Martin sah noch Edith an, sie lächelte und nickte hinüber zur Theke, sie deutete auf etwas. "Deine Sachen liegen doch da drüben, Cowboy. Wir sind ein ehrenwerter Saloon." sagte sie zu ihn und schien es witzig zu finden. Marti sah tatsächlich seine Sachen auf einem Barhocker. ''Oh, habe ich nicht gesehen, ich war wohl abgelenkt.'' sagte er lächelt zu Edith. Edith flüsterte ihn etwas ins Ohr. "Der Nachtisch wird heiß und feucht, schätze ich." flüsterte sie ihn zu. ''Auf dem freue ich mich schon.'' flüsterte er zurück.
Ist das peinlich mit meinen Sachen, sonst passiert mir das nie.
Edith ließ sich dann von Martin ab und wandte sich dem Mann zu. Sie versprach sich wegen dem Bad zu beeilen und nahm die zwei Eimer und ging nach draußen. Martin sah ihr wieder nach. Während Edith beschäftigt war ging Martin zu seinen Sachen und nahm sie wieder an sich und setzte sich wieder zu seinen Platz. Er holte sein Geld aus seiner Weste raus und zählte es nach.
Genug da, um hier für eine Weile zu Übernachten und um Edith zu bezahlen.
Jason nahm die Suppe mit einem dankbaren Lächeln an. Erst als sie vor ihm stand, merkte er, dass er sehr hungrig war und nach einem "Guten Appetit" begann er zu Essen. Die Suppe war heiß, lecker und wie er annahm, auch gesund und das war mehr, als er von einem Saloon erwartet hatte. Während des Essens sprach er ohnehin kaum und auch jetzt, begann er keine Unterhaltung, sondern hin seinen eigenen Gedanken nach. Er hatte immer noch nicht den leisesten Hinweis darauf, dass Anna überlebt haben könnte und schon gar nicht, dass sie gegebenenfalls in Camden Village oder Umgebung lebte. In seiner langjährigen und umstrittenen Karriere als Kopfgeldjäger, hatte er unter Anderen auch die Erfahrung gemacht, dass in mancher Binsenweisheit mehr als ein Stückchen Wahrheit lag. Schon ein paar Mal hatte er das Gefühl sich während einem Versuch einen Mörder aufzuspüren im Kreis zu drehen - und dann erwischte er ihn am Ausgangsort seiner Suche. Oft zog es den Täter, wieder an den Ort des Verbrechens zurück - und auch er war ja wieder zurück am Ursprung seiner ihm unbekannten Lebensgeschichte - in der Hoffnung seiner Erinnerungen und Identität wieder habhaft zu werden. Nun war Anna nicht Täterin, sondern wohl er Opfer eines Verbrechens und ob sie als ein solches an den Ort ihrer Kindheit zurück gekehrt war, wusste Jason nicht zu sagen. Er konnte nicht einmal sagen, ob sie überhaupt noch an ihn zurückdachte. Was wusste er denn, wie ihr Verhältnis gewesen war. Unbewusst seufzte Jason, denn für in war es nicht leicht, ohne eine Identität zu leben. Er wusste nicht einmal, was für Ziele und Träume er in seiner Kindheit gehabt hatte oder was ihn zu dem gemacht hatte, was er nun war: ein maulfauler Einzelgänger, der sich nie lange an einem Ort aufhalten konnte. Vielleicht war auch etwas wahres daran, dass man ohne Wurzeln keine Flügel bekam und kein Nest baute, denn er lebte nahezu in den Tag hinein und machte kaum langfristige Pläne. Auch jetzt überlegte er nur, wie er die nächsten zwei, drei Tage überstehen konnte und dass er danach vorübergehend sein Nomadenleben aufgeben würde - ja, musste, um seiner Gesundheit willen. Lange würde ihn diese Rastlosigkeit ohne hin nicht zur Ruhe kommen lassen. Er hatte die Suppe bis auf den letzten Löffel genossen und als Edith noch einmal lächelnd an seinem Tisch vorbei kam, hielt er sie mit einer Geste kurz auf. "Danke - die Suppe war gut. Es wäre schön, so ich gleich mein Zimmer beziehen und das Bad genießen könnte." Er sprach fast entschuldigend, obwohl er sonst meistens direkt und ohne Umweg auf den Punkt kam. Hier hatte er das Gefühl, diese Hure wäre ohnehin schon mehr als ausgelastet. Andererseits fand sie noch genug Zeit, einen potenziellen Kunden für sie um den Finger zu wickeln. Sie war ohne Zweifel eine interessante Frau, aber ihre Dienste als Hure in Anspruch zu nehmen, war für Jason kein Thema.
Jason, Martin und Edith; NIcholas kurz dabei, dann in der Küche
Nicholas hatte auch das zweite Pferd versorgt, nachdem sich Mister Burnett ziemlich erschöpft noch seine Satteltaschen geholt hatte. Der zweite Gaul war ebenso folgsam wie der erste und der Araber hatte keine Probleme das Tier zu versorgen. Er hatte die Beiden mit einer Box Abstand untergebracht. Er wollte nicht, dass die ZWei den Stall bei einem Streit zerlegten.
Nicholas war in den Saloon zurückgekehrt und hatte Mister Burnett informiert. "Ich habe Ihr PFerd in den Stall hinterm Haus gebracht und es versorgt." teilte er dem Mann höflich, aber schlicht mit. Dann hatte er Edith beim Schneeschleppen geholfen. Er hatte keine Miene verzogen, als sie ihn bat den Zuber am Fenster ebefalls zu füllen. Wollten also beide Herren ein Bad. Ihm sollte es recht sein.
Als die Zuber gefüllt waren, entschuldigte er sich höflich bei den Gästen und zog sich in die Küche zurück. Die Tür ließ er offen.
Jason, Martin und Edith; NIcholas kurz dabei, dann in der Küche
Edith war ihrem Chef sehr dankbar, als dieser aus dem Stall zurück kam und ihr ohne Umschweife beim Schneeschleppen half. Und er nickte auch nur, als sie ihn schüchtern darum bat den zweiten Zuber auch zu füllen. Und als die beiden Badezuber schließlich gut gefüllt waren, verabschiedete sich Mister Firth freundlich in die Küche; und ließ die Tür offen.
Sehr aufmerksam von ihm. stellte Edith erleichtert fest.
Sie trug nacheinander zwei Eimer mit kochendem Wasser nach oben und goss sie in den ersten Zuber an der Tür. Dann fühlte sie die Temperatur und entschloss sich noch einen halben Eimer nachzukippen. Sie legte ein STück Kernseife zurecht und zwei Handtücher und kehrte schließlich in den Schankraum zurück. Wie durch ein kleines Wunder war es ihr gelungen sich nicht zu durchnässen.
Mister Burnett war inzwischen mit dem Essen fertig und bedankte sich brav. Edith verkniff sich ein Grinsen. Der Mann war so fertig, dass er den guten Eintopf glatt für eine Suppe gehalten hatte. "Es freut mich, dass es Ihnen geschmeckt hat. Das Bad ist jetzt fertig. Darf ich Ihre Sachen in Zimmer Drei bringen? Das ist das Ruhigste nach hinten raus." lächelte sie freundlich. "Seife und Handtücher habe ich bereit gelegt. Der erste Zuber an der Tür. Der mit dem heißen Wasser." grinste sie dann doch fröhlich.
Sie wartete eine Antwort ab und wandte sich dann Martin zu. Sie stützte sich schon wie zuvor am Tische ab und lächelte den Mann an. "Und Dir, ich hofe der Eintopf war genießbar?" grinste sie breit.
Jason, Martin und Edith; Nicholas kurz dabei, dann in der Küche
Martin hatte sein Geld abgezählt und aß wieder etwas von Eintopf, schließlich hatte er sehr lange nichts so gutes gegessen wie hier. Er war an vielen Orten und auch in vielem Saloons, aber in manchen gab es entweder schlecht gekochtes Essen oder kaum freie Zimmer. Seine Eltern lernten sich auch in so einen kennen. Die Zeiten hatten sich nie geändert, ständig gingen betrunkene Leute raus, es gab Prügeleien und es wurden Karten gespielt. Besonders beim Karten spielen waren Falschspieler nicht sehr selten, Martin musste dies ein paar mal miterleben, auch er wurde für einen Falschspieler gehalten und saß schon oft in ein und andere Zelle. Die Sheriffs überzeugte er aber doch von seiner Umschuld, indem er gegen sie gespielt hatte. Die Gewinne bekam er immer, wenn auch nicht bereitwillig von den anderen Mitspielern zurück. Aber heute hatte Martin vor all das Ruhe. Er wollte sich erstmal Erholen von dem Wetter da draußen. Er hustete nochmal und nahm noch den letzten Löffel Eintopf.
Der Eintopf war echt lecker, sowas müsste in jedem Saloon geben und dazu noch mit einer tollen Köchin.
Mister Firth kam wieder in dem Saloon und informierte Mister Burnett über dessen Pferd und half Edith beim Schnee schleppen und füllte die Zuber. Er entschuldigte sich kurz bei Mister Burnett und Martin und verschwand in der Küche und ließ die Tür dort offen. Mister Burnett hatte derweil den Eintopf auch aufgegessen und bedankte sich fürs Essen als Edith zum Tisch kam und sagte auch das er gleich sein Zimmer bezieht und er seinen Bad genießen könnte. Er sprach dabei so als wenn er sich entschuldigen würde. Edith unterhielte sich kurz noch mit Mister Burnett und wandte sich dann Martin zu. Sie stützte sich wie vorhin am Tisch ab und lächelte Martin zu und fragte "Und Dir, ich hoffe der Eintopf war genießbar?" mit einem breiten Grinsen. Martin sah Edith an. ''Ja, es war sehr lecker, genau wie die Köchin.'' sagte er und lächelte dabei.
"Ah, Danke." Jason sah kurz auf und nickte Mr. Firth wohlwollend zu. irgendetwas an diesem war merkwürdig fremdartig, aber es gefiel Jason, wie dieser so selbstverständlich sich um die Pferde bemüht hatte. Das sprach durchaus für ihn, denn böse Menschen kümmerten sich meistens mehr um ihr Ansehen und ihr Ego, denn um Tiere. Als Edith an den Tisch kam, war er bereits fertig und überlegte, was in der Suppe gewesen war. Er war sich nicht sicher, dass Edith diese gekocht hatte, denn er sah dass Mr. Firth nach getaner Arbeit in die Küche, aus der es noch immer nach dem Essen roch, ging. Wahrscheinlich hatte dieser gekocht und das erklärte für Jason den eigenen Geschmack und auch die Festigkeit der Inhaltsstoffe ein bisschen. Der Mann kam allem Anschein nach aus Arabien oder so - und die kochten eben deutlich anders. Für Jason war das eine nette Abwechslung zu Bohnen mit Speck. "Zimmer drei also - Danke." Innerlich verdrehte Jason die Augen, denn mit dieser Edith hatte er bereits mehr gesprochen, als sonst an drei Tagen zusammen. Kein Wunder - war er doch meisten mit sich alleine. Das fertige Bad erschien ihm gerade zu als ein Luxus, so dass er sich fast sofort erhob. Ein bisschen schwindelig war ihm so dass er sich kurz an der Tischkante abstieß. Edith war hinüber zu dem anderen Gast gegangen und Jason müsste schon blind sein, um nicht zu erkennen, dass die beiden miteinander flirteten - auch wenn er das anstelle dieses Mannes wohl etwas geschickter getan hätte. Immerhin konnte er das, so er wollte, aber jetzt war es keine Option für ihn. Edith würde seine Sachen wohl in sein Zimmer bringen, während er badete und hoffentlich nicht versehentlich mit der Winchester durch die Gegend ballern. Diese war zwar gesichert, aber geladen und man konnte nicht wissen, wer damit umgehen konnte- und wer eben nicht. Inzwischen legte sich der Schwindel, so dass Jason nun tatsächlich den Raum über die Treppe nach oben verließ.
Martin flirtete zurück und Edith grinste. Es war klar, worauf das hinauslaufen würde. Sonst hätte der Mann nicht auf ihr flirten reagiert. Jetzt musste sie ihn nur noch so alnge bei Laune halten, wie der andere Gast badete. Hoffentlich dauert das nicht zu lange! Ewig kann ich Martin nicht hinhalten. Und wenn, dann will ich wenigstens einen gebadeten Cowboy im Bett haben!
Als Mister Burnett sich anschickte nach oben zu gehen, wandte sich Eidth ihm noch einmal zu. Er schien wirklich sehr erschöpft zu sein, denn er hielt sich kurz an der Tischkannte fest. Dann nickte er und ging nach oben, direkt ins Bad. Edith sah wieder zu Martin und lächelte. "Ich bringe ihm nur schnell die Sachen in sein Zimmer. Der arme Kerl kann ja kaum noch stehen." Hoffentlich schläft er nicht im Zuber ein. Das wäre sehr misslich.
Edith nahm Mister Burnetts Sachen und trug sie nach oben. Sie bemerkte,d ass das GEwehr geladen, aber gesichter war. Entsprechend vorsichtig war sie. Wenn sie auch mit Waffen nicht umgehen konnte, so wusste sie doch zu gut, wie man vermied, dass sich plötzlich doch ein Schuss löste. Dann kehrte sie in den Schankraum zurück. Dort warf sie einen Blick aus dem Fenster. Ganz Camden VIllage befand sich offensichtlich im Gottesdienst, denn sie entdeckte keine Menschenseele. Dennoch war ihr der Platz direkt am Fenster nicht recht. Also nahm sie sanft Martins Hand und zog ihn vom Stuhl hoch. "komm, hier sitzt man ja wie in einer Loge." grinste sie und ging langsam rückwärts, wobei sie Martin leicht hinter sich her zog. Sie ging in die gegenüberliegende Ecke des Raumes zum Pokertisch. Dort waren die Vorhänge noch nicht beiseite gezogen worden und von drauen war der Tisch nicht direkt einsehbar.
Edith zog einen Stuhl vom Tisch hervor und schob ihn Martin ordentlich hin. Dann führte sie seine Hand so, dass er vor dem Stuhl zu stehen kam und sie ihm lediglich einen sanften Schubs geben musste. Dieser war nicht dazu gedacht einen Mann umzuwerfen. Dafür fehlte der HUre die Kraft. Aber es war genug um klar zu machen, dass Mann sich zu setzen hatte. Und bisher hatte das auch immer sehr gut funktioniert.
Martin hatte zwar keine große Erfahrungen mit Freudenmädchen, aber er wusste wie man mit ihnen umging. Edith hatte wohl sehr viel Erfahrung, da sie wusste wie man Männer wie Martin an der Angel lässt. Er hatte aber auch schon erleb, das manche Männer die Huren nur zum Vergnügen ausnutzten und nicht bezahlten und diese waren entweder hinterher tote Männer oder wurden geteert und gefedert. Er hatte bisher sowas noch nie an eigenen Leib gespürt und würde es auch nie. Diese Vorstellung wäre für ihm erschreckend.
Ich hoffe mir passiert sowas niemals.
Mister Burnett hielt sich kurz an der Tischkante und versuchte nach oben zugehen. Edith wandte sich zu ihn, er nickte kurz und ging nach oben. Edith sah kurz Martin an und lächelte. Sie sagte zu Martin das sie Mister Burnetts Sachen nach oben zum Zimmer brachte. Der Kerl fällt hoffentlich nicht gleich die Treppe runter.
Edith nahm sich dessen Sachen und brachte sie nach oben. Beim Gewehr war sie vorsichtig. Martin hatte auch manchmal sein Gewehr nie gesichert, aber dieses Mal schon, es war Winter und mit der Jagd war erstmal Pause. Martin dachte nach an wem er die restlichen Fellen verkaufte, vielleicht an Mister Firth oder einen Ladenbesitzer in diesen Ort. Edith war wieder unten und sah zu einen Fenster und nahm dann sanft Martins Hand und zog ihn hoch. Martin dachte nur was jetzt wohl passiert. "komm, hier sitzt man ja wie in einer Loge." sagte sie grinsend zu ihn und ging rückwärts, sie zog Martin leicht mit. Martin lächelte auch und folgte ihr. Sie ging mit Martin zu einer Ecke gegenüber von einem Pokertisch, wo die Vorhänge nicht ganz beiseite gezogen waren und zog einen Stuhl hervor, den sie zu Martin schob und seine Hand vor den Stuhl führte. Martin bleib vor den Stuhl stehen. Edith gab ihn einen sanften Schubs. Martin wusste was dies zu bedeuten hatte und saß sich langsam auf den Stuhl. ''Frau Köchin, haben sie etwa vor mich zu essen?'' fragte er mit einen Lächeln und sah ihre Augen an.
Martin war ein williger Kunde. Doch das hielt Edith nicht davon ab weiter freundlich mit ihm zu spielen. Sie wusste, dass Männer an der Angel genauso zu behandeln waren, wie die, die sich noch zierten. Und außerdem musste sie die Zeit überbrücken, bis das Bad fertig war. Martin ließ sich auf den Stuhl sinken und scherzte: ''Frau Köchin, haben sie etwa vor mich zu essen?'' Wenn der wüsste, dass gar nicht ich den leckeren Eintopf gemacht habe!
Edith begann zu schmunzeln und stützte sich mit dem HIntern an die Tischkante. Da Martin recht nah am Tisch saß - was beabsichtig war - musste sie ihre Beine ein wenig auseinander stellen und neben den seinen plazieren. "Essen? Oh nein, gefrühstückt habe ich schon." grinste sie vergnügt und beugte sich langsam zu ihm vor. Dabei half es ihr, dass sie ziemlich gelenkig war und das Korsett sehr weich. Edith brachte ihr Gesicht so nah an seines, dass er ihren Atem auf der Wange spüren konnte. "Vernaschen werde ich Dich, Cowboy. Schließlich habe ich Dir einen Nachtisch versprochen." Ihr Dekolltée war so nah vor ihm, dass er hätte hineinbeißen können. "Ich weiß nur noch nicht, ob ich DIch vorher in einem heißen SChaumbad abschrubbe und koche oder ob ich DIch gleich hier unten im Zimmer wie ein Ei pelle."
Edith wusste, dass sie keinen Mann der derben Sprüche vor sich hatte. Sicherlich wusste er sich mit Worten zu wehren. Aber er wusste auch, wie man vernünftige Huren behandelte. Solche, wie sie es war. Keines dieser billigen Flittchen, die sogar im Schankraum bei vollem Haus die Beine breit machten oder in einer dunklen Ecke den SChwanz leckten. Nein. Edith hatte sich ihre KLasse hart erarbeitet und wenn sie einen Kunden vor sich hatte, der das erkannte und sie entsprechend behandelte, dann würdigte sie das. Und genau das tat sie. Martin ließ mit sich spielen und Beide kannten die entsprechenden Regeln dafür.
Martin störte nicht das Edith mit ihm spielte, in Gegensatz es machte ihn Freude. Er war allerdings nicht der Einzige, auch sein Schwanz war kleines bisschen erregt. Edith begann zu schmunzeln, wegen Martins Frage. Sie stützte sich dann mit dem Hintern auf die Tischkante und stelle ihre Beine ein wenig auseinander und platzierte sie neben seine Beine. Martin spürte ein wenig wärme. "Essen? Oh nein, gefrühstückt habe ich schon." sagte sie grinsend und beugte sich zu Martin langsam vor. Die Frau war wohl sehr gelenkig und ihr Korsett anscheinend weich. Sie beugte sich bis zu seinen Gesicht vor, so dass Martin ihren Atem auf seiner Wange spürte. "Vernaschen werde ich Dich, Cowboy. Schließlich habe ich Dir einen Nachtisch versprochen." sagte sie dabei.
Was für ein verführerischer Atem.
Ihr Dekolltée war dabei so nah, das Martin dachte er würde die anbeißen. Sein Schwanz war schon ganz erregt. "Ich weiß nur noch nicht, ob ich Dich vorher in einem heißen Schaumbad abschrubbe und koche oder ob ich Dich gleich hier unten im Zimmer wie ein Ei pelle." sagte sie. ''Suche es Dir doch aus, einer hat sich schon entschieden.'' sagte Martin in einen verführerischen Ton. Er erkannte das Edith keine diese Huren war, die er sonst kannte, die immer sofort los legten. Edith war eine Frau von anderen Format, auch wenn das ihre Arbeit war, aber sie wusste wie sie die Männer verführte und das sah Martin nie zuvor. Ihm gefiel es.
''Suche es Dir doch aus, einer hat sich schon entschieden.'' Ah, er möchte sich also ein wenig verführen lassen. Nun gut, wollen sehen, wie weit er sich gehen lässt und wann er die Zügel wieder in die Hand nehmen will. Edith bewegte sich nicht und senkte nur etwas den Blick. Es war deutlich zu sehen, dass Martins bestes Stück schon längst bereit stand. Die Hure kicherte leise und tat ein wenig schüchtern. "Da kann es Jemand ja gar nicht mehr abwarten." kicherte sie leise.
Aber noch werde ich Dich ein wenig an der Angel behalten. Und außerdem werde ich Dich vorher waschen. Ein wenig stinken tust Du nämlich schon von Deinem Ritt. Aber das werde ich Dir zum Genuss machen.
Jede andere, billige Hure wäre Martin jetzt auf den Schoß geklettert. Doch Edith wollte heraus finden, wie weit sich Martin reizen ließ. Wie lange würde er dieses Spiel noch durchhalten? Ihr machte es Spaß die Männer auf Spannung zu halten und sie dadurch für kurze Zeit ein wenig an sich zu binden. Und sie wusste, dass es alleine im Ermessen des Mannes lag, wie lange sie spielen durfte. Aber es gab ihr eine Bestätigung, wie gut sie war. Denn je länger die Männer zuließen, dass diese hübsche Blondine mit ihnen spielte, desto besser war sie. Edith hatte gelernt, dass Männer nur die Zügel abgaben und den Regeln folgten, wenn die Hure gut war. Und Edith war verdammt gut, das wusste sie.
Also stellte sie ihren Schuh auf die kleine Sprosse zwischen den Stuhlbeinen, sodass ihr kurzer Rock wieder etwas nach oben rutschte und das Strumpfband zum Vorschein kam. Die ungehobelten Kerle von der Straße hätten sich jetzt auf sie gestürzt. Doch Edith spürte, das Martin Gefallen an diesem Vorspiel hatte. So sah sie nun auffordernd zu ihm herab und wartete, was er wohl tun würde.
Jetzt wird sich zeigen, ob Du ein Genießer bist und die Spannung noch ein wenig aushältst oder ob Du doch schon naschen willst.
Martin war kein Typ der sofort sich auf eine Hure stürzte, vielmehr war er der Typ, der es genoss. Er wusste auch das Edith auch keine von diese Huren waren, die auf ihn los stürzten. Er hatte nie sowas wie bei Edith gesehen, die eher mit Männern spielte als darauf los zulegte. Edith senkte kurz ihr Blick auf Martins erregten Schwanz. Sie kicherte leise und sagte das es einer wohl nicht mehr abwarten könnte. Martin lächelte.
Martin war zwar hier nur einer voll vielen Kerlen, die Ediths Dienste in Anspruch nahmen, aber wohl einer der wenigen, die es genossen. Ihn gefiel dieses Vorspiel und dies war es bei seinem kleinen Freund nicht zu übersehen. Der Preis müsste nur noch zum Schluss stimmen, damit der Spaß sich auch kostbar machte, aber um dieses machte sich Martin weniger Sorgen. Jede andere Hure hätte sein Geld schon längst weg geschnappt, aber Edith tat sowas nicht. Sie war halt eine Klasse für sich und dies war sehr angenehm für Martin. Edith spielte weiterhin mit Martin und stellte einen Schuh auf die kleine Sprosse zwischen den Stuhlbeinen, sodass ihr Rock wieder hoch rutschte und ihr Strumpfband zum Vorschein kam. Andere Kerle hätten sich bestimmt schon auf sie gestürzt, doch Martin tat es nicht ihn gefiel der Anblick. ''Auf dem Nachtisch warte ich sehr gerne.'' und strich mit einer Hand sanft über ihr Bein. Er wartete wie Edith reagierte.
So, was wohl die junge Dame als nächstes vor hat. Ich lasse mich überraschen.
Edith sah Martin tief in die Augen. Sie ließ ihn gewähren, als er sanft ein wenig ihr Bein entlang strich. Auf Tuchfühlung gehen war gut. Dabei konnte man sich gegenseitig ein wenig einschätzen, konnte erkunden, was ging und was nicht. Und diese erste, sanfte Berührung war wichtig. Sie zeigte dem Kunden, wie die Hure tickte und der Hure, wie dringend nötig es der Kunde hatte. Und einmal mehr bestätigte sich Edith' "Verdacht": Martin hatte es nicht eilig, ließ sich aber auch nicht übertrieben viel Zeit.
Ich kann nur hoffen, dass Mister Burnett nícht allzu lange braucht da oben.
Die Blondine hatte ihren Blick an Martins festgehaftet. Sie lächelte verführerisch und hatte die Wimpern ein wenig niedergeschlagen. Als Martin an der Außenseite ihrer Wade entlang strich, zog sie nicht weg, sondern drehte ihr Bein ein ganz kleines bischen zu ihm, dass er besser streichen konnte. Eine kleine, aber deutliche Geste.
So glatte Haut bekommt ein Cowboy auch nicht oft zu spüren. Vielleicht kann ich ihm ja auch eine Rasur anbieten? Das wäre nicht nur ein einträgliches, sondern auch ein angenehmes Geschäft. überlegte sie, schwieg aber nach wie vor.
Edith hatte ohne auch zu zögern ihr Bein zu Martin gedreht, so dass er dieses besser streicheln konnte und das tat er. Edith hatte schöne glatte Beine, damit es nicht eintönig war, beugte sich Martin und küsste ihr Fuß. Auch wenn Edith eine Hure war, sie hatte eine glatte Haut und schöne Beine. Sein Schwanz stand noch hoch. Martin geriet in Verlegenheit und kitzelte Ediths Waden, worauf Edith bisschen kichern musste und nahm noch seine andere Hand und spielte ein wenig mit ihren Strumpfband.
''Wer vernasch denn jetzt Wem?'' sagte er mit einen verführerischen Blick zu Edith. Er wusste nicht, wie lange noch Mister Burnett im Bad blieb bis er endlich dran war. Er war tagelang unterwegs und vielleicht stank er schon bisschen, aber ob Edith es roch war eine Frage für sich. Martin spielte weiter an sie rum, um nicht die Lust zum ''Nachtisch'' zu verlieren. Er stand auf und strich mit einer Hand Ediths Wangen dabei berührte sein Daumen die Unterlippe. ''Hat die werte Dame auch Hunger?'' sagte er grinsend und wartete ab was Edith machte.
Martin spielte weiter mit. Er fuhr mit seiner Fingern ihr Bein noch ein wenig weiter nach oben und stellte sich dann vor sie. Sein Schwanz drückte deutlich gegen seine Hose. "Ich habe immer Hunger." kicherte Edith, die gerade ein wenig von Martin gekitzelt worden war.
Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie hier mit Martin schon gescherzt hatte, doch jetzt hörte sie, wie im Bad jemand aus dem Zuber stieg; das Wasser klatschte vernehmbar auf den Fußboden. Na prima, und ich darf nachher wieder alles aufwischen. Edith hatte kurz den Kof nach oben gedreht und wandte sich dann wieder an Martin. Sie rutschte langsam von der Tischkannte, das eine Bein noch immer auf die Querstrebe des Stuhls gestützt. Dabei kam sie sehr dicht vor Martin zu stehen und sah ihn mit keckem Augenaufschlag an. Sie war ihm nun sehr nahe und sie konnte die Wärme seines Körpers spüren. Sanft legte sie beide Hände flach auf das Hemd auf seine Brust und sah ihn verführerisch von unten her an.
"Zeit den Nachtisch vorzubereiten. Ich muss nur das heiße Wasser mitnehmen, wenn der Herr da oben fertig ist." sagte sie leise. Und dann hörte sie zu ihrer Überraschung, dass die Badezimmertür klappte und dann die Tür von Zimmer Drei. Das ging ja schnell! Der Mann musste wirklich müde sein! Sie grinste Martin an. "Wie es scheint können wir gleich loslegen." Sie machte eine kurze Pause, um ihre Worte wirken zu lassen. "Dann geh doch schon mal vor, ich komme gleich nach."
Sehr langsam nahm sie ihr Bein vom Stuhl weg und zog es dabei an Martins Hüfte entlang. Langsam wandte sie sich ab und strich dabei mit ihren Händen auf seinem Hemd entlang. Grinsend wandte sie sich schließlich ganz ab, um in der Küche das heiße Wasser mit nach oben zu nehmen.