Meredith war hinunter in den Schankraum gegangen, nachdem Billy wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer gestürmt war. Sie traf auf Edith, die dem jungen Mann erstaunt hinterher geschaut hatte. "Hast Du schon wieder einen Jüngling verscheucht?" witzelte sie und stellte die Stühle weiter von den Tischen auf den Boden. Meredith sah sich um. "Wo ist der Chef?" "Mit Rebeccah auf dem Empfang des Reverend. Wärst Du so lieb und machst das Freierzimmer unten fertig? Ich muss die Gästezimmer neu machen."
Meredith hatte Edith mit einem strafenden Blick bedacht. Doch sie wusste, Edith hatte viel zu tun und ein Zimmer würde sie ja noch schaffen. Also hatte sie sich Laken und Bettbezug geschnappt und war über die Veranda ins Freierzimmer im Erdgeschoss gegangen. Schnell die Tür wieder hinter sich zu machen, damit die Wärme nicht entwich.
Meredith begann leise zu summen, während sie das Bett abzog und neue Bezüge auflegte.
Warren kurz vor dem Saloon, dann an der Tür zum Zimmer
Warren war sehr zielstrebig über die Mainstreet marschiert, denn er kannte sein Ziel und wollte so wenig Zeit wie möglich verschwenden. Viele Menschen sah er auf der Straße nicht. Er glaubte einen kleinen Jungen hin und wieder auf der Mainstreet auftauchen zu sehen, als suchte er etwas, konnte aber nicht mit Sicherheit sagen, ob es immer wieder derselbe Junge war oder ein anderer. Dafür waren sie zu weit auseinander und Warren hatte auch nicht sonderlich ein Augenmerk auf ihn gerichtet. Ein Reiter überholte ihn. Das Pferd hatte er eben kurz nach Verlassen des Gästehauses vor dem neuen Bordell stehen gesehen. Da man dort aber noch immer das "Geschlossen"-Schild an der Tür hängen hatte, hatte er angenommen, dass er dort erst einmal kein Geld ausgeben würde. Scheinbar hatte er sich getäuscht oder gar verguckt. Als er den Saloon endlich erreichte, konnte er ein Stück weiter unten bei der Station ein paar Leute zusammen stehen sehen, ebenfalls einige Reiter die gerade die Stadt erreichten. Mr. Firth, der Saloon-Besitzer war ebenfalls auf der Straße, aber wandte ihm den Rücken zu. Nun, von ihm wollte er weniger etwas als viel mehr von dessen Mädchen. Überrascht hatte er das Geschlossen-Schild an der Tür hängen gesehen, kaum dass er sich dieser genährt hatte. Na das war ja mal ungewöhnlich... Für einen Moment ratlos sah Warren an der Außenfront nach oben, trat ein Schritt zurück und ließ den Blick zur Seitengasse schweifen. Es gab die Hintertür... ein Versuch wäre das wohl wert. Mit diesem Gedanken war Warren nach hinten geeilt, ohne sich darum zu scheren wer ihn hier sehen konnte. Scarlett war weit fort, ihr konnten seine "Seitensprünge" kaum zu Ohren kommen und selbst wenn, er war schließlich der Mann in dieser Geschichte und der hatte Bedürfnisse. Wenn Scarlett hier wäre und würde sie stillen, bräuchte er solche Dienste nicht. Punkt, aus.
Als er die Tür erreicht hatte, zog er ein wenig die Weste zurecht, richtete die goldene Kette der Taschenuhr aus und rückt den Hut zurecht. Dann trat er zielstrebig nach vorne und klopfte zweimal kurz hintereinander hart gegen die Tür. Innerlich wappnete er sich dagegen, dass Meredith, sollte sie ihm öffnen, oder ihre Schwester, bei seinem Anblick die Tür sofort wieder schließen wollte. Sollte das der Fall sein, konnte er rasch den etwas vorgestellten Fuß in die Tür bekommen....
Meredith war so in Gedanken versunken, dass sie tatsächlich kurz zusammenzuckte, als es zwei Mal heftig an die Tür pochte. Dann atmete sie tief durch und runzelte die Stirn. Konnte es ein Gast etwa nicht erwarten? War das Schild an der Eingangstür nicht deutlich? Oder hatte sie es mal wieder mit einem dieser Analphabeten zu tun?
Sie war gerade mit dem Beziehen des Bettes fertig, der Stapel alter Wäsche lag in der Ecke zwischen Tür und Bett. Meredith straffte die Schultern und öffnete die Tür. "Was fällt Ihnen ...?" brachte sie hervor und brach ab, als sie erkannte, WER da vor ihr stand. Ihre Miene verfinsterte sich sofort. Doch anstatt ihm einfach die Tür vor der Nase zuzuschlagen - was sowieso wenig Sinn gehabt hätte - trat sie einen Schritt auf Warren zu und Schloss die Tür hinter sich. Damit stand sie unglaublich dicht vor Warren, mit der Tür im Rücken.
"Was willst Du!?" giftete sie ihn an, wohl wissend, weshalb er hier war. Und im Gegensatz zu ihrem Treffen auf der Ranch, war sie längst nicht so angriffslustig und hatte die Stimme gesenkt. "Hättest Du nicht vorher Bescheid geben können?"
Dann griff sie hinter sich und öffnete die Tür wieder, um ihn herein zu lassen. Sie sagte nichts, sah ihn nur finster an.
Warren war kein sonderlich geduldiger Mensch und deswegen hatte er auch schon wieder die Faust erhoben, um erneut zu klopfen, als es ihm gefühlt zu lange dauerte. Noch einmal zwei kurze, recht bestimmende Faustschläge gegen die Hintertür. Die sollte man wohl auch im Haus hören, so niemand im Hinterzimmer gerade zugegen war. Damit, dass aber gleich darauf die Tür aufging und eine bezaubernd aufgebrachte Meredith fauchend darin auftauchte, hatte er nicht gerechnet. Es kostete ihn doch etwas Mühe nicht einfach ein, zwei Schritte nach hinten auszuweichen. Dafür zauberte er ein charmantes Lächeln auf seine Züge, als er die finstere Miene von Meredith betrachtete. Ihn zu sehen hatte sie sich wohl heute nicht unbedingt herbeigesehnt. Er war allerdings irritiert, als Meredith die Tür hinter sich zu zog und zu ihm trat, denn das war so nicht ganz die Abmachung gewesen. Kurz hoffte er auf ein absichtliches kleines Zwischenspiel, denn Meredith stand sehr nahe, doch schon ihre Frage verriet Warren, dass das hier ein Versuch wurde ihn abzuwimmeln.
"Was werd' ich schon hier wollen," fragte er gelassen zurück und verzog die Mundwinkel zu einem verächtlichen Lächeln nach oben. Er musste mit dem Kopf schütteln, als amüsierte ihn Meredith und gerade als er ihr zum Unterstreichen seiner Worte herzhaft ans Gesäß fassen wollte, löste sie sich schon wieder von ihm und ging zur Tür zurück. Dieses Mal öffnete sie sie in einer eindeutig einladenden Geste und Warren sah zufrieden drein. "Seit wann arbeitet ihr nach Terminplan?", fragte er provokant auf ihre letzte Frage hin und trat in das Zimmer ein. Es wirkte wie üblich sehr aufgeräumt und sauber. Da gab es in Bezug auf Meredith und ihre Schwester wirklich nichts zu klagen. Trotzdem kam er selten hier her. Man kannte ihn doch zu gut und die Gefahr, dass es Scarlett eines Tages erfahren würde, war einfach zu groß. Doch ohne Frau in der Stadt und der Not in der Hose war Warren zu jedem Risiko bereit.
Er warf den Hut aufs Bett und streifte die Handschuhe ab. "Na los, auf was wartest du noch? Schließ schon die verdammten Türen ab und lass die Hüllen fallen. Ich hab's heute ein bisschen eilig..."
Die Edelhure ignorierte Warrens Sprüche. Und als er sie aufforderte sich ein wenig zu beeilen, tat sie tatsächlich, was er von ihr wollte. Sie wusste, es hatte keinen Sinn sich zu widersetzen. Er hatte ihr auf der Farm ziemlich klar gemacht, was sie dann zu erwarten hatte. Allerdings wusste Meredith auch, was Warren so richtig antörnte. Nur hatte sie da noch nicht ganz die richtige Mischung heraus bekommen.
Was ihn aber auf jeden Fall auf Touren bringen würde war, wenn sie exakt das tat, was er wollte und sich eben nicht zur Wehr setzte. Denn das konnte er knapp von jedem seiner Hausmädchen oder von jeder billigen Hure haben. Auch wenn er gesagt hatte, dass er das genau so wollte, vermutete Meredith doch, dass er ein wenig mehr Gegenwehr erwartete. Und genau die würde sie ihm nicht liefern.
Also ließ sie Wortlos Oberteil und Rock auf den kleinen Schemel fallen, trat zum Bett, beugte sich vorne über, spreizte die Beine und präsentierte ihm ihr Hinterteil. Und dann rutschte es ihr doch heraus. "Das trifft sich gut, ich habe heute auch noch Besseres zu tun." Scheiße! Verdammt! Bist Du wahnsinnig geworden? Was sollte denn das nun wieder? Meredith erwischte sich bei einem Gedanken, der ihr gar nicht behagte. Sie begann dieses Wortgefecht zu genießen! Verdammter Mist! Und sie wurde spontan ein wenig feucht. Na prima!
Zufrieden, dass Meredith tatsächlich ihre Lektion auf der Farm gelernt zu haben schien und seinen Worten nachkam, schmunzelte Warren und knöpfte den eigenen Mantel auf. Er hatte damals aber auch wirklich ganze Arbeit geleistet und erinnerte sich nur zu gerne daran. Es brachte ihn meist auf sehr angenehme Art und Weise auf Tour. Auch jetzt schwappte eine sanfte Welle purer Erregung über ihn hinweg. Tja, hätte er mehr mal Zeit gehabt und nicht nur das dringende Bedürfnis Druck zwischendurch abladen zu müssen, hätte er sicher ein neues Spielchen mit Meredith angefangen. Doch heute war er ganz praktisch veranlagt und eher auf etwas Schnelles aus. Aus dem Schmunzeln wurde ein breites Grinsen, als sie sich auszog und die Hüllen fallen ließ. Schnörkellos und wie erwünscht eilig. Dennoch betrachtete er sie einen Moment mit Genuss und besäße er alle Zeit der Welt. Sie hatte einen sehr makellosen Körper, zumindest nach Warrens Empfinden und er spürte wie rasch sich sein strammer Soldat zu Wort melden wollte. Ja, der Druck drängte. Aber es wurde noch besser. Denn nur mit dem Korsett bekleidet trat sie ans Bett und beugte sich vorn über, reckte ihm ihre vollendete Kehrseite entgegen und lud ihn direkt dazu ein sich zu nehmen, was er von ihr wollte.
"So, so, du hast noch was Besseres zu tun," Warren wiederholte ihre Worte mit etwas Hohn in der Stimme, während er eilig den Mantel öffnete und dann den Gürtel. "Dem nach Pferd stinkenden Baker-Bengel den Schwanz lecken oder was?," die Sporen an Warrens Stiefel klirrten, als er näher zu Meredith ans Bett trat und mit einer Hand den Gürtel löste, um die Hose herunterrutschen zu lassen, während er mit der anderen Hand genüsslich ihre Pobacken streichelte. "Schätzchen du weißt genauso gut wie ich, dass du niemand Besseres hier in der Stadt bekommst als mich. Und wenn ich komme, Schätzchen, dann hast du nichts andere vorzuhaben, ist das klar?", sein Ton blieb ruhig, aber seine streichelnde Hand hatte ihr mit einem kräftigen Schlag einen roten Abdruck auf die Pobacke gezeichnet. Und noch ehe er Meredith unter dem Schmerz keuchen hörte, griff er ihr mit derselben Hand fest in den Schritt. Hart presste er ihre Lippen zusammen, kniff auch schon einmal weniger sanft in ihre Perle und umfasste wieder fest mit einer Hand ihre Weiblichkeit. Sie wurde doch nicht etwa feucht? Warren zog eine Braue in die Höhe. Gefiel ihr etwa was er tat? Der Gedanke irritierte Warren mehr, als das er ihn erregt hätte, denn so etwas hatte er bisher nicht erlebt. Seine Opfer waren alles naive dumme Lämmer gewesen, die sich von ihm hatten domestizieren lassen. Der Spaß war immer ganz auf seiner Seite gewesen, selbst bei Scarlett. Ob er diese Erfahrung, die er gerade machte, tatsächlich auch wollte, war ihm nicht so ganz klar. Aber es war eine neue Sache und die reizte natürlich Warren. "Und kommen meine ich in jeder Hinsicht," mit einem tiefen Lachen presste er seinen Unterleib gegen Meredith Pobacken und ließ sie spüren wie hart und fest sein Prügel bereits wieder war. "Jetzt sei einfach ein braves Mädchen und halt hin. Dann tut's auch nicht so weh..."
Seinen groben Griff in ihren Schritt hatte die Hure erwartet. Auch, dass er seine Hand auf ihre Pobacke klatschen ließ. Und so schrie sie nicht auf, auch wenn es ein wenig weh tat. Das war noch alles zu verkraften. Sei spürte seinen steifen Schwanz, als er sich an sie drückte.
"In dieser Stadt bekomme ich vermutlich tatsächlich nichts besseres als Dich, aber dies ist hier nicht der Nabel der Welt und Du nicht der Kaiser von China." reizte sie ihn. Sie spuckte sich auf die Finger und ließ ihren Speichel auf ihrer Rosette zurück. "Also, los geht's." forderte sie ihn auf. "Besorg's mir." Sie wurde nasser und es erstaunte sie selbst. Sie wusste, Warren würde sich nicht zurückhalten und nur mit ein bisschen Glück seinen Schwanz vorher in den richtigen Eingang versenken, bevor er den Hintereingang nehmen würde.
Dennoch, es war eine interessante Vorstellung freiwillig seine Gewalt zu spüren. Doch Meredith machte sich nichts vor. Warren kam eigentlich nur auf Touren, wenn er ein wimmerndes Etwas ficken konnte, das sich vorher gewehrt hatte. Und genau das gab sie ihm jetzt nicht. Andererseits, hatte er nicht genau das hier von ihr gefordert? Dass sie einfach nur die Beine breit machen sollte, wenn er es wollte?
Sie schaute brav gegen die Wand, denn Warren hatte nichts davon gesagt, dass sie ihn anschauen sollte. Und sie fragte sich, ob er wirklich so niedere Instinkte hatte, dass er einfach nur Druck loswerden wollte. Fand er darin wirklich seine Erfüllung? Wenn es so war, dann von ihr aus. Doch wenn er diese etwas andere Spielweise auch gut fand, würde sie es ebenfalls interessant finden. Denn Meredith war genau Warrens Kragenweite. Mit Frauen wie ihr, konnte er doch so viel mehr haben, als einfach nur seine Ladung abzuliefern.
Ein wenig enttäuscht, dass er Meredith nicht einmal ein leises, schmerzhaftes Keuchen entlocken konnte, war er versucht darüber nachzudenken, ob er ihr nicht doch noch eine Lektion beibringen sollte. So eine kleine Erniedrigung als Strafe stünde ihr bestimmt gut. Immerhin streckte sie ihm alles entgegen was sie besaß, sämtliche Körperöffnungen, die ihn frivol ansahen und lockten. Wie hätte er da widerstehen können? Es war lange her, dass er eine seiner Mägde und Dienstmädchen so hart herangenommen hatte. Sie waren ihm ja alle davon gelaufen oder von Scarlett entlassen worden. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sich den einladenden Hintern der Hure und grinste schmierig. Nein, das wäre wohl zu einfach gewesen. Sie rechnete gewiss mit solch einem heimtückischen Angriff und würde gefasst darauf reagieren.
"Tja, Süße, für Camden Village ist das hier sehr wohl der Nabel der Welt und ich der Kaiser der Stadt. Also gib dich zufrieden," er trat wieder an sie heran, presste sich gegen sie, umgriff ihre Hüften mit festem Griff und sah belustigt dabei zu, wie sie sich befeuchtete. "Also ich schätze, dass ist überflüssig. Ich mach dich an, ob es dir passt oder nicht. Und dabei hast du mir vor Monaten die Unnahbare vorgespielt. Die, die nicht grob angefasst werden will." Er zog auf ihre Aufforderung hin die Hüfte etwas zurück, führte ein kleine wenig mit der Hand nach und stieß vielversprechend mit der Eichel gegen ihre Pforte. "Dafür sollte ich dich fast noch einmal bestrafen. Immerhin hab ich es dir nur heimgezahlt, dass du mich abgewiesen hast. Fürs Lügen nicht. Vielleicht komme ich dafür extra vorbei. Ich hab nämlich das Spielzeug vergessen," mit einem tiefe Lachen stieß er die Hüfte nach vorne und bohrte sich nicht wie eben noch angedeutet in ihre warme, weiche Körpermitte, sondern mit viel brachialer Gewalt in den engen Kanal. Herrliche Enge umgab seinen Schaft und wenn Meredith jetzt nicht vor Überraschung und Schmerz quickte, dann wusste er auch nicht weiter...
"Na besorgen kann ich's dir, Schlampe. Und wie ich das kann. So als kleiner Vorgeschmack für das, was ich mir als Strafe ausdenken werde."
Meredith stöhnte auf, als Warren sich ziemlich gewaltsam in ihren Arsch drängte. Sie hatte sich darauf eingestellt, aber es schmerzte trotzdem. Doch lange nicht so, wie damals auf der Ranch. Denn Meredith war ja nicht blöd. Sie konnte ihren Hintereingang trainieren. Und dafür hatte sie einen kleinen, kurzen Stab aus glatt geschliffenem Holz, mit dem sie ein wenig geübt hatte. Das tat der Enge insgesamt keinen Abbruch, half ihr aber so einen dicken Schwanz schmerzfreier aufzunehmen.
Sie atmete tief durch. Dann sagte sie, noch immer gegen die Wand schauend: "Findest Du das nicht ein wenig irrational? Ich mache genau das, was Du sagst und trotzdem willst Du mich bestrafen? Damals konnte ich ja noch nicht wissen, was für ein Hengst Du wirklich bist." Sie unterdrückte ein Stöhnen, als er erneut scharf in sie drang. "Was findest Du bloß daran? Du könntest doch viel mehr Spaß haben, wenn ich mitspiele! Dass Du es mir richtig besorgen kannst, weiß ich."
Meredith keuchte. Und in diesem leicht schmerzverzerrten Keuchen lag ... Lust!
Ein zufriedenes Lächeln glitt über Warrens konzentrierte Miene, als er wie erhofft Meredith stöhnen hörte. Es war ihm zwar schwer zu deuten, ob vor Schmerz oder Lust, aber das war ihm im Grunde herzlich egal. Beides war wie Musik in seinen Ohren und der Antrieb für Höhenflüge, die Anlass für ein paar heftige Stöße gaben, die durch Warrens Körper eine unbeschreiblich starke Welle der Erregung nach der anderen jagten. Ja, das hier war ganz nach seinem Geschmack. Dabei war es nicht einmal etwas besonderes. Denn im Grunde bekam er das alles hier genauso von Scarlett oder seinen Dienstmädchen. Er konnte es sich jederzeit zu Hause nehmen und bekam dazu noch das richtige Maß an Gegenwehr, die ihn mehr als nur erregte. Doch es hatte auch seinen Reiz zu wissen, dass Meredith tun würde, was er wollte, einfach weil es ihre Abmachung war. Sie wusste, was sie erwartete, wenn sie es nicht tat und das gab der Sache die nötige Würze, um Warren auf Touren zu bringen. Und wie es das tat... unbewusst musste der sonst so beherrschte Rancher genussvoll aufstöhnen, als er sich in der Hure wundersam erregt anschwellen fühlte. Ihre Worte dagegen belustigten ihn gleich wieder, so dass er leise lachte, während er sich vor und zurück in Meredith bewegte. Nicht zu schnell, nicht zu hart, aber ganz gewiss nicht sanft und weich wie ein Liebhaber. Es war die perfekte Mischung für ihn, die er brauchte, um dann zu vollenden für was er gekommen war, wenn er es wollte. Im Moment wollte er jedoch nur seine Macht über die Hure spüren, bevor er sie ordentlich durchstoßen würde.
Noch immer lachend, gab er Meredith einen ordentlichen Klaps auf den Po und stieß einmal fester zu, um ihr zu zeigen, wie wenig Wirkung es auf ihn hatte, wenn sie versuchte zu schmeicheln und zu diskutieren. "Oh... ein Hengst, wirklich? Du brauchst gar nicht versuchen mir zu schmeicheln. Ich weiß selbst was ich kann. Und es wird so oder so weh tun, weil ich ansonsten noch morgen in dir herumstochere und keinen Abschuss finde," woher die Ehrlichkeit auf einmal kam, konnte sich Warren in diesem Moment selbst nicht erklären, war aber so irritiert darüber, dass er für ein oder zwei Sekunden in der Bewegung verharrte und auf Meredith Rücken starrte. Manipulierte ihn dieses Biest gerade? Oh, das sollte sie erst gar nicht versuchen! Wütend griff seine freie Hand in ihr Haar, an dem er hart zog, so dass ihr Kopf in den Nacken fiel und dabei stieß er gewaltsam mehrmals in sie hinein. "Ich bestimme hier, für was ich dich bestrafe und wenn ich sage du hast es verdient Schlampe, dann hast du es verdient. Und an was ich Spaß habe und an was nicht, weiß ich sicherlich besser als du," wieder stieß er hart zu und stöhnte laut auf. "DAS ist Spaß. Aber scheinbar... hast du daran gefallen?," erneut war Warren die Irritation anzuhören, als ganz langsam zu ihm vordrang, dass Meredith Keuchen keineswegs aus Schmerz geboren war, sondern aus Lust. Seltsamerweise erregte ihn der Gedanke erneut, auch wenn er mit diesem Wissen nicht viel anfangen konnte. Bislang hatte er seinen ultimativen Kick darin gesucht, die Frauen in seinem Umfeld, die er besitzen konnte, zu tyrannisieren. Im Bett genauso wie im Leben. Er wusste wie er sie sich unterwarf, sie erniedrigte und ihnen Schmerzen bereitete und daraus Befriedigung aufsog. Ein Partner, der Spaß daran haben könnte, war Warren niemals in den Sinn gekommen, noch existierte so etwas in seiner Vorstellung...
Meredith wusste, sie würde Warren nur schwer wirklich manipulieren können. Dazu war er zu intelligent und wusste sehr genau, was er wie wollte. Dennoch, es war den Versuch wert und dass Warren zwei Mal ganz kurz gezögert hatte zeigte ihr, dass er zumindest einen Gedanken daran verschwendet hatte. Und obwohl seine Worte gewohnt herrisch waren und gleich auch die entsprechenden Taten folgten, wusste sie, dass sie auf dem richtigen Weg war. Vermutlich würde es lange dauern, wenn sie ihn überhaupt so weit bekam. Aber die Hure war nicht dumm und hatte schon so manchen Wichser wie Warren ein klein wenig umlenken können.
Als er sich hart in sie stieß, keuchte sie wieder leicht schmerzlich auf. Doch sie konnte nicht verhindern, dass ihr Schoß nasser wurde. "Du Drecksack." spuckte sie ihm entgegen, so gut das mit nach hinten gezogenem Kopf ging. Ansehen konnte sie Warren dabei immer noch nicht. Meredith wusste, dass sie ihm nach wie vor geben musste, was er wollte. Und zwar so, WIE er es wollte. Doch der Keim war gesetzt und sie war klug genug es jetzt dabei zu belassen. Doch jedes weitere Mal, wo er sie aufsuchte, würde sie dem Keim ein wenig Nahrung geben. Es war den Versuch allemal wert. Schon alleine, damit er sich nicht an Edith vergriff.
Also verlegte sie sich darauf ihm ein wenig Widerstand zu leisten. So viel, dass er nicht wie auf der Ranch ausflippte, aber doch genug, damit er auf seine Kosten kam. Dass das Spiel für sie schmerzhaft war, darauf hatte sie sich eingestellt. "Ist das Alles?" fragte sie zwischen zwei Stößen, um Warren noch ein klein wenig zu reizen. Scheiße, das ist verdammt erregend, wenn ich ihm willig Widerworte gebe!
"Oh, welch lieblicher Kosename," grinste Warren, während er Meredith weiter im festen Griff hielt und seine Hüften dieses Mal ein wenig kreisen ließ. Ganz langsam. Er wollte zwar Druck abbauen, aber ein wenig genießen wollte er das Spiel dennoch. Es sollte nicht schon nach ein paar Minuten vorüber sein. Zumal er der kleinen Schlampe unter sich diesen Gefallen überhaupt nicht erweisen wollte. "Das ist das herrliche an dir. Du spuckst noch Gift, obwohl du längst eine Niederlage einräumen solltest. Die anderen Weiber können nur flennen, betteln oder stillschweigend ertragen. Nicht mal Scarlett hat das Spiel in all den Jahren begriffen." Der plötzliche Gedanke an Scarlett ließ Warren etwas heftiger kreisen, auch sein Griff in Meredith Haar wurde fester. Ja, seine Frau war nicht besser, als diese Hure hier. Sie nahm genauso sein Geld und ertrug dafür so einiges und manchmal glaubte Warren sogar daran, dass Scarlett über seine Huren Bescheid wusste und es still schweigend nach dem Motto 'besser sie als ich' ertrug. Da kamen Meredith reizende Worte, ihr kleiner Widerstand, gerade recht, um in Warren mehr als nur Enttäuschung und Erkenntnis zu wecken. Es war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, aber ein Tropfen, auf den Warren sehnlichst gewartete hatte. Denn jetzt konnte die alte Wut auf alles was Rock trug herrlich entflammen und lodern. Er war bereit um bis zum Äußersten zu gehen, um dem unerträgliche Druck in seinen Lenden Erleichterung zu verschaffen.
Ohne ein Wort zu verlieren, zog er die Hüfte zurück und stieß sich als Antwort tief in Meredith hinein. Immer wieder, schneller, härter bis er beide Hände brauchte um Meredith an den Hüften festzuhalten, damit sie ihm nicht entglitt. Schweiß trat ihm dabei rasch auf die Stirn, der Atem ging unter der Anstrengung heftiger und unregelmäßig, aber eine Pause gönnte er sich nicht, schon gar nicht der Hure, auch nicht als es ihm anfing weniger Lust als Schmerzen zu bereiten. Immer weiter stieß er zu, bis die Welt sich in einen roten Vorhang aus Wut und Schmerz verwandelt hatte. Vorhin erst hatte er es noch bedauert seine Reitgerte nicht mitgebracht zu haben. Doch das hier war durchaus ein angebrachter Ersatz. "Und... überzeugt dass da mehr ist," keuchte er stockend unter der Anstrengung. "Willst du mich noch immer herausfordern? Oder ist dein Arsch schon wund genug? Vielleicht machen wir mit deinem Schoß weiter? Scheinbar bettelst du ja nach Bestrafung," keuchend löste er sich ein wenig von Meredith, denn die Lust war bei der schweren Arbeit untergegangen und er wusste, dass er jetzt tun konnte was er wollte, er würde nicht mehr kommen. Nicht einmal bei dem Gedanken daran, dass er es der kleinen Hure ordentlich besorgt hatte. Das löste höchstens noch einen warmen Impuls in seinem Unterleib aus, der sich träge auf seinen Schwanz übertrug, aber mehr auch nicht. Trotzdem stieß er noch einmal zum Unterstreichen seiner Worte hart in sie hinein und zog sich genauso rücksichtslos mit einem Ruck aus ihr zurück. "Du bist schon was besonderes," lachte er und fand er hörte sich verdammt verunsichert an, dabei hatte er gemein und gehässig klingen wollen und ihr keineswegs ein Kompliment machen wollen. Doch die Tatsache, dass er noch immer erregt war und sich danach sehnte sich in ihr zu ergießen, war wohl Fingerzeig genug, dass sie ihn mehr beherrschte, als er sie. Er konnte seine Macht und seine Kraft über sie demonstrieren, aber was da unten mit seinem strammen Soldaten passierte, hatte sie eindeutig völlig in der Hand. "Aber lass dir das nicht zu Kopf steigen. Hure bleibt Hure und wird nie ne Prinzessin. Zeig mal lieber her," sagte er rau um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen und griff ihr mit einer Hand wieder fest in den Schritt. "Vielleicht hat dir der Ritt von eben ja sogar noch besser gefallen, als mir."
Warren ließ sich nicht zwei Mal bitten und stieß sich heftig und tief in ihren Hintereingang. Sie stöhnte auf, weil es doch schmerzte. Aber eben nicht nur. Warren giftete in gewohnter Manier zurück und packte schließlich ihre Hüfte, um sich noch heftiger und kräftiger in sie zu treiben. Und doch, irgendetwas war anders. Sie konnte nicht genau sagen, was, aber es war definitiv da.
Er packte ihre Haare noch fester. "Willst du mich noch immer herausfordern? Oder ist dein Arsch schon wund genug? Vielleicht machen wir mit deinem Schoß weiter? Scheinbar bettelst du ja nach Bestrafung!" "Elender Hurensohn!" presste Meredith hervor.
Und dann ließ er plötzlich von ihr ab. Aber ... er war noch gar nicht gekommen! Was war denn nun los? "Du bist schon was besonderes." hörte sie ihn sagen und traute ihren Ohren nicht. Denn seine Stimme klang überhaupt nicht so gehässig und abwertend, wie eben noch. War das etwa ... ? Meredith traute sich nicht sich umzudrehen. Zu groß war die Angst, dass er jetzt auf sie einprügeln würde. Statt dessen verhielt sie sich ruhig.
Dann griff Warren ihr wieder in den Schoß. Und der war nass. Ja, dieser Ritt von eben und das ganze Drumherum hatten die Hure tatsächlich erregt. Und sie erwischte sich dabei, dass sie sich wünschte er würde sie nochmal in diese nasse Höhle ficken. Aber das würde wahrscheinlich nicht passieren. Er würde höchstens sauer werden, weil sie nass geworden war. Doch so gut Meredith als Edelhure auch war, wie man das abstellte hatte sie noch nicht ehrausgefunden.
Ok, Du musst jetzt irgendetwas sagen, was ihn ein wenig ablenkt. Schmiere ihm Honig um den Bart ohne es zu verschleiern!
"Häng Dir einen Orden an. Du Mistkerl hast einer erfahrenen Stute wir mir ein paar Manieren beigebracht." giftete sie und ließ sich nicht anmerken, wie erregend sie das Ganze gerade fand. Nur ihr Schoß verriet sie.
"Na so was, die Kleine hat Gefallen daran," murmelte Warren überrascht und lachte dann aus einer seltenen Verlegenheit heraus auf. So etwas war ihm ja noch nie oder so gut wie noch nie untergekommen. Aber irgendwie ja, irgendwie fand er Gefallen an ihrem feuchten Schritt. Wieso auch nicht? Wenn er so gut war, dass es ihr gefiel, war es doch ein gutes Zeichen für sein Können. Da es ihm nie darum gegangen war einer Frau Freude zu bereiten und ebenfalls körperliche Erfüllung zu schenken, war es nahe liegend, dass Warrens erste Gedanken darüber um die eigene Zufriedenheit kreisten. Was war er doch für ein ganzer Kerl... Meredith Worte zerstörten zwar kurz den Frieden, aber heizte ihm dafür gewaltig ein. Vor allem erinnerten sie ihn daran, wieso er hier war... Lachend und höchst amüsiert über ihre Worte, klatsche Warren ihr fest auf die Pobacke und sagte dabei. "Nun mal nicht frech werden, Schlampe. Sonst muss ich doch wieder andere Saiten aufziehen," und schon strichen seine Finger wieder zarter über ihr runde Kehrseite und er genoss dabei das Wissen, ihr das Gefühl zu geben, nicht zu wissen, ob diese Zärtlichkeit blieb oder schlagartig im wahrsten Sinn des Wortes wieder umschlug. "Nur für den Fall, dass du die gelernten Manieren wieder vergessen hast. Und zudem hab ich das verdammte Gefühl, dass dir das hier bei weitem mehr Spaß macht, als du zeigen willst, nicht," er stieß seine Hüft etwas gegen ihr Gesäß und fühlte zuckersüße Erregung durch seinen Steifen rinnen, sobald er sich etwas fester an sie presste. "Du brauchst es wohl auf die harte Tour," und die konnte sie haben. Prall und streif stieß er sich in ihre feuchte Mitte hinein, ohne Ankündigung, ohne lange zu zögern, bis sein Becken mit einem vernehmlichen Klatschen gegen ihr Gesäß prallte. "Hmmm... das ist doch gleich besser....," von der Erregung gepackt fühlte er sich in ihrer bereiten, feuchten Höhle noch etwas mehr anschwellen, und ein überwältigendes Gefühl durchlief seinen Körper. Das war um einiges besser hier, als er es erwartet hätte. Ein schnelles Kommen, rasche Befriedigung und die noch ganz kostenlos dazu, war das Ziel gewesen. Dass er auf Gefallen und die richtige Mischung aus Gegenwehr und Bereitschaft stoßen würde, hatte er nicht einmal zu ahnen gewagt. Warren wartete noch einen Moment, bis er die ganze Erregung ausgekostet hatte, ehe er sich daran machte sich und Meredith in den Himmel zu stoßen.
Wie erwartet, tat Warren so, als hätte er immer noch das Zepter in der Hand. Er klatschte auf ihre Pobacke, was ihr ein leises schmerzerfülltes Keuchen entlockte. Dann drückte er sich an sie und sie spürte, wie erregt er immer noch war. "Das brauchen wir doch Beide." gab sie zur Antwort, dass sie eine harte Tour angeblich brauchte.
Und dann stieß er sich wieder ohne Vorwarnung in ihre nasse Höhle. Und die war nass genug, dass es ihr kaum wirklich Schmerzen bereitete. nur, dass er so dick war und hinten anstieß, ließ sie erneut aufkeuchen. Irgendetwas war anders. Irgendetwas hatte sich verändert und Meredith wurde das Gefühl nicht los, dass sie etwas Neues entdeckt hatte.
Warren stieß sich bald kräftig in sie und sie spürte, wie er noch ein wenig weiter anschwoll. Hart trieb er sich in sie und an seinem selbstzufriedenen Stöhnen erkannte sie, dass er das mehr genoss, als vorhin ihren engen Eingang. Und so, WIE er es machte, bereitete es Meredith sogar Vergnügen! Und zwar echtes, körperliches Vergnügen! Ein Gefühl, das sie zwar kannte, aber schon lange nicht mehr gespürt hatte. Dieser Scheißkerl von einem Farmer hatte es tatsächlich geschafft, dass sie genoss, was er tat!
Meredith fiepte auf, denn Warren war verdammt gut gebaut und lang noch dazu. Und das war ... nun, ein wenig unangenehm ... aber eben auch verdammt erregend! Er hatte ihre Hüfte fest gepackt und ließ seine Becken vernehmlich und in so schnellem Rhythmus an ihren Po klatschen, dass Meredith irgendwann nicht mehr anders konnte, als erregt aufzustöhnen.
"Besorg's mir, Drecksack!" spornte sie ihn heiser an und dann fühlte sie, wie sich Warren entlud. Er keuchte und stöhnte auf und zuckte leicht. Und Meredith hatte einen Höhepunkt! Nicht besonders doll, aber er war definitiv da. Ihre Knospen hatten sich steif aufgerichtet und sie merkte, wie es sich in ihr zusammen zog; wie sich ihre nasse Höhle kurz verkrampfte. "Oh Scheiße!" stöhnte sie in das Bettlaken und verharrte dann regungslos. Sie würde sich erst wieder bewegen, wenn Waren es ihr sagte oder wenn er weg war.
Was um alles in der Welt ist das nur? Ich hasse ihn, wie die Pest und doch erregt er mich! DAs ist doch nicht zum Aushalten! Entweder oder, aber doch nicht BEIDES!