Martin genoss wie Edith an seinen Ohr knabberte und spürte wie sein Schwanz sich wiederbelebte. Edith flüsterte ihn in einen verführerischen Ton zu und ihre andere Hand glitt auf seinen Rücken. Sie drängte sich dicht zu Martin, sodass seine Hände zwischen seiner Brust und ihren Körper eingeengt waren. "Alles an mir ist stramm." flüsterte sie Martin zu.
Das alles an Edith stramm war, war ohne Frage. Martin sah dabei auch auf Ediths Brüste. ''Das sehe ich.'' sagte er mit Funkeln in den Augen und glitt mit seinen Händen langsam hinunter Richtung ihren Hüften, dabei musste er ein wenig geschickt sein. ''Du willst mich also wieder vernaschen.'' flüsterte er ihr grinsend zu. ''Dann musst du aber den kleinen Soldaten auf Trap bringen.'' scherzte er und strich seine Hände auf Ediths Hintern. ''Der große Soldat macht währenddessen andere schöne Dinge.'' flüsterte er verführerisch Edith zu.
Ihr Kunde spielte mit. Martin rieb sich an ihr, ließ seine Hände über ihren Körper gleiten und spornte sie sanft an. "Oh," hauchte Edith "ich habe keinen ZWeifel daran, dass der kleine Soldat bald der BEfehlshaberin gehorchen wird." flüsterte sie und kicherte leise. "Wenn ich das richtig interpretiere, ist es auch schon bald ein strammer Soldat."
UNd tatsächlich dauerte es nicht lange, da hatte die HUre mit ihrem Handspiel Erfolg. Martins Schwanz füllte sich wieder und ragte nun gerade nach oben. Edith konnte nicht anders und kommentierte kichernd: "Was für ein braves Kerlchen." Dann sah sie Martin wieder tief in die Augen. "und was machen wir jetzt mit dem?"
Martin schaute Edith ebenfalls an. ''Was wir mit dem machen?''. sagte er und grinste kurz. ''Das überlasse ich gerne der Frau Befehlshaberin.'' flüsterte Martin Edith zu. Martin glitt sanft mit seinen Händen langsam von Ediths Hintern nach oben bis zu ihren Wangen und strich sie. ''Sie haben aber einen schönen Körper, Frau Befehlshaberin.'' sagte Martin und zog sein Gesicht nah an Ediths ihres. Sein Gesicht war knapp vor Ediths ihres, damit Edith wieder seinen Atem spürte und auch Martin spürte Ediths Atem, aber er wollte sie dennoch nicht Küssen. Sein Schwanz war durch Ediths Hand bereits wieder aufgelebt. ''Frau Befehlshaberin, der Soldat wartet nur darauf, ihnen zu gehorchen.''
Edith ließ sich nicht anmerken, dass sie durchaus erstaunt war. Dieser Mann behauptete, er wäre Soldat gewesen? Sogar ein recht hoher Rang!? Und dann legte er eine solche Sanftmut an den Tag? Das passt doch vorne und hinten nicht! Aber vielleicht habe ich tatsächlich einen dieser seltenen Menschen vor mir, die das können. Einen habe ich ja schon mal kennen gelerent. Sollte dieser Mann wirklich das zweite Exemplar seiner Gattung sein?
Martin hatte Edith' Kopf wieder nah an sich herran gezogen und sie spürte seinen Atem an ihrer Wange. Sie wiederstand nach wie vor dem leichten Impuls ihn zu küssen, legte ihre Wange statt dessen sanft an seine. Ein wenig freundliche Nähe zu zeigen schadete nicht und in diesem Fall war sie sich sicher, dass Martin nichts dagegen einzuwenden hatte. SChließlich hatte die junge HUre bereits einen perfekt ausgeprägten Instinkt und dieser Instinkt sagte ihr, dass sie einen dieser seltenen, sanften Männer vor sich hatte.
Und als Martin sie mit "Frau Befehlshaberin" ansprach und ihr weiterhin das Zepter überließ, wusste sie, dass er sie einfach nur machen lassen wollte. Dieser Mann stand nicht darauf, dass sie ihn jetzt biss und mit dem Gürtel drangsalierte oder dergleichen; so, wie es manche Männder tatsächlich mochten. Nein, Martin wollte sich einfach nur gehen lassen. Mit hellwachem Verstand überließ er seinen müden Körper ihr. Und Edith dachte gar nicht daran das auszunutzen. Alleine schon, weil er ihr viel Geld in Aussicht gestellt hatte.
"Der Körper der Frau Befehlshaberin würde den kleinen Soldaten gerne zu einem privaten Gespräch einladen." flüsterte Edith und erwischte sich dabei, wie tatsächlich etwas Verlangen in ihrer Stimme lag. Sie schob ihr Becken über seinen Schwanz, den sie noch mit einer Hand fest hielt und sah Martin wieder tief in die Augen, das Gesicht dicht vor seinem. Und als sie ihren Eingang gefunden hatte, ließ sie sich unendlich langsam auf ihn herab. Zentimeter für Zentimeter, in Zeitlupe zum Verrücktwerden.
Edith schien ihn auch nicht küssen zu wollen, aber das hatte Martin sich schon gedacht. Huren waren so, die taten nur bloß ihre Arbeit und Sex war ohne Gefühle. Es sah aber das mit dem anderen Typen vorhin ganz anders aus, war da doch vielleicht mehr als nur ein Kunde und Edith die Hure?. Diese Frage schwirrte Martin durch den Kopf rum. Aber er ließ sich nicht davon ablenken.
Martin wandte sich vielmehr Edith zu, die währenddessen nah an seinen Gesicht war und sich auf seinen Schwanz absetzte. ''Das Gespräch ist also persönlich, und da darf der große Soldat nicht mitreden?'' scherzte er und spürte wie Edith sich langsam auf seinen Schwanz herab setzte. Ediths Körper fühlte sich sehr warm an und Martin nahm seine Hände wieder auf Ediths Brüste. Er massierte sie sanft und spielte auch mit denen rum. ''Sie werden das Gespräch wohl nicht ohne mich anfangen wollen.'' scherzte er erneut und warf Edith einen verführerischen Blick zu.
Edith stöhnte leise, als sie Martin in sich aufnahm. Arbeit hin oder her, sie war eine Frau und dieses Gefühl war nun einmal da. Und außerdem war Martin ein Mann, bei dem man sich ruhig ein wneig gehen lassen konnte. ''Sie werden das Gespräch wohl nicht ohne mich anfangen wollen.'' grinste Martin und begann wieder ihre Brüste sanft zu kneten. "Das habe ich bereits. Aber es liegt an Dir, ob und wie Du Dich daran beteiligen möchtest." stöhnte sie leise und verharrte eine Weile in dieser Position.
Dann brachte sie ihren Mund nah an Martins Ohr. "Sag mir, was ich tun soll, Martin." Will er denn gar nicht bestimmen? Er muss doch einen Willen haben, was ihn anmacht!
Edith stöhnte und sagte Martin ins Ohr "Sag mir, was ich tun soll, Martin.". Für Martin war es nun klar, jetzt war er an der Reihe. "Das fühlt sich gut an, mach weiter so bitte.'' befahl er Edith. Es fühlte sich auch wirklich gut an. Er stöhnte leise auf und knabberte Edith ans Ohr. ''Du bist ein geiles Ding.'' flüsterte er ihr zu und spielte weiterhin mit ihren Brüsten rum. Martin hatte es zwar selten erlebt, aber das war die geringste Sorge. Er musste nur aufpassen das er nichts falsches machte und nicht gleich von Edith oder Mister Firth verjagt wurde, denn eine falsche Bewegung und es endete dann böse. Also stieß Martin seinen Schwanz in Edith rein. ''Ich werde mitreden.'' scherzte er und stöhnte ein wenig lauter.
Wollen wir mal sehen, ob es dir gefällt du junges wildes Ding.
Na also, geht doch. dachte Edith, als Martin endlich das Ruder übernahm. Er stieß sich sanft in sie und bezeichnete sie als geiles Ding. Edith ging seinen Rhythmus mit und bewegte ihr Becken. Sie seufzte leise. Dabei hatte sie beide Unterarme entspannt auf MArtins SChultern abgelegt, ohne Druck auszuüben. "Hm." murmelte sie leise. "Oh, das tut gut."
Sex war noch immer mit Gefühel für Edith verbunden. Sie hatte sich nicht so sehr abstumpfen könne, wie ihre Schwester Meredith. Diese brachte es mittlerweile sogar fertig, auf Wunsch dabei vollkommen entspannt zu bleiben und in einem Buch zu lesen. Und auch,w enn Edith nie eine Bindung zu ihren Kunden aufbaute und so die Gefühle aus dem Spüiel ließ, körperlich erregte es sie nun mal. Oh Gott, MAT! schoss es ihr durch den Kopf doch sie verdrängte den Gedanken sofort wieder und ließ sich gegenüber MArtin nichts anmerken.
Edith gefiel es als Martin seinen Schwanz in Edith rein steckte, sie bewegte ebenfalls ihr Becken mit. Mit einem "Hm." und "Oh, das tut gut." war Edith auch schon dabei. Martin hatte also doch recht das es Edith gefiel und nahm seine Hände von ihre Brüste und tat sie an ihrem Rücken und strich diesen. ''Der Soldat wird dir schon zeigen, was in ihn steck.'' sagte er ins Ediths Ohr und begann abwechselt langsam und schnell seinen Schwanz zu stoßen.
Martin hatte bei seiner langen Reise durch viele Städten in dem vielen verschiedenen Saloons auch viele verschiedene Huren kennen gelernt, anfangst wusste er nicht wie er sich zu verhalten hatte. Mit der Zeit aber sammelte er ein wenig Erfahrung und wusste nun was man bei einer Hure machen musste und was nicht. Er machte also auch bei Edith nichts falsches und hoffte das es so blieb. ''Spürst du es? Wie der kleine Soldat verlangen hat.'' flüsterte er Edith zu.
Martin wechselte immer wieder ein wenig das Tempo und brachte sich auf Touren. Edith passte sich ihm an. Doch plötzlich merkte sie, wie sehr sie die Situation abstieß. Wie sehr sie sich wünschte, dass Martin ausgerechnet heute nicht gekommen wäre. Scheiße, er ist ein verdammt guter Kunde! Er ist freundlich, fast schon zärtlich und will keine komischen Spielchen treiben. Er will einfach nur Sex und dafür noch außerordentlich gut bezahlen! Edith versuchte das aufkeimende Gefühl zu unterdrücken. Reiß DIch zusammen! Er ist Dein Kunde! Ein guter Kunde! Der Beste, den Du seit langem hattest! Es funktionierte nicht. So sehr sich Edith auch bemühte das flaue Gefühl in ihrem Magen wollte nicht weichen. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht zu weinen. Und damit Martin das nicht mitbekam, drängte sie sich dicht an ihn und verbarg ihren Kopf an seinem.
Und dann wurde das Gefühl unerträglich. Er ist meinetwegen zurückgekommen! schoß es ihr durch den Kopf. Edith löste sich von Martin und hielt in der Bewegung inne. Flehentlich sah sie ihn an. "Es ... ... es tut mir leid. Ich ... ich kann nicht." flüsterte sie und löste sich dann vorsichtig von seinem Schoß. Für einen Augenblick stand sie noch nass und nackt über ihm, dann stieg sie aus dem Zuber und griff nach ihren Sachen. "Ich .. Martin, es ... es tut mir ... ich ... ich kann einfach nicht." sagte sie und ihre Stimme erstickte in Tränen. Hektisch begann die Hure sich anzuziehen. Das war normalerweise nicht ganz so schwer, denn ihr Kleid war eine Sonderanfertigung, das sie auch alleine zugeschnürt bekam. Allerdings war das mit zittrigen Händen und klitschnasser Haut nicht so einfach und so war es eher ein verzweifeltes Ziehen und Zerren am Stoff. Dabei vermied sie es Martin anzusehen, denn sie fühlte sich dadurch nur noch schlechter. In ihrer Hektik riß sie zu heftig an ihrem Saum, und der Stoff gab mit einem vernehmlichen Knarzen nach. "Scheiße!" entfuhr es ihr.
Martin war zuerst unsicher wieso Edith plötzlich den Sex beendete, sie sah Martin flehend an und flüsterte das sie es nicht kann. Martin war innerlich sauer, immerhin hatte er Edith viel Geld angeboten damit er ihre Dienste entgegen nahm. Es war auch Ediths Job und wieso hörte sie im den Moment auf, wo sie viel Geld bekommen hätte. Martin war ein guter Kunde. Hatte dies vielleicht doch was mit dem anderen Kerl zutun, war da doch mehr als Kundschaft. Edith stieg aus dem Bad und griff nach ihren Sachen.
"Ich .. Martin, es ... es tut mir ... ich ... ich kann einfach nicht." sagte sie zu ihn. Ihre Stimme klang als wenn etwas sie bedrückte und weinte. Martin fühlte sich plötzlich in seiner Vergangenheit versetz, wo er damals als Soldat ebenfalls Frauen weinen sah, er wünschte das er schon damals was unternommen hätte. Er konnte aber dies nicht, weil er damals Erpresst wurden ist. Er musste den Gedanken vergessen, er wollte nicht das sowas nochmal passierte. Edith begann sich an zuziehen sah aber nicht zu Martin rüber, sie war hektisch und plötzlich hörte man einen Knarzen und aus Ediths Mund das Wort Scheiße.
Martin wollte nun herausfinden was mit Edith los war und stieg ebenfalls aus dem Wasser und schnappte sich seine Sachen und zog seine Hose über. ''Edith was ist los?'' fragte er ihr. Obwohl Martin innerlich sauer war, wollte er Edith nichts antun. Er hatte den Verdacht das es mit den Kerl von vorhin zutun hatte. ''Edith, ich tue dir nichts.'' sagte er mit einer ruhigen Stimme und wartete wie Edith reagierte.
Als Martin ihr aus dem zuber folgte und sich, nass wie er war, seine Hose überzog, zuckte Edith zusammen. Sie erwartete eine Standpauke, dass er auf seinem Recht bestand, sie zwang weiter zu machen. Doch nichts geschah. Ganz im Gegenteil. Martin versuchte Verständnis zu zeigen! Versuchte sie zu beruhigen! War das zu fassen!?
Oh Scheiße, bitte, brüll rum, schrei mich an, wirf mit der Seife nach mir! Irgendwas! Nur bitte sei nicht so ein guter Kerl und mach' mein Gewissen nicht noch schlechter, als es sowieso schon ist!
Edith biss sich auf die Unterlippe, doch ein paar Tränen mogelten sich trotzdem ihre Wangen hinunter. Sie wich Martin zur Tür aus.
"Es ist nicht Deinetwegen ... Du... mit Dir ist ... es ist alles ok. Ich ... ich, es liegt an mir ... " versuchte sie stammelnd zu erklären. Für einen Augenblick hielt sie inne und fast schien es, als würde die Hure wieder die Oberhand gewinnen, doch schon war dieses Gefühl wieder da. Edith sah Martin tränenüberströmt an. "Es tut mir so leid. Bitte entschuldige. Ich kann einfach nicht." flüsterte sie mit erstickender Stimme, rannte aus dem Bad und die Treppe hiunter in den Schankram.
Edith versuchte Martin mit Tränen zu erklären das es an ihr lag. Martins Wut wurde entgegen größer wegen der Unterbrechung einerseits, andererseits tat ihn Edith leid. Doch für Erklärungen blieb kaum Zeit. Edith rannte zur Tür raus und entschuldigte sich bei Martin völlig Tränen überströmt.
Verdammt, was ist nur los mit diesen Frauen.
Martin nahm sich sein Hemd und rannte hinter Edith her. ''EDITH JETZT WARTE MAL!'' rief er ihr hinterher, doch Edith hörte dies nicht Martin dachte gleich es war wegen diesen Typen. Der Typ war wohl doch mehr als nur ein Kunde für Sie und es war zu offensichtlich.
Martin wollte sich nicht auf eine Prügelei einlassen, aber bei den Kerl da unten blieb keine andere Wahl. Martin beruhigte sich ein wenig und ging Richtung Bad und tat erstmal seinen Kopf im Zuber. Dann rückte er seinen Kopf wieder raus und trocknete diesen mit einen Handtuch dann zog er seine Klamotten an und band seinen Colt um. Er packte noch in einer Reisetasche und nahm ein Amulett raus wo er ein Bild hatte von sich als Kind mit seinen Eltern.
Papa und Mama, ich wünsche sehr das ihr noch leben würdet und sieht was ihr für einen tollen Sohn hab. Ich hoffe euch gehst beim Gott da oben gut und passt auf mich auf.
Martin brach ein wenig in Tränen aus. Er konnte nie den Tod seiner Eltern überwinden. Es vergingen einige Minuten, dann stand Martin auf, nahm sein Gepäck und ging in Richtung Balkon.