Warren, selbstverliebt in seinem Treiben vertieft, vernahm im ersten Moment Meredith erregtes Stöhnen nicht wirklich. Er schob ihre Geräusche auf das Ergebnis, der von ihm erzeugten Gewalt, denn sanft ritt er sie wahrlich nicht gerade. Der Gedanke gefiel Warren sogar und spornte ihn ein weiteres Mal an. Nur ganz langsam drang zu ihm durch, dass sich etwas an der ganzen Situation verändert hatte. Die Hure schien ihn zu genießen. Ihn und das, was er gerade mit ihr anstellte. Das waren keine Laute des Schmerzes, die ihr über die Lippen kamen, sondern lustvolles Stöhnen, das lauter wurde, umso mehr Warren sich bemühte die Sache für sich angenehmer und für die Schlampe unangenehmer zu machen. Verdammtes Biest... Im ersten Moment geriet Warren darüber in Wut und er verlor seinen Rhythmus. Das half ihm nicht gerade sonderlich dabei die Wut zu kontrollieren. Er war drauf und dran die Hure von sich zu stoßen und sie für ihr Verhalten grün und blau zu schlagen. Mit so etwas kam er gar nicht zurecht. Die Weiber hatten ihn gefälligst um Gnade anzubetteln oder unter ihm vor Scham und Schmerz zu weinen. Er wollte sie brechen fühlen, er wollte wissen, dass er die Kontrolle über sie hatte, wollte ihre Demütigungen spüren, sie für das Theater danach züchtigen und noch einmal in erneuter Erregung einen Ritt wagen. So hatte das Spiel zu laufen. Nicht anders. Es hatte ihr nicht zu gefallen. Es musste ihr nicht gefallen. Wieso gefiel es ihr? Die Verwirrung darüber trug dazu bei, dass Warren für einen Moment wirklich nicht wusste, was er nun tun sollte. Am besten er ließ sich von der Wut treiben, die ihn rasch wieder fester und härter in Meredith trieb und so kehrten schnell wieder Lust und Erregung zurück. Während er den schnellen Rhythmus wieder fand, kehrte auch Meredith Stöhnen zurück. Das war wirklich ein kleines Biest, das er hier zu zähmen versuchte. Dabei hatte er sich schon als Sieger gefühlt. Vor einigen Tagen in der Hütte seines Bekannten. Nun langweilig wurde s offensichtlich nicht mit der Schlampe und das war etwas, das Warren durchaus gefiel. Wenn er das alles hier wie mit ihr abgemacht umsonst bekam, wollte er sich nicht beklagen. Immerhin verspürte er seit langem wieder eine Erregung, die ihm einen bombastischen Höhepunkt versprach. Wann hatte er dies das letzte Mal gehabt? Bei den Dienstmädchen ganz sicher nicht. Die hielten aus Angst vor einem Rauswurf und vor einer weiteren Tracht Prügel den Mund und hielten hin. Und Scarlett hatte eine zu wichtige Stellung in der Gemeinde, als das er sie wirklich zu hart anfassen konnte, sah man einmal davon ab, dass er sie bestieg wann immer es ihm gefiel und es damit unweigerlich dazu kam, dass es oft gegen ihren Willen geschah. Das alles reichte zu seiner Befriedigung. Aber nicht zu mehr. Schien es ihm tatsächlich zu gefallen zu beginnen? Wollte er, dass es der Hure gefiel und dass sie ihm die Stirn bot, auch wenn das Bestrafung für sie bedeutete? Es war ein seltsamer Gedanke, aber einer der ihn tatsächlich bewog die Beziehung zu dieser Hure langfristig anzugehen. Sofern sie ihn nicht doch in ein paar Wochen zu langweilen begann.
Ihre Anfeuerung ließ ihn grinsen, die Gedanken erst einmal ruhen und mit etwas mehr Kraft und Anstrengung den Höhepunkt erreichen. Und was für ein Höhepunkt, das war. Eine wahre Explosion, die ihresgleichen suchte. "Oh, jaha, Baby," grunze Warren in Ekstase, die nur wenige Sekunden anhielt, aber ihn zu einem sehr glücklichen Mann machte. Wann hatte er das letzte Mal mit so viel Zufriedenheit nach dem Sex gelächelt und sich erfüllt gefühlt, nicht nur befriedigt? Das musste sehr lange her sein, denn erinnern konnte sich Warren nicht. Umso überraschte jedoch war er, als er sich dabei ertappte, wie er trotz seines erreichten Ziels weiter in Meredith stieß und erst damit aufhörte, als er ihre kurze Anspannung spürte. Sie war gekommen. Und es war etwas, das er ihr ganz freiwillig gegeben hatte. Damit war sie ganz offensichtlich die erste Frau, die Warren mit Absicht zu befriedigen beabsichtigt hatte. Nicht einmal die eigene Frau hatte er in den ganzen Jahren der Ehe für wichtig genug empfunden, um ihr Glück zu bereiten. Die Frau war in seiner Welt dazu erschaffen worden, ihm, den Mann zu dienen. In allen Bereichen. Sie hatte nicht zu fordern, sondern zu erdulden. Dafür wurde sie bestens versorgt und beschützt. Das sollte genügen. Doch heute hatte er es ausprobieren müssen. Er hatte erfahren wollen, nein müssen, wie es sich anfühlte, wenn diese kleine Schlampe durch seine Gnade einen Höhenflug geschenkt bekam. Ja, er Warren Simones, Frauenverachter per excellence, wusste tatsächlich was eine Frau nötig hatte. Was sie brauchte, um durch einen Mann Glück zu erfahren. Er hatte also die ganzen Jahre über doch Recht gehabt. Härte alleine zählte.
Langsam glitt seine Hand aus ihrem Schopf und über ihren Rücken, fast zärtlich, während er sich eher rücksichtslos mit einem Ruck aus ihr zurückzog und bewundernd ihre Nässe anstarrte, die wie verlockender Honig an ihm und an ihr herab tropfte. Es musste ihr offensichtlich nicht nur gefallen haben. Zufrieden grinste Warren und beugte sich tief über sie hinweg, so dass seine Lippen fast ihr Ohr berührten. "Du kannst es leugnen, wenn du willst, aber ich bin mir sicher, dass ich dir eben den ersten geilsten Orgasmus seit einer sehr langer Zeit beschert habe. Ich könnte darauf wetten, dass deinen Freiern schon lange nicht mehr gelingt..."
Meredith bewegte sich noch immer nicht, als Warren sich mit einem Ruck aus ihr löste. Auch, als er sich über sie beugte und in ihr Ohr flüsterte nicht. Sie verbarg ein kurzes Grinsen in den Kissen. Ein Grinsen, was sich nicht leicht wieder in den Griff bekommen ließ. Als sie schließlich den Kopf hob, um ihm zu antworten, funkelten ihre Augen. Doch es lag nicht mehr nur die Verachtung und der tiefe Hass für den Mann darin. Lust hatte sich darunter gemogelt und Meredith konnte sie nicht zurück halten.
"Überschätze Dich mal bloß nicht." giftete sie zurück, doch es klang längst nicht mehr so angriffslustig, wie sonst. "Ein Höhepunkt vielleicht ... ja, aber geil ... na ja, das kannst Du sicher noch besser."
Eine Aufforderung lag in ihren Worten und irgendwo versteckt ein Verlangen. Sie spürte, wie nicht nur sein Saft aus ihre heraus tropfte, sondern auch ihre eigene Nässe. Und dann gab die sonst so beherrschte und berechnende Hure einem Impuls nach. Sie griff sich kurz zwischen die Beine und nahm etwas von dem auf, was da gerade aus ihr heraus lief. Und dann leckte sie es ab.
Sie kniete immer noch auf dem Bett, den Hintern in die Luft gereckt. Doch sie wagte einen lustvollen und zugleich verachtenden Blick in Warrens Richtung. "Das schmeckt .. nach ..." sie tat, als würde sie überlegen. "... mehr." beendete sie schließlich ihren Satz.
Er hat verdammte Scheiße Recht! Es ist schon ziemlich lange her, dass ich durch einen Freier einen vernünftigen Orgasmus hatte. Und es waren ja nicht nur schlechte Typen darunter. In den letzten Jahren habe ich mich ja vor allem mit den reichen Kerlen abgegeben. Aber bei denen war meist nur das Portemonnaie groß. Bei Warren ist das anders. Er bereitet mir eine Lust, von der ich glaubte es gäbe sie für mich gar nicht mehr. Ich dreh noch durch! Ich hasse ihn zutiefst, er ist meine persönliche Hölle, noch vor diesem verfluchten Kaff. Und doch war das eben etwas, was ich wieder will. Was ich .. oh man, ich bin bereit es freiwillig zu geben! Meredith Nolan, das kann ja heiter werden!
"Und ich glaube ich liege ziemlich nah dran, wenn ich behaupte, Du hattest es eben gerade auch nicht schlecht." setzte sie stichelnd hinterher und sie konnte es erneut nicht vermeiden, dass ein Hauch von Lust mit schwang.
Warren war durchaus noch über Meredith und sein eigenes Verhalten irritiert und wunderte sich daher nicht über das Grinsen der Hure, mit dem sie ihn ansah. Was ihn überraschte war ihr Funkeln in den Augen, das Lust ausdrückte. Oder besser gesagt gekonnt die Mischung aus Hass und Begierde. Das war eine interessante Konstellation, die Warren, der bisher nur Furcht geerntet hatte, neu war. Er hatte bislang das Verlangen gehabt, alles, was ihm die eigene Mutter angetan hatte, mit ihrem bigotten Getue und der Manipulation im Hintergrund, an dem Weibsvolk zu rächen. In seinen Augen waren sie alle gleich. Genauso machthungrig wie die Mutter, genauso leicht zu blenden mit Reichtum und immer darum bestrebt den Mann zu verändern und zu leiten, nur um ihm am Ende auf jede erdenkliche Weise Hörner aufzusetzen. Seit er das Alter hatte, das Bordell betreten zu dürfen, ohne Begleitung eines Erwachsenen, suchte er diese Art der Befriedigung. Wie viele Huren er bereits gehabt hatte, wie viele Dienstmädchen dazu, hatte Warren nicht gezählt und spielte auch keine Rolle. So lange er ihre Angst spüren konnte, ihren Widerstand, den er letztendlich brechen durfte, war für ihn die Welt in Ordnung. Dass er es jedoch genauso aufregend fand, jemanden nach aller Kunst vögeln zu dürfen, der daran gefallen hatte, aber nicht an ihm, war.. nun schlicht eine feine Sache. Eine Hassliebe, die er bislang nicht gekannt hatte. Diese Hure würde sicherlich irgendwann auch an sein Geld wollen oder sich erträumen, dass er sie zu Frau nahm und Scarlett dafür von der Bettkante stieß, aber bis dahin würden sicherlich noch ein paar sehr spaßige Monate verstreichen.... Der Gedanke ließ seinen kleinen Warren rasch wieder munter werden und das war erstaunlich. in letzter Zeit hatte Warren doch viel öfters als ihm lieb war Probleme mit dem Alter und damit auch sein nicht immer mehr so strammer Soldat. Wasserlassen war dazu eine sehr schmerzliche Sache geworden und wenn er daran dachte, dass er immer öfters bis zum Höhepunkt eine gefühlte Ewigkeit brauchte, vollführte Meredith wahre Wunder an ihm.
Er kam nicht umhin über ihren angriffslustigen Ton zu lachen, gab ihr aber dafür einen nicht all zu sanften Klaps aufs Hinterteil, damit sie nicht auf den Gedanken kam, er genoss das alles viel zu sehr, um zu vergessen, was er von einer Frau in seiner Gegenwart erwartete. "Pass auf deinen Ton auf, Hure. Du sprichst noch immer mit dem wichtigsten Mann der Stadt. Der Rest, nun über den lässt sich reden," seine Stimme war am Ende hin weicher und erregter geworden, während er sich wieder an sie drängte, um ihr zu zeigen, dass ihr Verhalten nicht ohne Wirkung an seinem Körper verging. So, sie hatte also einen Höhepunkt gehabt. Ah, das war Balsam für seine Seele... "Du hast unverschämtes Glück, dass ich heute keine Termine habe." Er rieb sich an ihrem angenehm kühlen Hinterteil und knurrte vor Erregung leise, als er erneut die Erregung durch seinen Körper in kleinen Wellen laufen spürte.
Meredith tat ihr übriges dazu, in dem sie ihn mit ihrem Saft lockte, denn sie provokant von ihrem Finger leckte, so dass sich beim bloßen Anblick sein Schwanz vor Begierde zum Bersten aufblähte. Ihre Worte waren schon gar nicht mehr nötig, um Warren einen zweiten Ritt abzuschwatzen. Allerdings, so sehr sie auch lockte und das mit wahrlich Talent, sollte sie nicht vergessen, wer hier das Kommando hatte. Sie schien sich ihrer Sache auf einmal ziemlich sicher zu sein oder zumindest ihrer Wirkung auf Warren und das war der bittere Beigeschmack der Warren nicht so schmecken wollte.
"Du kannst denken was du willst, Schlampe," bemühte sich Warren um den gewohnt verächtlichen Ton, wogegen seine Augen nicht minder vor Lust und Laune funkelten. "Das Sagen hab hier noch immer ich. Wenn ich will, hast du bereit zu sein. Und nicht umgekehrt. Solltest du das noch mal vergessen, erteil ich dir eine weitere Lektion. Und glaub mir, Hure, ich hab ne Menge Erfahrung im Austeilen von Lektionen," eine, die ihm gerade vorschwebte, war in seinen Augen zu gefährlich. Er traute Meredith seit der Hütte nicht über den Weg. Ihr den harten, voll erblühten Schwanz in den Mund zu stecken, bis sie daran erstickte, barg einfach zu viele Gefahren. Auch wenn es die passende Erniedrigung für so ein Weib war, wollte es Warren nicht wagen. Wenn sie irgendwo einen dieser schicken hölzerner Stäbe besäße...denn diesen sie spüren zu lassen, so richtig hart, anstatt selbst.. aber das war nur der halbe Spaß... Aber sollte es nötig werden, würde er es wohl tun müssen. "Sind wir uns da einige?" Um seine Worte zu unterstreichen, glitt er wieder über sie, suchte mit einer Hand ihre Brüste und zwickte ihr kräftig in die Brustwarze. Er war der Herr über Lust und Schmerz, besser sie begriff das gleich....
Meredith fiepte auf, als Warren sich über sie beugte und ihr in die Knospen zwickte; und zwar ganz schön fies. "Lass den Quatsch!" giftete Meredith, ohne sich zu bewegen. "Ich bin doch bereit, oder? Also gibt es ja wohl keinen Grund mich an Deine erste Lektion zu erinnern! Die war deutlich genug!"
Und doch, es hatte sie erregt, denn Warren hatte die Grenze zu echtem, grobem Schmerz nicht überschritten. Sie beherrschte ihn und umgekehrt. Sie hatte zwar bereit zu sein, wenn er es wollte, aber bei diesem Spiel gab es auch ihre Seite. Doch Meredith musste vorsichtig sein. Warren war schlau, verflucht schlau sogar und sie musste sich noch geschickter anstellen, damit er entweder nicht merkte, wie sie ihn manipulierte oder wenn doch, es hinnahm, weil es für ihn von Vorteil war.
"Komme schon, fick mir die Seele au dem Leib!" gurrte sie, jedoch nicht ohne diesen giftigen Unterton und rieb ihre Hüfte an seiner, sodass sein steifer Schwanz über ihren Höhleneingang rieb.
Meredith ahnte, dass sie sich auf einem verdammt dünnen Seil bewegte. Sie konnte jederzeit abstürzen. Entweder jagte Warren sie nackt aus der Stadt oder machte sie zum Gespött der Leute, sodass sie gar keine Freier mehr bekam oder er prügelte sie zu Tode. Sie musste sich unbedingt an seine Regeln halten. Innerhalb dieser würde er ihr sicherlich ein paar Freiheiten zugestehen, aber er würde auch diese bestimmen. Sie musste darauf acht geben, dass er immer das Gefühl hatte die Oberhand zu haben. Dass er glaubte, er würde bestimmen können, inwieweit er sich von ihr manipulieren ließ.
Wie jetzt zum Beispiel. Es war klar, welche Macht sie gerade über seine Lust hatte. Doch er musste dabei trotzdem das Sagen haben.
"So, denkst du, dass die wirklich gereicht hat? Nun, dein Ton, Schlampe, verrät mir da aber etwas völlig anderes," zwar war Warren durchaus zufrieden mit dem Ablauf ihres kleinen Spielchens zwischen Meredith und ihm, aber er wollte nicht zu sehr nachlässig werden und der Hure die Oberhand gewähren. Es wurde Zeit die Grenzen wieder einmal zu stecken. Gerade jetzt, wo sie scheinbar zu begreifen schien, wie sie ihn lockte, drängte sich ihm dieser Gedanke auf. So sehr ihn auch ihre Einladung reizte, ihre Worte erregten und ihre Hüftbewegungen sehr einladend waren, es galt Klartext zu reden.
"An deiner Stelle wäre ich verdammt vorsichtig mit dem was du sagst und wie du es sagst," bei seinen Worten hatte er sich wieder zurückgezogen und stand nun erneut hinter Meredith, wobei seine eine Hand ihre Hüft nach wie vor fest hielt und die andere, zwar langsam, aber keineswegs sanft, über ihre runden Pobacken strich. Ab und an tätschelte er sie, nicht zu fest, aber doch Warnung genug. "Außer du stehst natürlich darauf, wenn man dich ordentlich durchprügelt. Dann nur zu. Ich wäre der letzte auf dieser Welt, der nicht behaupten würde, ihr Frauenzimmer habt ab und an eine tüchtige Tracht Prügel nötig. Du musst es nur sagen... aber am Besten fängst du heute noch damit an aufzuhören mir zu sagen was ich tun soll und was nicht. Das haben schon ganz andere versuchte und nicht geschafft. Also fürs Protokoll - ich zwick dich so lange wie ich will," bei diesen Worten schlug er ihr kräftig aufs Hinterteil. "Genauso wie ich dich so lange ficke wie ich will," und hierbei rammte er sich ohne weitere Vorwarnung oder Ankündigung zurück in ihren engen Kanal. Ein paar harte Stöße, die das Bettgestell zum Erzittern brachten, dann wieder eine Pause, wieder ein paar derbe Stöße und dann ein selbstgefälliges Grinsen.... "Sicher, dass ich dir deine verfluchte Seele aus dem Leib ficken soll," fragte er schließlich etwas außer Atem gekommen, aber zuckersüß.
Verdammt, sie hatte den Bogen überspannt. Meredith schrie kurz auf, als Warren sich ohne Vorwarnung wieder in ihren Hintereingang trieb und ihr ein paar heftige Stöße verpasste. Auch die Schläge auf ihr Hinterteil schmerzten. Das Bettgestell bebte bedenklich. Dennoch, es erregte sie und obwohl die Edelhure keuchte, weil es weh tat, ließ es sich nicht leugnen, dass sie wieder feucht wurde.
Doch eines stand fest: sie würde sich in nächster Zeit immer wieder hinten dehnen, damit es beim nächsten Mal mit Warren zwar weiterhin eng blieb, aber nicht mehr so schmerzte. Er würde den Unterschied nicht merken. Nur ihr würde es Linderung verschaffen.
Meredith stöhnte leicht schmerzerfüllt und trotzdem ein wenig lustvoll auf. "Ich brauche keine neue Lektion. Ich werde Dir nie wieder vorschreiben, was Du zu tun hast." sagte sie schließlich. Nein, Prügeln wollte sie sich nicht schon wieder lassen. Es war schlimm genug, dass er ihren Po schon wieder wund schlug und sie die nächsten tage nicht richtig würde sitzen können. Aber so eine Lektion wie auf der Ranch brauchte sie definitiv kein zweites Mal.
Scheiße, verdammt. Ich will, dass er das tut! Es ist doch wohl nicht zum Aushalten! Wieso macht mich das so an? Wieso stößt dieser Mann mich genauso ab, wie er mich anzieht? Ich hasse ihn und doch will ich von ihm gefickt werden. Irgendetwas stimmt nicht mit mir!
"Ja." keuchte sie schließlich als Antwort auf seine letzte Frage und vergrub das Gesicht in den Laken.
Warren genoss jede Reaktion die Meredith auf ihn zeigte. So war das Spielchen doch gleich mehr nach seinem Geschmack. Sie sollte niemals vergessen, dass er es war, der den Ton angab. Nur weil sie sich eben ein wenig ungezwungener unterhalten hatten und er dabei sogar hatte durchblicken lassen, dass es ihm gefiel, dass sie auf sein Verständnis für Befriedigung mit Lust reagierte, hieß das nicht sie konnte hier tun was sie wollte. Wohlige Lust ergriff von ihm Besitz, als die Hure unter ihm schmerzvoll aufschrie und er sich sicher sein konnte, dass er ihre volle Aufmerksamkeit genoss. Ein Umstand der ihn aber nicht davon abgehalten hatte, sie gleich noch einmal spüren zu lassen, wer die Kontrolle besaß.
Obwohl sie auch dieses Mal schmerzerfüllt stöhnte, glaubte er wieder mehr Lust in ihrem Ton zu hören, als Schmerz. So ein verdammtes kleines Luder... und doch musste er grinsen. Ihre Worte jedoch ließen das Grinsen erstarren. Sie hatte nicht zugehört. Diese verdammte Schlampe hatte nicht zugehört. Er löste sich aus ihrem engen Gang um genug Platz zum Wirken zu haben und schlug wütend erneut zu. Dieses Mal mit voller Kraft auf ihre Pobacken, ohne den Wunsch sich zu erregen oder zu ergötzen. Es galt nun zu erziehen, mit allem was sich bot.
"Verdammtes Miststück! Was habe ich dir gerade gesagt? ICH sage dir was du brauchst, was du tust. Nicht du. Ich bestimme, wann du eine neue Lektion zu lernen hast, nicht du." Nach jedem Wort, das er unterstreichen wollte, versetzte er ihr einen kraftvollen Hieb und brachte sich in unglaubliche Rage. Für einen Moment bückte er sich um den Gürtel aus seiner Hose zu ziehen, die ihm um die Fußknöchel hing und richtete sich wieder auf. "Und eindeutig hast du eine Lektion zu lernen. Und glaub mir, wenn ich mit dir fertig bin, wirst Duin Zukunft besser zuhören!" Bei seinen Worten hatte er den Gürtel um seine rechte Hand gewickelt, so dass nur noch ein kurzes Stück übrig blieb und schlug Meredith damit in schneller Folge auf das Gesäß.
So kraftvoll, dass es in dem kleinen Raum hässliche Klatschgeräusch erzeugte. Ein wenig kam Warren dabei außer Atem und er bedauerte es schmerzlich die Gerte nicht dabei zu haben. Der Gürtel war sicherlich schmerzhaft, wie Warren wusste, aber die Gerte sorgte für größeren Schaden, den eine Schlampe wie Meredith sicherlich nur zu gerne klein halten wollte. Zudem reichten ein paar Hiebe aus um denselben Schaden zu erzeugen den er nun nur mit viel Krafteinsatz bewirken würde. "Hältst dich wohl für verdammt klug? Ja? Erst mich um den Finger wickeln und dann lenken wie all deine daher gelaufenen Bauerlümmel? Nicht mit mir. Wenn ich sage, du brauchst ne Lektion, dann heißt das in Zukunft, Ja, natürlich, Sir!", er ließ noch ein paar Hiebe folgen, ehe er den Gürtel zornig zur Seite schleuderte und dann genussvoll das rot gestriemte Gesäß von Meredith mit seinen großen breiten Händen für sein Empfinden zärtlich, aber durchaus für Meredith fest drückte und dann mit einer Hand in ihren Schritt fasste, um zu prüfen, ob ihr diese rüde Behandlung letztendlich nicht auch gefallen hatte. Er glaubte zwar nicht daran, weil die meisten Huren, die er für seine Spielchen bezahlt hatte an dieser Stelle oft heulend und schluchzend zusammengebrochen waren, so dass er sich so oft wie er gewollt hatte an ihnen hatte vergehen können, aber man konnte ja nie wissen. Meredith war irgendwie anders. Dass hatte sie ihm schon vorhin bewiesen und ihn gehörig durcheinander gebracht.
Ihre Antwort von vorhin ignorierend beugte er sich wieder über sie, rieb seinen Steifen ungeachtet ihrer Schmerzen, an ihrem Gesäß, stöhnte lustvoll auf und verstärkte seinen Griff in ihrem Schritt, um wie ausgewechselt in einem ruhigen, versöhnlichen Ton zu sagen: "Und, noch immer sicher, dass ich dir die Seele aus dem Leib ficken soll?"
Meredith schrie voller Schmerz laut auf, als Warren sie mit seinem Gürtel verprügelte. Sie war zu weit gegangen, hatte ich erneut unterschätzt. Edith im Schankraum würde sie sicher hören, doch die Beiden Schwestern hatten vereinbart, dass sie nur eingriffen, wenn sie ihren Namen hörten. Und so weit war es hier nicht. Meredith fluchte voller Schmerz und grub ihr Gesicht in da Laken. Doch si weinte nicht, dafür war sie zu abgehärtet. Und sie brach auch nicht zusammen. Was Warren sicherlich gerne gesehen hätte. Aber auch dafür war sie zu abgebrüht. Außerdem hatte Warren das schon einmal erlebt; auf der Ranch.
Sie ließ seine Schläge über sich ergehen, was hätte Meredith auch sonst tun sollen? Und sie hörte ohne Widerworte, was er ihr sagte. Als er ihr in den Schritt fasste, war sie froh nur unbedeutend feucht zu sein. Nachher hätte er das auch noch gegen sie verwendet. Nein, DIESE Schmerzen machten sie nicht an. Das war dann doch ein wenig zu viel des Guten.
Ich bringe ihn um. Eines Tages schieße ich ihm seinen verdammten Schwanz weg und lasse ihn verbluten. ich raube ihn aus und Niemand weiß, wer's getan hat. Ich werde ihm irgendwo auflauern! Wo Niemand den Schuss hört. Und dann bringe ich diesen verfluchten Drecksack um!
Unter ihrer Pein malte Meredith sich aus, wie Warren voller Schmerz nach seinem besten Stück griff, das nicht mehr da war, weil sie ihm eine Ladung Schrot hinein gejagt hatte. Wie er schreiend langsam zusammen brach und das letzte, was er sah und hörte, war ihr dreckiges Lachen und ihr hämisches Grinsen.
Warren packte ihren malträtierten Po und rieb sein besten Stück daran. Meredith keuchte voller Schmerzen auf. Und dann stellte er ihr eine Frage, auf die es nur eine Antwort geben durfte. Und Meredith wusste sie.