitze aus, auch sein Körper warf Hitze auf sie zurück. Schon bildeten sich auf ihrer und seiner Haut dünne Schweißfilme, begann die Haut im Licht der Lampen zu glänzen. Genüßlich küßte er sie auf den Mund, drängte mit seiner Zunge zwischen ihre weichen Lippen, nahm sich einen Vorgeschmack darauf, wie es sein würde, wenn er an anderer Stelle in sie vordringen würde. Dann verließen ihre Nackenmuskeln die Kräfte, und ihr Kopf sank zurück auf die Laken. Mit einem raubtierartigen Glitzern in den Augen sah er auf sie hinab. Oh ja, dieses Mädchen würde binnen kurzer Zeit ihm gehören..! Sie war so reif dafür, wie es ein Frauenzimmer nur sein konnte! Mit einem tiefen Atemzug sog er nochmals ihren Geruch in sich hinein, als sie plötzlich, offenbar wieder zu Atem gekommen, sprach. Unwillkürlich folgte er ihrem Blick und wußte im ersten Moment gar nicht, was sie meinte. Er sah nur einige lederne Schlaufen und Riemen. Dann dämmerte es ihm, und er grinste sie schief an. Die Kleine wollte allem Anschein nach, daß er sie am Bett festband, um freie Hand zu haben. Was für ein schlaues kleines Luder – auf ihre Art frech, aber irgendwie reizvoll!
Im Grunde genommen war die Idee gar nicht mal so übel. Er hatte ohnehin schon überlegt, wie er sein Spiel fortsetzen konnte, um sie noch ein wenig zu reizen, denn in seiner momentanen Stellung kam er nicht an alle Teile ihres Körpers, die er noch mit seiner Aufmerksamkeit bedenken wollte. Allerdings hatte er noch nie eigens angefertigte Utensilien für seine Liebesspiele verwendet. Natürlich wäre es ihm nie in den Sinn gekommen, vor der Kleinen zuzugeben, daß er hier keine Erfahrung besaß. Aber sie schien sich ja damit besser auszukennen. Warum also nicht sehen, was sie wußte und kannte? Vielleicht lernte er ja einen neuen Trick, der ihm bei anderen Frauen noch einmal nützlich sein würde. Und hatte er nicht ohnehin vorgehabt, ihre Talente zu testen? Er richtete sich also halb auf, ließ seine Hände an ihren Armen entlang gleiten, bis er ihre Handgelenke umfaßt hatte, führte diese über ihrem Kopf zusammen und drückte sie in die Kissen. Ihre Beine zwang er damit so weit nach vorn, daß ihr Hinterteil sich hob und kaum mehr das Laken berührte. Sicherlich nicht bequem für sie, aber er hatte den Eindruck gewonnen, daß sie ziemlich gelenkig sei. "Hm... und was würdest du an meiner Stelle damit tun, Kleine?" Er musterte sie halb amüsiert, halb neugierig. Wenn das Mädchen sich mit derlei Spielen auskannte, würde sie nun sicherlich mit einer Idee herausrücken. Er war jedenfalls gespannt, was sie sich einfallen ließ. Ob er es umsetzte, konnte er ja dann entscheiden. Denn eines war klar: vorschlagen, bitten und betteln durfte sie gern. Doch die Entscheidungen würde nur einer allein treffen, und das war der Sohn von Dean Fosters Vater.